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geplantes Tattooverbot in frankreich


 

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Moderator
 

Was....zur....Hölle?? Und dad, was schmökerst du in schweizer Klatschblättern :D?!

 

Hab den Artikel heut Morgen gelesen.
Kommt mir alles bissel Spanisch vor. Mich würde interessieren, welche Farben sie genau verbieten wollen und weshalb.

 

@emily
kam eben bei uns im radio... bei einem sehr renomierten sender. fand ich schon streng die sache. und was die schweiz angeht, da habe ich mehr mit zu tun als du vllt denkst ;-P

 

ey, ich will in absehbarer Zeit nach Frankreich zum tätowieren lassen... die sollen also nicht auf dumme Gedanken kommen. ^^

 

Mon Dieu!
Frankreich hat wohl ernst gemacht und, laut eines Berichtes in der gestrigen Tageszeitung, 59 als bedenklich ausgemachte Farbpigmente verboten.

Am 01. Januar 2014 werde das Verbot in Kraft treten, immerhin "27 rote, 13 weiße, 13 orangefarbene, 12 gelbe, sechs schwarze, drei violette und drei braune" blieben zugelassen.

Nicht, dass die in Tätowierungstinten schwimmenden Teilchen nachweislich gesundheitsschädlich wären. Das Gegenteil, ihre Unbedenklichkeit, sei aber auch nicht erwiesen.

 

Und wieder einmal wird versucht einer Branche das Genick zu brechen...
Wenn man alles verbieten würde was angeblich gesundheitsschädlich ist
würde nicht mehr viel übrig bleiben was spass macht...
Hoffentlich schwappt das nicht hier rüber sonst haben die Krankenkassen wieder nen Grund die Beiträge zu erhöhen für "Risikopatienten"wie uns...

 

.. oder wir hauen auf jedes Tattoo, Farben, Studio etc. noch eine staatlich einheitliche Gesundheits-Steuer drauf.

Gesundheitsgefährdende Stoffe zu versteuern mindert das Gesundheitsrisiko erheblich!!

Conventions natürlich nur mit Sondergenehmigung und gegen eine Extra-Gebühr ..

 

Komm gerade nicht an den Zeitungsbericht ran, möchte diesen kleinen Ausschnitt aber niemanden vorenthalten:

"Der Verlust an Farbe ist nach Ansicht der Academie de Medicine - in Ehren ergraute Ärzte, die dem Staat seit Zeiten des Sonnenkönigs in Gesundheitsfragen den rechten Weg weist - zu verkraften. Tattoos scheinen ihr weniger Kunst als Ausweis menschlichen Bankrotts.
Sie stünden für "negative Lebenseinstellung, schlechte gesellschaftliche Integration, sexuelle Beziehungen mit einer Vielzahl wechselnder Partner, Drogen - und Alkoholkonsum, Zugehörigkeit zu einer Gang und - jetzt kommts ganz Dicke - schlechte Ernährungsgewohnheiten!"

Steht in einem Gutachten zu lesen .. ah ja.

 

Wens interessiert. ....Artikel war gestern bei uns in der Rheinpfalz

Tätowierer sehen schwarz

Farbverbot für Frankreichs Tattoo-Szene – Berufsverband: Regierung lässt sich von Vorurteilen leiten

