ich brauche eure Meinungen! Und zwar hat sich meine Freundin ein Tattoo stechen lassen und ihr Inker hat ihr während des tätowierens Vasocaine Spray draufgesprüht zur Betäubung. Laut meiner Freundin hat sie tatsächlich nichts mehr gemerkt.
Ich persönlich bin von solchen Dingen (wie auch z. B. Emla-Salbe) überhaupt nicht begeistert. Was meint ihr dazu? Schadet das dem Tattoo?
Betäubungsmittel gehören (nicht nur aus rechtlichen Gründen) in die Hände von Ärzten. "Vasocain" Spray enthält das normale Lidocain (BtmG) welches sicher nicht nebenwirkungsfrei ist. Es gelangt während des tätowierens in die Blutbahn und kann massive Herzrythmusstörungen bis hin zum Herzstillstand auslösen.
Für Emla gilt zumindest der Nebenwirkungsaspekt genau so (Kaliumeinschuss), das Präparat ist für Punktionen zugelassen, nicht für großflächige Hautareale. Dazu kommt dass viele Tätowierer beschreiben dass die Salbe den Tätowiervorgang erschwert ("aufgeschwämmte Haut").
Meine persönliche Meinung: Tätowierer die so etwas nutzen scheinen es mit Vorschriften und Gesetzen nicht so genau zu nehmen = Ausschlusskriterium.
lidocain (40%) mischt man in der regel mit vaseline... habe es aber auch nie benutzt... hier in der schweiz wird es auch nicht ohne ärztliches zeugnis ausgehändigt...
verfasst von Leichtmatrose am 14. April 2015 - 10:50.
Ja es gibt auch son blaues Spray, Tattoocaine... betäubt innert einer halben Stunde, soweit ich mich erinnern kann... muss man irgendwie mit Folie abdecken... und eben warten, das das wirkt. Geht aber nur auf bereits gestochener Haut, also "offener" Wundfläche...
Ich find Lidocaine legitim, wenns um Kleinigkeiten geht... also noch ne halbe Std zum fertigstechen ect.... und es gibt ja auch den guten alten Placeboeffekt :D
Schon bevor man überhaupt angefangen hat, da Salbe draufklatschen find ich blödsinnig.
Ich hab 1x irgendwas draufgesprayt bekommen...aber erst als ich nach ca 4std stechen vor lauter Schmerzen die totale kriese geschoben hab und ich sonst die letzte stunde nicht mehr durchgestanden hätte. Schmerzen hatte ich dann kaum noch..aber es wirkt so wie der matrose geschrieben hat erst wenn die haut schon "offen" ist.
Diese Salbe ist frei verkäuflich in der Apotheke zu erwerben, hält aber nur kurze Zeit und brennt wie sau in der Wunde. Ich halte davon nix! Tattoos bedeuten in den meisten Fällen auch SCHMERZ, bei zu heftigen Schmerzen empfehle ich eine warme Milch mit Honig und ein Abziehbild auf die Haut kleben.
Bei meinem Rücken wurde auch zum fertig machen mal ein Xylocain-Spray verwendet. Das war frei verkäuflich in der Apo erhältlich - von daher weiß ich nicht, ob das SO hoch dosiert war. Zum Tattoo fertig machen, hat es schon was gebracht, weil es nicht mehr ganz so schlimm geschmerzt hat. Von schmerzfrei kann allerdings nicht die Rede sein! Zur vorherigen Anwendung ist das nicht geeignet, weil das (wie hier vorher beschrieben) ebenfalls auf die "offene" Haut gesprüht werden musste. Ich finde diese Möglichkeit "zum fertig machen" schon hilfreich, es ist aber auch nicht ohne. Es ist und bleibt ein Medikament, das Nebenwirkungen haben kann.
Präparate wie Xylocain Gel oder Spray fallen meines Wissens nach nicht unter das BtmG. Hat aber schlicht und ergreifend damit etwas zu tun das die Konzentration von Lidocain einfach zu gering ist.
Groß von Nebenwirkungen zu sprechen kann man machen, sollte man machen, aber es gibt weit aus harmlos erscheinende Arzneimittel bei denen sich kein Mensch Gedanken darüber macht. Nehmen wir als Beispiel einfach mal Aspisol (besser bekannt unter Aspirin...). Auch hier sind mehr wie genug Nebenwirkungen bekannt. Und ja, Aspisol war ursprünglich nicht als Kopfschmerzmittel sondern als Blutverdünner gedacht.
Ich persönlich halte von der Verwendung von lokalanästhetischen Mitteln auch nichts. Aber man kann vieles heißer kochen als es gegessen wird.
