Wir arbeiten mit beiden Maschinen. Die Cheyenne haben wir jetzt seit 2 Monaten und seitdem arbeiten wir nur noch mit der. Durch die Steckmodule haben wir jetzt Zeitersparnis. Was nicht so toll ist, ist das die Kabel ziemlich leicht brechen und die Module ziemlich teuer sind. Die Kabel haben wir bis jetzt immer umsonst getauscht gekriegt und die Module wollen sie versuchen auch günstiger zu kriegen.Also im Moment liegt die Cheyenne bei uns ganz vorne zum arbeiten.
verfasst von Tat-Frank am 16. August 2009 - 18:43.
ein affengeiles ding--die cheyenne hawk---ich arbeite auch mit rotary, aber ehr noch dir golfklasse ;-)
Arbeite mit Rotary´s hauptsächlich mit Apollos und British Tattoo hab aber auch noch paar varianten da.
Letztendlich isses wurscht ob Rot oder spule reine feelingsache.
Chayenne würd mich auch reizen aber in der Summe viel zu Teuer vor allem wegen der Module.
Die Neumas werd ich mir demnächst ma näher ansehn die reizen mich schon sehr.
Kriege von Tattoosafe eine Cheyenne Hawk eine Woche zum testen.
Morgen geht´s los. Werde berichten.
An die Benutzer der Hawk.:
Ist es möglich die Module zu reinigen und zu desinfizieren, damit man sie evtl. mehrmals benutzen kann. Ca. 2,50€/ Modul ist ganz schön teuer.
Hallo einwegmodule mehrmals benutzen GEHTS NOCH,also in deinen Studio würd ich mich nicht tätowieren lassen!Ist das bei euch im studio üblich das nadeln mehrmals verwendet werden?????????????????
verfasst von Billy am 30. Januar 2010 - 15:38.
würde ich auch lieber lassen die dinger zu reinigen. gibt doch noch andere
Rotarys die einwandfrei funktionieren .
verfasst von Doc Holliday am 10. Februar 2010 - 20:43.
NEIN, ich benutze meine Nadeln niemals ein zweites Mal !
Habe ich auch nicht behauptet.
Ich nehme die Nadeln immer erst vor den Augen meiner Kunden aus der Verpackung. Ihr könnt Euch also abregen, die fühlen sich bei mir schon gut aufgehoben.
Aber danke für die Unterstellungen und wüsten Beschimpfungen!
Habe nur eine Frage gestellt, weil ich diese Maschine nicht kenne.
Ein einfaches NEIN hätte genügt.
Schade, daß hier im Forum die gleiche Aggressivität wie im Bewertungsportal herscht. Man meint nicht, daß man es hier zum großen Teil mit Kollegen zu tun hat.
@niehmawassa LUSTIGER; Du hast ja gefragt ob man einwegprodukte wiederverwenden kann,(WEIL SIE JA SOOOOO TEUER SIND)und dann wunderst du dich wenn andere personen darauf reagieren und das nicht so toll finden???
WAS GEHT DENN MIT DIR AB?????
Und wenn du deine nadeln nicht öfter verwendest,warum fragst du dann??????
Lustig dass man das immer wieder hört...
Mein Gott, dann nimmt man einfach mal 5€
mehr pro Kunde und die Sache hat sich!
verfasst von ..liquid am 3. September 2013 - 13:56.
kkris vergleiche mal die daten. damals war das schon ein thema mit den modulen. mittlerweile interessiert es niemanden mehr. es war die anschaffung der maschine und es waren die folgekosten welche diskutiert wurden. und es war lediglich eine frage. bei piercingmaterial fragt auch keiner ob die sachen zu reinigen sind oder hast du schon mal den piercer beobachtet das er für jemanden nen dehnstab aus der neuen verpackung holt? die frage ist berechtigt gewesen. dafür hat man ein forum.
verfasst von SebaHF am 27. März 2016 - 22:15.
Hey Stitch,
lass dir nicht die Frustration anderer anhaften die gemeinten Mitglieder müssen ein echt verkacktes Dasein fristen was nichts mit dir oder deiner Frage zu tun hat.
Folgendes ist zu diesem Thema zu sagen..
Deutsches Recht bzw Verordnung
Alles was mit der Wunde in kontakt gerät soll desinfiziert werden.
Alles was in die Wunde eindringt soll sterilisiert werden.
Also ist es illegal die Kardidgen zu desinfizieren selbst wenn du sie über Nacht im Oberflächendesinfektionsmittel versenkst.
Cheyenne intern
Ein "EinwegProdukt" wird vom Hersteller als solches deklariert und von niemandem sonst. Das passiert aus Wirtschaftlichen, Rechtlichen und Qualitätssicherungstechnischen Gründen und ist in diesem Fall als EinwegProdukt zu betrachten.