Von Axel Veiel, ParisFrankreich verbietet als erster EU-Staat den Tätowierungskünstlern Farbpigmente, deren gesundheitliche Unbedenklichkeit nicht erwiesen ist. Die Tattoo-Szene im Nachbarland ist in Aufruhr.Das konnte nicht gut gehen, und es ist auch nicht gut gegangen. Zu unterschiedlich sind die Welten, die da in Paris aufeinanderprallen: Hier in Ehren ergraute Ärzte der „Académie de Médicine“, die dem Staat seit Zeiten des Sonnenkönigs in Gesundheitsfragen den rechten Weg weist. Dort die Pariser Tattoo-Szene, die sich wie nach einem Urknall in alle Himmelsrichtungen ausbreitet – dynamisch, chaotisch, knallbunt.Das heißt: Knallbunt soll nun der Vergangenheit angehören. Die Akademie hat ihres Amtes gewaltet. Sie hat dem Gesundheitsministerium empfohlen, zur Tätowierung genutzte Farbpigmente zu verbieten. Die Politik ist dem Ratschlag gefolgt. Die Behörde für Arzneimittelsicherheit hat deshalb 59 als bedenklich ausgemachte Partikel aufgelistet. Am 1. Januar tritt das Verbot in Kraft. Nicht, dass die in Tätowierungstinten schwimmenden Teilchen nachweislich gesundheitsschädlich wären. Das Gegenteil, ihre Unbedenklichkeit, ist aber auch nicht erwiesen.Der Verlust an Farbe ist nach Ansicht der Akademie zu verkraften. Tattoos scheinen ihr weniger Kunst als Ausweis menschlichen Bankrotts. Sie stünden für „negative Lebenseinstellung, schlechte gesellschaftliche Integration, sexuelle Beziehungen mit einer Vielzahl wechselnder Partner, Drogen- und Alkoholkonsum, Zugehörigkeit zu einer Gang und schlechte Ernährungsgewohnheiten“, steht in einem Gutachten zu lesen – mithin für allerlei Übel, vor denen der französische Wohlfahrtsstaat seine Bürger bewahren sollte.Die Pariser Tattoo-Szene ist in Aufruhr. Tin-Tin, ungekrönter König der Tätowierungskünstler und Vorsitzender ihres Berufsverbands, wirft den Gesundheitsbehörden vor, sich von Vorurteilen leiten zu lassen, nicht zu wissen, was sie tun. Eine Plastikschürze um den Leib, steht der 48-Jährige breitbeinig in seinem Atelier. Grün, rot und orange wuchern Schlingpflanzengravuren die Arme hinunter. Wäre da nicht der Bart, das Gesicht des Mannes wäre vermutlich ebenfalls tätowiert. Vor ihm steht der fast 20 Jahre jüngere Grégory, der die düstere Zukunft des Gewerbes zu illustrieren scheint. Auf dem linken Bizeps des Fensterrahmenfabrikanten aus Toulon prangt die Jungfrau MariaMaria-Tattoos suchen in Schwarz-Weiß. Farbe spenden allein aus der noch frischen Tattoo-Wunde austretende Blutstropfen.Gewiss, vereinzelt hätten Farbpartikel Ekzeme, Flechten, Ausschläge und andere allergische Reaktionen hervorgerufen, räumt Tin-Tin ein. Das sei aber äußerst selten. Das Verbot komme ihm vor, als untersage der Staat den Verzehr von Erdbeeren, weil deren Konsum bei überempfindlich reagierenden Konsumenten Ausschlag verursachen könne.Um Beschwichtigung bemüht, hat die Behörde für Arzneimittelsicherheit darauf verwiesen, dass nicht alle Tattoo-Farben unter das geplante Verbot fallen. „27 rote, 13 weiße, 13 orangefarbene, 12 gelbe, sechs schwarze, drei violette und drei braune“ blieben zugelassen. Der gut gemeinte Hinweis hat die Gemüter indes nur noch mehr in Wallung gebracht. „Das ist eine Lüge“, schimpft Tin-Tin. „Was uns bleibt, sind lichtempfindliche Partikel, die oft schon am Tag nach dem Auftragen verschwimmen und verblassen.“Anders als die ehrwürdigen Mitglieder der „Académie de Médicine“ vermuten mögen, sind ihre tätowierten Landsleute längst keine Randgruppe mehr. Mehr als zehn Prozent der Franzosen tragen Tattoos, Tendenz steigend. Tin-Tins Atelier in der Pariser Rue de Douai gleicht einer überfüllten Arztpraxis. Im Wartezimmer ist kein Stuhl frei. Auf Klappliegen dösende Kunden erholen sich von einem Eingriff, warten auf den nächsten. Von Kindern und Greisen abgesehen sind alle Altersgruppen vertreten. Nur die Dekoration hat mit der einer Arztpraxis wenig gemein. Hier ragt das Hinterteil einer ausgestopften RatteRatte-Tattoos suchen aus der Wand, dort baumelt ein Totenschädel von der Decke.Tin-Tin schätzt die Anzahl der Tätowierer in Frankreich auf 3000 bis 4000. Hinzu kämen 10.000, die ihr Gewerbe fern ab jeder öffentlichen Kontrolle bei sich zu Hause ausübten. „Sie werden die Gewinner des Verbots sein“, prophezeit er. Farben, die offiziell nicht mehr zu haben seien, werde die Kundschaft fortan im Untergrund suchen – und finden.

 

Uffz .. haste das jetzt alles abgetippt ?

Dafür war ich eindeutig zu faul, drum hab ich mich aufs Wesentliche beschränkt ^^

 

Um Gottes Willen iaimmai ;) auf die Idee käm ich nich ;)

 

Hehe, man weiß ja nie, auf welch seltsame Idee Mann/Frau an einem vergurkten Sonntag so kommt ;-)) .. weia, was'n Satzbau^^

 

Da hast du auch wieder recht ;) Aber ich war faul und habs einfach kopiert :p

 

@: iaimmai
Um es kurz zu fassen:Versuche jeden Tag "first class" zu leben,alles andere verprassen deine Erben :-)

aber mit den schlechten Ernährungsgewohnheiten haben die recht...Salat schmeckt nicht!

 

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