...hallo zusammen,
ich habe mal eine frage an die profis:
hat einer von euch schon mal davon gehört,
dass man schwarze tattoofarbe statt mit farbverdünner, gut mit rosenwasser
( aus der apotheke ) in verschiedene grautöne zum schattieren verdünnen kann ???
verfasst von loreleytattoo am 29. November 2009 - 13:08.
Oder Katzenpisse
verfasst von stone-tattoo am 30. November 2009 - 21:27.
ein dankeschön an tattoo-frank ht und an lucy fer.
es war sehr nett von euch einem lehrling zu helfen.
was dich betrifft loreleytattoo,
bei dir möchte ich lieber kein kunde sein, wenn du solche "verdünner" benutzt :-)
grüße peter
verfasst von MaritaMosh am 5. Dezember 2009 - 18:04.
Das ist auch geil FRAGE an die profis,und der erste der sich meldet ist wohnzimmertätowierer tattoo-frank der selbst anscheinend auch nicht sehr viel ahnung hat!!!!
rosenwasser wird schon seit ewigen zeiten verwendet weil es sehr rein ist und sich zum mischen sehr gut eignet.
Wurde früher als es noch keine fertig gemischten farbensets wie zb silverbackink gab auch vom supplie angeboten,bzw gibt es tattoofarben in denen rosenwasser enthalten ist zb sailor jerry farben.
Zu sehen unter www. tattoopartner.de
Hoffe das hilft dir weiter.
verfasst von nicole 2 am 6. Dezember 2009 - 16:23.
Scratchertipps.... Ich brech gleich nieder! ;-)
DAS Zeug braucht keiner in der Haut. Gründe: die Haltbarkeit, das Allergierisiko und- schon mal was von der Tätowiermittelverordnung gehört? Wenn man damit was anmischt, wird man rechtlich zum Hersteller und ist unter diesen Gegebenheiten auch strafbar. Rahmen: bis € 12.000,- .
Viel Spass.
Dieses Thema gehört außerdem in den geschlossen Bereich eines seriösen Forums.
Mann diese Nicol....von der hört man nur "verklagen, anzeige etc." und blablabla...Die KANN vom tätowieren keine Ahnung haben, sonst wüsste sie, dass es darum geht, die Farben beim tätowieren selbst zum Schattieren zu verdünnen und das ist mit Sicherheit erlaubt. Sonst dürfte ich auch keinen Becher mit Dest. Wasser füllen um die Nadeln auszuwaschen, weil ich dann auch Hersteller bin...was für ein Quatsch mit Sosse.... Das mit dem Rosenwasser ist ein Old School Tipp. Aber weniger wegen der Reinheit, das ist destilliertes Wasser auch. Es gibt mehrere Argumente, die für eine Verwendung von Rosenwasser sprechen. Zum einen der Salzgehalt. Für die Zellen ist es in der Regel nicht so toll, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen, dessen Salzgehalt niedriger oder höher ist, als der Gehalt in der Zelle (Osmose usw.). Deswegen verwendet man zur Injektion oder für Infusionen eine physiologische Kochsalzlösung (0.9g/l). Pflanzen haben meistens eigene Abwehrstoffe gegen Viren, Bakterien und Pilze (jaja, auch Pflanzen können krank werden). Da das Wasser, wie auch die Farben längere Standzeiten haben, gilt es zu verhindern, dass sich darin eine Mikrobiologie etablieren kann - Infektionsgefahr! In Rosenwasser ist diese Gefahr geringer. Man kann aber einfach einen Schuss Isopropanol und ne Prise Salz ins Wasser reintun. Noch besser ist, das "Schattierwasser" alle 3-4 Tage zu wechseln. Aber wenn man kleine Flaschen benutzt und viel tätowiert, ist die Flasche eh dauernd leer. Dass mit Rosenwasse die Schattierungen feiner werden sollen, halte ich für ein Gerücht - ich habe diese Beobachtung nicht gemacht...
verfasst von nicole 2 am 7. Dezember 2009 - 17:28.