In dem Fall, wenn wir von Lidocain sprechen, sprechen wir von einem Mittel welches Apothekenpflichtig, aber nicht verschreibungspflichtig ist. Zumindest nicht in Deutschland.
bei meiner körperseite wurde eine creme verwendet (weiß leider nicht genau welche), aber auch diese musste auf "offene", sprich vortätowierte haut aufgetragen werden. allerdings auch nur für die letzten bereiche.
der rechtliche aspekt ist sicherlich ein relevanter, allerdings kann ich dazu nicht viel sagen; ich würde aber vor der anwendung nachfragen, dann falls medizinische probleme auftreten, wäre ich da auch versicherungstechnisch etc. lieber abgesichert.
davon abgesehen, kann man wohl nicht pauschal "keinesfalls machen!" oder "immer ok!" sagen - es kommt meiner meinung nach auf die umstände an. wer zB eine große fläche tätowieren lässt und man aus zeitlichen oder räumlichen gründen weitere sitzungen vermeiden will, finde ich es durchaus legitim so etwas zu verwenden.
wenn es um kleine tattoos geht und nur um den wunsch, einfach keine (!) Schmerzen haben zu wollen, dann bin ich auch eher skeptisch.
Ich persönlich habe mit Betäubungssalmen keine Erfahrung.Bei meinem letzten Termin verwendete der Tätowierer eine eigene Creme mit Kräutern, Produkt ist wohl leider nicht auf dem Markt. Die Creme hatte schon beim Stechen die Wirkung, dass der Arm kaum anschwoll, kaum Blut oder Wundwasser austrat. Außerdem fand ich das Stechen fast easy. Auf Anfrage erklärte mir der Inker, dass die Haut mit der Salbe fester bleibt nicht aufschwemmt. Die Stiche würden die Haut nicht so aufreißen.
ich bin entsetzt, wieviele Leutchen sich hier plötzlich melden, sowas genutzt zu haben.
Dachte erstens es gäbe nur Emla = mist und zweitens heißt es doch immer, der Schmerz gehört dazu, stell dich nicht so an.
Bei meinen 6 Std. Sitzungen voll Farbe plus weiße Highlights hätte ich mir sowas für den Schluß gewünscht. Ich hätte mich gleich für b/g entscheiden sollen^^
Wieder was dazu gelernt. Das es sowas gibt wusst ich nicht.
Mein Inker ist leider Oldschool. Der würde mich auslachen wenn ich das Spray vorschlage :-(
verfasst von Hochbegabter Taugenichts am 14. April 2015 - 15:47.
*gelöscht Mod emi*
verfasst von Hochbegabter Taugenichts am 14. April 2015 - 15:51.
*gelöscht Mod emi*
verfasst von TherapyInk am 14. April 2015 - 19:33.
Bei mir wurde auch 2 mal ein Betäubungsschaum aufgetragen, aber wie hier schon öfter erwähnt nur zum Ende hin, wenn man es so fast nicht mehr packt. Weiß leider auch nicht, wie der hieß. Hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen oder dergleichen im Vergleich zum tätowieren ohne sowas. Ist nur blöd, wenn die Wirkung wieder nachlässt, dann ist es echt schlimmer als vorher^^
Naropin kann ich da empfehlen . Es gibt Arztpraxen die sich auf schmerztherapie spezialisiert haben. Dort kann man als privatleistung eine Betäubung der Region die gestochen werden soll machen lassen. Vorteil zu Lidocain ist das die Haut nicht aufschwämmt. Kosten ca. 10bis 20 Euro je nach Fläche...
Also ich hab bei keinem meiner Tattoos sowas benutzt. Mir wurde massiv davon abgeraten, da es auch die Hautoberfläche verändern soll. Würde mein Studio auch nicht mitmachen. Wie mein Lieblings-Inker beim ersten Tattoo auf meine Frage hin, ob ich das wohl aushalten würde antwortete "Du willst das, also wirst du das ertragen."
verfasst von Bodycolour am 27. Januar 2019 - 13:17.
Bei meiner Tagessitzung für die schwarze Walküre haben wir am Schluss Emla Salbe benutzt einfach weil es nur diesen Tag gab zum tätowieren und es ein Guest Spot aus Berlin war der drei Tage später wieder weg gewesen wäre.... Nach sechs, sieben, acht Stunden ging es nicht anders. Wobei das nicht lang wirkt und ab einem gewissen Punkt gar nichts mehr gebracht hat. Hatte auch den Eindruck das der Heilungsprozess nicht so schnell und gut über die Bühne ging wie bei meinen anderen Tattoos, was aber auch daran gelegen haben könnte das ich gleich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte und ich nicht wirklich "ruhen" konnte um die Haut zu entlasten! Empfehle sowas aber grundsätzlich nicht weiter, Schmerzen gehören zu einem Tattoo dazu und Punkt...
verfasst von Bodycolour am 27. Januar 2019 - 13:19.