Wenn du dich also darüber hinweg setzt und auf eigene Verantwortung handelst greift wieder das deutsche Recht und die Möglichkeiten sind "backen", autoclavieren oder begasen. Für letzteres gibt es keine kommerzielen Systeme für unsere Brange.
Ich gehe mal davon aus dass du einen Autoclaven besitzt obwohl du nach deutschem Recht keinen brauchst weil ja Nadeln weggeworfen werden und die Griffe und Spitzen nicht in die Wunde hinein geraten. Du hast einen weil du die Möglichkeit hast einen zu haben und deinem Kunden die gröstmögliche Sicherheit geben willst. Zitat eines Brangenbekannen Mikrobiologen eines Dortmunder MikrobiologieInstituts bei der BMX Schulung in Essen 2013 "..weil du zu viel Geld und zu viel Zeit hast."
(Ich benutze auch einen;)
Jetzt nimmst du einen Cheyenne Liner auseinander um ihn überhaubt ein mal zu reinigen. Darin findest du eine weisse Führung die den 134c nicht stand hält.
Du nimmst die Kardidge auseinander und autoclavierst nur das NadelModul und dasinfizierst die Spitze.
Damit ist es mikrobiologisch und rechtlich unbedenklich (trotzdem auf eigene Verantwortung gegenüber Cheyenne)
Jetzt probier mal das Mopet wieder zusammen zu setzen.
Die GummiMembran wurde von Cheyenne mit dem KörperModul auf eine Weise verheiratet, dass du kleben müsstest um das wieder hin zu bekommen.
angenommen du hast einen zuverlässigen Kleber, Fingerspitzengefühl eines Haarspalters und etwas Geduld hast du es geschafft und hast aber eine sterile Nadel unüblich oft befummelt nach dem du sie aus der Tüte geholt hast.
angenommen du hast Handschuhe an gehabt und bist so geübt dass es eine Sache von sekunden ist bleibt noch die ursprüngliche Begründung Tätowiernadeln nicht auf zu bereiten.
1. Du bekommst sie nie richtig frei von verschmutzungen (ich meine Tusche und blut.. nicht die darin enthaltenen Keime usw.)
2. Nadeln werden stumpf .
Ich hoffe das war dir Hilfreich.
Meine persönliche Meinung ist gebunden an die traditionellen Gründe 1 und 2. Wer auf die Qualität der Nadeln pfeift der braucht auch kein Präzisionswerkzeig wie die Cheyenne.
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Wir arbeiten mit beiden Maschinen. Die Cheyenne haben wir jetzt seit 2 Monaten und seitdem arbeiten wir nur noch mit der. Durch die Steckmodule haben wir jetzt Zeitersparnis. Was nicht so toll ist, ist das die Kabel ziemlich leicht brechen und die Module ziemlich teuer sind. Die Kabel haben wir bis jetzt immer umsonst getauscht gekriegt und die Module wollen sie versuchen auch günstiger zu kriegen.Also im Moment liegt die Cheyenne bei uns ganz vorne zum arbeiten.
ein affengeiles ding--die cheyenne hawk---ich arbeite auch mit rotary, aber ehr noch dir golfklasse ;-)
Arbeite mit Rotary´s hauptsächlich mit Apollos und British Tattoo hab aber auch noch paar varianten da.
Letztendlich isses wurscht ob Rot oder spule reine feelingsache.
Chayenne würd mich auch reizen aber in der Summe viel zu Teuer vor allem wegen der Module.
Die Neumas werd ich mir demnächst ma näher ansehn die reizen mich schon sehr.
Kriege von Tattoosafe eine Cheyenne Hawk eine Woche zum testen.
Morgen geht´s los. Werde berichten.
An die Benutzer der Hawk.:
Ist es möglich die Module zu reinigen und zu desinfizieren, damit man sie evtl. mehrmals benutzen kann. Ca. 2,50€/ Modul ist ganz schön teuer.
Hallo einwegmodule mehrmals benutzen GEHTS NOCH,also in deinen Studio würd ich mich nicht tätowieren lassen!Ist das bei euch im studio üblich das nadeln mehrmals verwendet werden?????????????????
würde ich auch lieber lassen die dinger zu reinigen. gibt doch noch andere
Rotarys die einwandfrei funktionieren .
Versuche es erst gar nicht, das wird nicht gehen.
Kann man nur hoffen das deine kunden das auch lesen,sind sicher schwer begeistert!!!!!
NEIN, ich benutze meine Nadeln niemals ein zweites Mal !
Habe ich auch nicht behauptet.
Ich nehme die Nadeln immer erst vor den Augen meiner Kunden aus der Verpackung. Ihr könnt Euch also abregen, die fühlen sich bei mir schon gut aufgehoben.
Aber danke für die Unterstellungen und wüsten Beschimpfungen!
Habe nur eine Frage gestellt, weil ich diese Maschine nicht kenne.