... und schon wieder ein "Pro", der offensichtlich die Tätowiermittelverordnung nicht kennt, was...?
Außerdem: es gibt keine stärkeren Allergene als Pflanzenauszüge.
Und: wozu rumpantschen? Gibt´s ja alles fertig ?!? Man braucht nur mal ein paar Euronen in die Hand zu nehmen und ist aus der Haftung raus.
Ich kenne die Tätowiermittelverordnung sehr gut und daraus geht keineswegs hervor, dass ich die Farben nicht verdünnen darf. Es gibt eben mitnichten alles fixfertig zu kaufen...wenn es nur schwarz in allen möglichen Verdünnungsgraden gäbe, wie ich sie brauche, müssten so ca 50 verschiedene Schwarztöne im Handel sein...Du laberst echt nur MIST Nicole..."...aus der Haftung raus", "verklagen", "Recht", "Gesetz" ...was willst Du eigentlich...? Glaubst Du, Du kannst mit Deinem Gemaule etwas bewegen??? Irgendwas stimmt bei Dir im Kopf nicht, sorry...mein Eindruck...werde Dich nicht mehr zur Kenntnis nehmen...allenfalls hast Du Unterhaltungswert...;))
Ach und das mit den Allergenen kannst Du so nicht verallgemeinern...ich habe Biologie studiert...prust...lach...wegschmeiss...
verfasst von stone-tattoo am 8. Dezember 2009 - 16:06.
sorry,,,,,,
ich wollte nur einen kleinen tipp on euch profis haben, da ich ein lehrling auf diesem gebiet bin.
es lag nicht in meiner absicht, das sich hier die leute meinetwegen streiten.
bitte verzeiht.
trotzdem ein großes dankeschön, ich habe eine menge von euch gelernt.
gruß peter
verfasst von loreleytattoo am 29. April 2010 - 7:02.
Bin zwar bissele spät. Aber sowas ist ja immer aktuell.
Es gibt auch zugelassene Verdünner. Witch Hazel zB.
Zur T-mittelverordnung: Man darf die Farben verdünnen und auch untereinander mischen. Dies muss lediglich in den Einwegtöpfchen geschehen. So wie man in den Flaschen verdünnt oder abmischt ist es nicht mehr zulässig und man gilt rechtlich als Hersteller dieser Farben.
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;-)
hääähhhhhh?????????????? rosenwasser??????????????????hääähhhh???????
Oder Katzenpisse
ein dankeschön an tattoo-frank ht und an lucy fer.
es war sehr nett von euch einem lehrling zu helfen.
was dich betrifft loreleytattoo,
bei dir möchte ich lieber kein kunde sein, wenn du solche "verdünner" benutzt :-)
grüße peter
jopp. soll sich gut eignen.
Das ist auch geil FRAGE an die profis,und der erste der sich meldet ist wohnzimmertätowierer tattoo-frank der selbst anscheinend auch nicht sehr viel ahnung hat!!!!
rosenwasser wird schon seit ewigen zeiten verwendet weil es sehr rein ist und sich zum mischen sehr gut eignet.
Wurde früher als es noch keine fertig gemischten farbensets wie zb silverbackink gab auch vom supplie angeboten,bzw gibt es tattoofarben in denen rosenwasser enthalten ist zb sailor jerry farben.
Zu sehen unter www. tattoopartner.de
Hoffe das hilft dir weiter.
Scratchertipps.... Ich brech gleich nieder! ;-)
DAS Zeug braucht keiner in der Haut. Gründe: die Haltbarkeit, das Allergierisiko und- schon mal was von der Tätowiermittelverordnung gehört? Wenn man damit was anmischt, wird man rechtlich zum Hersteller und ist unter diesen Gegebenheiten auch strafbar. Rahmen: bis € 12.000,- .
Viel Spass.
Dieses Thema gehört außerdem in den geschlossen Bereich eines seriösen Forums.
na da könnt ihr zwei (braveheart/nicole) ja jetzt versuchen, euch
gegenseitig noch mit eurer arroganz zu übertreffen ... wie schön!