Und zwei Stunden hat es auch nach langer Einwirkzeit erst gar nicht gehalten.... Die ersten zwanzig Minuten vielleicht und dann war fertig mit "betäuben"
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Keine Ahnung. Würde gerne auch Erfahrungen hier lesen.
Betäubungsmittel gehören (nicht nur aus rechtlichen Gründen) in die Hände von Ärzten. "Vasocain" Spray enthält das normale Lidocain (BtmG) welches sicher nicht nebenwirkungsfrei ist. Es gelangt während des tätowierens in die Blutbahn und kann massive Herzrythmusstörungen bis hin zum Herzstillstand auslösen.
Für Emla gilt zumindest der Nebenwirkungsaspekt genau so (Kaliumeinschuss), das Präparat ist für Punktionen zugelassen, nicht für großflächige Hautareale. Dazu kommt dass viele Tätowierer beschreiben dass die Salbe den Tätowiervorgang erschwert ("aufgeschwämmte Haut").
Meine persönliche Meinung: Tätowierer die so etwas nutzen scheinen es mit Vorschriften und Gesetzen nicht so genau zu nehmen = Ausschlusskriterium.
lidocain (40%) mischt man in der regel mit vaseline... habe es aber auch nie benutzt... hier in der schweiz wird es auch nicht ohne ärztliches zeugnis ausgehändigt...
Ja es gibt auch son blaues Spray, Tattoocaine... betäubt innert einer halben Stunde, soweit ich mich erinnern kann... muss man irgendwie mit Folie abdecken... und eben warten, das das wirkt. Geht aber nur auf bereits gestochener Haut, also "offener" Wundfläche...
Ich find Lidocaine legitim, wenns um Kleinigkeiten geht... also noch ne halbe Std zum fertigstechen ect.... und es gibt ja auch den guten alten Placeboeffekt :D
Schon bevor man überhaupt angefangen hat, da Salbe draufklatschen find ich blödsinnig.
Ich hab 1x irgendwas draufgesprayt bekommen...aber erst als ich nach ca 4std stechen vor lauter Schmerzen die totale kriese geschoben hab und ich sonst die letzte stunde nicht mehr durchgestanden hätte. Schmerzen hatte ich dann kaum noch..aber es wirkt so wie der matrose geschrieben hat erst wenn die haut schon "offen" ist.
Diese Salbe ist frei verkäuflich in der Apotheke zu erwerben, hält aber nur kurze Zeit und brennt wie sau in der Wunde. Ich halte davon nix! Tattoos bedeuten in den meisten Fällen auch SCHMERZ, bei zu heftigen Schmerzen empfehle ich eine warme Milch mit Honig und ein Abziehbild auf die Haut kleben.
Emla hat bei mir am Rücken bis zu 2 Stunden gehalten, das es schmerzfrei war, sobald die Wirkung nachlässt ist es dann abartig schmerzhaft.
Hab ich bisher noch nie gebraucht aber finds gut, dass es diese Option gibt für Fälle wie Wicky sie oben beschrieben hat.
Ihr seid die Besten, vielen Dank für eure Infos ;)
Bei meinem Rücken wurde auch zum fertig machen mal ein Xylocain-Spray verwendet. Das war frei verkäuflich in der Apo erhältlich - von daher weiß ich nicht, ob das SO hoch dosiert war. Zum Tattoo fertig machen, hat es schon was gebracht, weil es nicht mehr ganz so schlimm geschmerzt hat. Von schmerzfrei kann allerdings nicht die Rede sein! Zur vorherigen Anwendung ist das nicht geeignet, weil das (wie hier vorher beschrieben) ebenfalls auf die "offene" Haut gesprüht werden musste. Ich finde diese Möglichkeit "zum fertig machen" schon hilfreich, es ist aber auch nicht ohne. Es ist und bleibt ein Medikament, das Nebenwirkungen haben kann.
Präparate wie Xylocain Gel oder Spray fallen meines Wissens nach nicht unter das BtmG. Hat aber schlicht und ergreifend damit etwas zu tun das die Konzentration von Lidocain einfach zu gering ist.
Groß von Nebenwirkungen zu sprechen kann man machen, sollte man machen, aber es gibt weit aus harmlos erscheinende Arzneimittel bei denen sich kein Mensch Gedanken darüber macht. Nehmen wir als Beispiel einfach mal Aspisol (besser bekannt unter Aspirin...). Auch hier sind mehr wie genug Nebenwirkungen bekannt. Und ja, Aspisol war ursprünglich nicht als Kopfschmerzmittel sondern als Blutverdünner gedacht.
Ich persönlich halte von der Verwendung von lokalanästhetischen Mitteln auch nichts. Aber man kann vieles heißer kochen als es gegessen wird.
