"Der Arzt spricht von laserbehandlungen, neben dem Abschleifen und Wegschneiden des Tattoos die wirksamste Methode."
Wie bitte... was. O.o
"Laut einer Emnid-Studie aus dem Sommer 2012 steigt die Tätowierungsquote mit sinkendem Einkommen - wer arm ist, hat mehr Tattoos. Noch krasser fallen die Ergebnisse einer französischen Studie aus dem Frühjahr 2012 aus: Demnach steigt mit der Zahl der Tätowierungen auch die Wahrscheinlichkeit für "riskante Verhaltensweisen" wie ungeschützten Sex, vermehrten Alkoholkonsum, kriminelles oder gewaltbereites Verhalten. Das gilt natürlich nicht für die Gesamtheit der Tätowierten - sorgt aber dafür, dass sie mit Vorurteilen konfrontiert werden."
Ich wurde schon mit persönlichen Vorurteilen "bedacht", als ich noch ganz blank war. Jetzt weiß ich auch, warum die Leute immer die Straßenseite wechseln, wenn sie mich sehen.....höhöhöhö
verfasst von Horizon am 1. August 2013 - 18:04.
Junge, Junge... die journalistische Arbeit bei Spiegel online lässt doch immer mehr zu wünschen übrig.
Die 'alten' laser arbeiten nämlich nach demselben Prinzip wie der angeblich hochmoderne und einzigartige laser aus dem Artikel.
Wenn's da also technische Neuerungen gibt... dann werden sie in diesem Artikel nicht dargestellt.
Typisch auch: selbst moderne laser(firmen) werben immer nur mit der Entfernung bereits stark verblasster, schwarzer Tattoos.
Ne technische Herausforderung sind allerdings vornehmlich die bunten Tattoos.
Und da hab ich noch keine Bilder von einem laser gesehen, der sowas (weitestgehend) hätte entfernen können.
verfasst von Püppimonster am 3. August 2013 - 20:42.
Ja, ich bin bald vom Bürostuhl gefallen, als ich den SPON gelesen habe. Aber die Redakteure werden auch da immer schlechter....
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"Der Arzt spricht von laserbehandlungen, neben dem Abschleifen und Wegschneiden des Tattoos die wirksamste Methode."
Wie bitte... was. O.o
"Laut einer Emnid-Studie aus dem Sommer 2012 steigt die Tätowierungsquote mit sinkendem Einkommen - wer arm ist, hat mehr Tattoos. Noch krasser fallen die Ergebnisse einer französischen Studie aus dem Frühjahr 2012 aus: Demnach steigt mit der Zahl der Tätowierungen auch die Wahrscheinlichkeit für "riskante Verhaltensweisen" wie ungeschützten Sex, vermehrten Alkoholkonsum, kriminelles oder gewaltbereites Verhalten. Das gilt natürlich nicht für die Gesamtheit der Tätowierten - sorgt aber dafür, dass sie mit Vorurteilen konfrontiert werden."
Ja...nee is klar !
Haha.. ich geh mal fix ne oma überfallen. Brauch Geld für Stoff...
Ich wurde schon mit persönlichen Vorurteilen "bedacht", als ich noch ganz blank war. Jetzt weiß ich auch, warum die Leute immer die Straßenseite wechseln, wenn sie mich sehen.....höhöhöhö
Junge, Junge... die journalistische Arbeit bei Spiegel online lässt doch immer mehr zu wünschen übrig.
Die 'alten' laser arbeiten nämlich nach demselben Prinzip wie der angeblich hochmoderne und einzigartige laser aus dem Artikel.
Wenn's da also technische Neuerungen gibt... dann werden sie in diesem Artikel nicht dargestellt.
Typisch auch: selbst moderne laser(firmen) werben immer nur mit der Entfernung bereits stark verblasster, schwarzer Tattoos.
Ne technische Herausforderung sind allerdings vornehmlich die bunten Tattoos.
Und da hab ich noch keine Bilder von einem laser gesehen, der sowas (weitestgehend) hätte entfernen können.
Ja, ich bin bald vom Bürostuhl gefallen, als ich den SPON gelesen habe. Aber die Redakteure werden auch da immer schlechter....