Mann diese Nicol....von der hört man nur "verklagen, anzeige etc." und blablabla...Die KANN vom tätowieren keine Ahnung haben, sonst wüsste sie, dass es darum geht, die Farben beim tätowieren selbst zum Schattieren zu verdünnen und das ist mit Sicherheit erlaubt. Sonst dürfte ich auch keinen Becher mit Dest. Wasser füllen um die Nadeln auszuwaschen, weil ich dann auch Hersteller bin...was für ein Quatsch mit Sosse.... Das mit dem Rosenwasser ist ein Old School Tipp. Aber weniger wegen der Reinheit, das ist destilliertes Wasser auch. Es gibt mehrere Argumente, die für eine Verwendung von Rosenwasser sprechen. Zum einen der Salzgehalt. Für die Zellen ist es in der Regel nicht so toll, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen, dessen Salzgehalt niedriger oder höher ist, als der Gehalt in der Zelle (Osmose usw.). Deswegen verwendet man zur Injektion oder für Infusionen eine physiologische Kochsalzlösung (0.9g/l). Pflanzen haben meistens eigene Abwehrstoffe gegen Viren, Bakterien und Pilze (jaja, auch Pflanzen können krank werden). Da das Wasser, wie auch die Farben längere Standzeiten haben, gilt es zu verhindern, dass sich darin eine Mikrobiologie etablieren kann - Infektionsgefahr! In Rosenwasser ist diese Gefahr geringer. Man kann aber einfach einen Schuss Isopropanol und ne Prise Salz ins Wasser reintun. Noch besser ist, das "Schattierwasser" alle 3-4 Tage zu wechseln. Aber wenn man kleine Flaschen benutzt und viel tätowiert, ist die Flasche eh dauernd leer. Dass mit Rosenwasse die Schattierungen feiner werden sollen, halte ich für ein Gerücht - ich habe diese Beobachtung nicht gemacht...
... und schon wieder ein "Pro", der offensichtlich die Tätowiermittelverordnung nicht kennt, was...?
Außerdem: es gibt keine stärkeren Allergene als Pflanzenauszüge.
Und: wozu rumpantschen? Gibt´s ja alles fertig ?!? Man braucht nur mal ein paar Euronen in die Hand zu nehmen und ist aus der Haftung raus.
Ich kenne die Tätowiermittelverordnung sehr gut und daraus geht keineswegs hervor, dass ich die Farben nicht verdünnen darf. Es gibt eben mitnichten alles fixfertig zu kaufen...wenn es nur schwarz in allen möglichen Verdünnungsgraden gäbe, wie ich sie brauche, müssten so ca 50 verschiedene Schwarztöne im Handel sein...Du laberst echt nur MIST Nicole..."...aus der Haftung raus", "verklagen", "Recht", "Gesetz" ...was willst Du eigentlich...? Glaubst Du, Du kannst mit Deinem Gemaule etwas bewegen??? Irgendwas stimmt bei Dir im Kopf nicht, sorry...mein Eindruck...werde Dich nicht mehr zur Kenntnis nehmen...allenfalls hast Du Unterhaltungswert...;))
Ach und das mit den Allergenen kannst Du so nicht verallgemeinern...ich habe Biologie studiert...prust...lach...wegschmeiss...
sorry,,,,,,
ich wollte nur einen kleinen tipp on euch profis haben, da ich ein lehrling auf diesem gebiet bin.
es lag nicht in meiner absicht, das sich hier die leute meinetwegen streiten.
bitte verzeiht.
trotzdem ein großes dankeschön, ich habe eine menge von euch gelernt.
gruß peter
Bin zwar bissele spät. Aber sowas ist ja immer aktuell.
Es gibt auch zugelassene Verdünner. Witch Hazel zB.
Zur T-mittelverordnung: Man darf die Farben verdünnen und auch untereinander mischen. Dies muss lediglich in den Einwegtöpfchen geschehen. So wie man in den Flaschen verdünnt oder abmischt ist es nicht mehr zulässig und man gilt rechtlich als Hersteller dieser Farben.