In dem Fall, wenn wir von Lidocain sprechen, sprechen wir von einem Mittel welches Apothekenpflichtig, aber nicht verschreibungspflichtig ist. Zumindest nicht in Deutschland.
bei meiner körperseite wurde eine creme verwendet (weiß leider nicht genau welche), aber auch diese musste auf "offene", sprich vortätowierte haut aufgetragen werden. allerdings auch nur für die letzten bereiche.
der rechtliche aspekt ist sicherlich ein relevanter, allerdings kann ich dazu nicht viel sagen; ich würde aber vor der anwendung nachfragen, dann falls medizinische probleme auftreten, wäre ich da auch versicherungstechnisch etc. lieber abgesichert.
davon abgesehen, kann man wohl nicht pauschal "keinesfalls machen!" oder "immer ok!" sagen - es kommt meiner meinung nach auf die umstände an. wer zB eine große fläche tätowieren lässt und man aus zeitlichen oder räumlichen gründen weitere sitzungen vermeiden will, finde ich es durchaus legitim so etwas zu verwenden.
wenn es um kleine tattoos geht und nur um den wunsch, einfach keine (!) Schmerzen haben zu wollen, dann bin ich auch eher skeptisch.
Ich persönlich habe mit Betäubungssalmen keine Erfahrung.Bei meinem letzten Termin verwendete der Tätowierer eine eigene Creme mit Kräutern, Produkt ist wohl leider nicht auf dem Markt. Die Creme hatte schon beim Stechen die Wirkung, dass der Arm kaum anschwoll, kaum Blut oder Wundwasser austrat. Außerdem fand ich das Stechen fast easy. Auf Anfrage erklärte mir der Inker, dass die Haut mit der Salbe fester bleibt nicht aufschwemmt. Die Stiche würden die Haut nicht so aufreißen.
ich bin entsetzt, wieviele Leutchen sich hier plötzlich melden, sowas genutzt zu haben.
. Der würde mich auslachen wenn ich das Spray vorschlage :-(
Dachte erstens es gäbe nur Emla = mist und zweitens heißt es doch immer, der Schmerz gehört dazu, stell dich nicht so an.
Bei meinen 6 Std. Sitzungen voll Farbe plus weiße Highlights hätte ich mir sowas für den Schluß gewünscht. Ich hätte mich gleich für b/g entscheiden sollen^^
Wieder was dazu gelernt. Das es sowas gibt wusst ich nicht.
Mein Inker ist leider Oldschool
*gelöscht Mod emi*
*gelöscht Mod emi*
Bei mir wurde auch 2 mal ein Betäubungsschaum aufgetragen, aber wie hier schon öfter erwähnt nur zum Ende hin, wenn man es so fast nicht mehr packt. Weiß leider auch nicht, wie der hieß. Hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen oder dergleichen im Vergleich zum tätowieren ohne sowas. Ist nur blöd, wenn die Wirkung wieder nachlässt, dann ist es echt schlimmer als vorher^^
Naropin kann ich da empfehlen . Es gibt Arztpraxen die sich auf schmerztherapie spezialisiert haben. Dort kann man als privatleistung eine Betäubung der Region die gestochen werden soll machen lassen. Vorteil zu Lidocain ist das die Haut nicht aufschwämmt. Kosten ca. 10bis 20 Euro je nach Fläche...
Also ich hab bei keinem meiner Tattoos sowas benutzt. Mir wurde massiv davon abgeraten, da es auch die Hautoberfläche verändern soll. Würde mein Studio auch nicht mitmachen. Wie mein Lieblings-Inker beim ersten Tattoo auf meine Frage hin, ob ich das wohl aushalten würde antwortete "Du willst das, also wirst du das ertragen."
Bei meiner Tagessitzung für die schwarze Walküre haben wir am Schluss Emla Salbe benutzt einfach weil es nur diesen Tag gab zum tätowieren und es ein Guest Spot aus Berlin war der drei Tage später wieder weg gewesen wäre.... Nach sechs, sieben, acht Stunden ging es nicht anders. Wobei das nicht lang wirkt und ab einem gewissen Punkt gar nichts mehr gebracht hat. Hatte auch den Eindruck das der Heilungsprozess nicht so schnell und gut über die Bühne ging wie bei meinen anderen Tattoos, was aber auch daran gelegen haben könnte das ich gleich am nächsten Tag wieder arbeiten mußte und ich nicht wirklich "ruhen" konnte um die Haut zu entlasten! Empfehle sowas aber grundsätzlich nicht weiter, Schmerzen gehören zu einem Tattoo dazu und Punkt...
Und zwei Stunden hat es auch nach langer Einwirkzeit erst gar nicht gehalten.... Die ersten zwanzig Minuten vielleicht und dann war fertig mit "betäuben"