Ein einfaches NEIN hätte genügt.
Schade, daß hier im Forum die gleiche Aggressivität wie im Bewertungsportal herscht. Man meint nicht, daß man es hier zum großen Teil mit Kollegen zu tun hat.
@niehmawassa LUSTIGER; Du hast ja gefragt ob man einwegprodukte wiederverwenden kann,(WEIL SIE JA SOOOOO TEUER SIND)und dann wunderst du dich wenn andere personen darauf reagieren und das nicht so toll finden???
WAS GEHT DENN MIT DIR AB?????
Und wenn du deine nadeln nicht öfter verwendest,warum fragst du dann??????
also ich arbeite auch sei 6 jahren mit der apollo. seit kurzem aber mit der swash drive von magic moon !!! affengeil kann ich nur sagen !!!
blacklight-zone
Lustig dass man das immer wieder hört...
Mein Gott, dann nimmt man einfach mal 5€
mehr pro Kunde und die Sache hat sich!
kkris vergleiche mal die daten. damals war das schon ein thema mit den modulen. mittlerweile interessiert es niemanden mehr. es war die anschaffung der maschine und es waren die folgekosten welche diskutiert wurden. und es war lediglich eine frage. bei piercingmaterial fragt auch keiner ob die sachen zu reinigen sind oder hast du schon mal den piercer beobachtet das er für jemanden nen dehnstab aus der neuen verpackung holt? die frage ist berechtigt gewesen. dafür hat man ein forum.
Hey Stitch,
lass dir nicht die Frustration anderer anhaften die gemeinten Mitglieder müssen ein echt verkacktes Dasein fristen was nichts mit dir oder deiner Frage zu tun hat.
Folgendes ist zu diesem Thema zu sagen..
Deutsches Recht bzw Verordnung
Alles was mit der Wunde in kontakt gerät soll desinfiziert werden.
Alles was in die Wunde eindringt soll sterilisiert werden.
Also ist es illegal die Kardidgen zu desinfizieren selbst wenn du sie über Nacht im Oberflächendesinfektionsmittel versenkst.
Cheyenne intern
Ein "EinwegProdukt" wird vom Hersteller als solches deklariert und von niemandem sonst. Das passiert aus Wirtschaftlichen, Rechtlichen und Qualitätssicherungstechnischen Gründen und ist in diesem Fall als EinwegProdukt zu betrachten.
Wenn du dich also darüber hinweg setzt und auf eigene Verantwortung handelst greift wieder das deutsche Recht und die Möglichkeiten sind "backen", autoclavieren oder begasen. Für letzteres gibt es keine kommerzielen Systeme für unsere Brange.
Ich gehe mal davon aus dass du einen Autoclaven besitzt obwohl du nach deutschem Recht keinen brauchst weil ja Nadeln weggeworfen werden und die Griffe und Spitzen nicht in die Wunde hinein geraten. Du hast einen weil du die Möglichkeit hast einen zu haben und deinem Kunden die gröstmögliche Sicherheit geben willst. Zitat eines Brangenbekannen Mikrobiologen eines Dortmunder MikrobiologieInstituts bei der BMX Schulung in Essen 2013 "..weil du zu viel Geld und zu viel Zeit hast."
(Ich benutze auch einen;)
Jetzt nimmst du einen Cheyenne Liner auseinander um ihn überhaubt ein mal zu reinigen. Darin findest du eine weisse Führung die den 134c nicht stand hält.
Du nimmst die Kardidge auseinander und autoclavierst nur das NadelModul und dasinfizierst die Spitze.
Damit ist es mikrobiologisch und rechtlich unbedenklich (trotzdem auf eigene Verantwortung gegenüber Cheyenne)
Jetzt probier mal das Mopet wieder zusammen zu setzen.
Die GummiMembran wurde von Cheyenne mit dem KörperModul auf eine Weise verheiratet, dass du kleben müsstest um das wieder hin zu bekommen.
angenommen du hast einen zuverlässigen Kleber, Fingerspitzengefühl eines Haarspalters und etwas Geduld hast du es geschafft und hast aber eine sterile Nadel unüblich oft befummelt nach dem du sie aus der Tüte geholt hast.
angenommen du hast Handschuhe an gehabt und bist so geübt dass es eine Sache von sekunden ist bleibt noch die ursprüngliche Begründung Tätowiernadeln nicht auf zu bereiten.
1. Du bekommst sie nie richtig frei von verschmutzungen (ich meine Tusche und blut.. nicht die darin enthaltenen Keime usw.)
2. Nadeln werden stumpf .
Ich hoffe das war dir Hilfreich.
Meine persönliche Meinung ist gebunden an die traditionellen Gründe 1 und 2. Wer auf die Qualität der Nadeln pfeift der braucht auch kein Präzisionswerkzeig wie die Cheyenne.
Salut Stitch
& F U BITCHES