Sohn: "Papa, ich bin mit der Tochter unserer Nachbarin zusammen."
Vater: "Das ist leider nicht gut, lass es lieber. Ich hatte mal was mit ihrer Mutter und sie könnte deine Schwester sein."
Der Sohn nimmt den Rat verärgert an und findet sich nach einiger Zeit wieder eine Freundin. Wieder erzählt er es dem Vater.
Sohn: "Papa, ich bin mit dem Mädel aus den nächsten Stockwerk zusammen"
Der Vater wieder: "Leider ist auch das nicht gut, mein Sohn. Ich hatte auch mit ihrer Mutter etwas, vielleicht ist es deine Schwester."
Der Sohn geht aufgebracht zu seiner Mutter und beschwert sich.
Sohn: "Mama, das kann doch nicht sein, dass der Papa mit allen Frauen der Nachbarschaft etwas hatte und ich mit deren Töchtern nicht zusammen sein kann!"
Mutter: "Du kannst zusammen sein mit wem du willst, er ist nicht dein Vater"
Unterschied zwischen einer Schlange und einer Autoschlange:
Bei der Autoschlange ist das Arschloch vorne !
verfasst von Protector _86 am 3. Mai 2013 - 8:57.
Mama hat das süße Häschen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.
Papa ganz stolz: “Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so.”
Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: “Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!”
verfasst von Protector _86 am 3. Mai 2013 - 8:58.
Warum können 80% aller verheirateten Männer nach dem Sex nicht einschlafen? Weil sie noch nach Hause fahren müssen!
verfasst von Protector _86 am 3. Mai 2013 - 8:58.
“Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr !”
Da fragt der Arzt: “Haben Sie es schon mal mit Viagra probiert?”
“Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin, wie soll ich ihm dann Viagra geben!”
“Sie müssen das halt heimlich machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder den Tee.”
“Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!”
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: “Herr Doktor, Viagra können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!”
“Wieso? Was ist denn passiert?”
“Nun ja, wie sie es mir geraten haben, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist er auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen.”
“Ja, und? War es nicht schön?”
“Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen.”
verfasst von Protector _86 am 3. Mai 2013 - 8:59.
Bei einem jungen Ehepaar wird so langsam das Geld knapp . Nach langen Überlegen kommen sie zu dem Schluß, dass die Frau nachts anschaffen gehen muß. Als sie nach der ersten Nacht nach Hause kommt, fragt er natürlich gleich, wieviel Geld sie verdient hat. Sie: “300 € und 50 Cent” Er: ” Toll, ist ja nicht schlecht, aber sag mal, wer hat denn die 50 Cent gegeben” Sie ganz verwundert: “Wieso, jeder hat 50 Cent gegeben”
verfasst von Protector _86 am 3. Mai 2013 - 9:00.
Warum lächeln die Frauen auf den Briefmarken immer so komisch? Naja, sie werden von hinten geleckt und von vorne gestempelt.
verfasst von Protector _86 am 3. Mai 2013 - 9:01.
Die Quiz-Show
Die Kandidatin wird gefragt, ob sie drei Stücke von Shakespeare wisse.
Sie überlegt kurz und sagt dann: “Zehn Zentimeter, fünfzehn Zentimeter und zwanzig Zentimeter.”
“Was hat das denn mit Shakespeare zu tun?”
“Zehn Zentimeter ist ‘Viel Lärm um nichts’. Fünfzehn Zentimeter ist ‘Wie es Euch gefällt’ und zwanzig Zentimeter ist ‘Ein Sommernachtstraum’. Alles klar?”
Da ruft jemand aus dem Publikum: “Und was ist bei dreißig Zentimeter?”
Wie aus der Pistole geschossen antwortet die Kandidatin: “Wehe dem, der lügt!”
verfasst von Frau Kett am 10. Dezember 2013 - 21:55.
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verfasst von Frau Kett am 10. Dezember 2013 - 21:56.
a) man nicht eifersüchtig ist, aber dennoch nicht uninteressiert.
b) man sich mit seiner Familie gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau.
c) man ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.
Einen MANN glücklich zu machen ist bei weitem nicht so leicht!!
Der Mann braucht:
1. SEX
2. ESSEN
Die meisten Frauen sind mit diesen vielfältigen Bedürfnissen natürlich TOTAL überfordert.
Was lernen wir daraus?
Ein harmonisches Zusammenleben ist gar nicht so schwer - würden wir Männer ENDLICH erkennen, dass wir unsere hohen Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen! ;)
Ein Frischverheiratetes Paar - gerade mal zwei Wochen Ehe: Der Mann - auch wenn er sehr verliebt ist - kann es kaum erwarten mit seinen Freunden einen drauf zu machen, und sagt zu seiner neuen Frau: Liebes, ich komm gleich heim.
Wohin gehst du Liebling? fragt die Frau.
Ich geh ins Gasthaus meine Schöne. Auf ein Bier.
Die Frau darauf: Willst du ein Bier Schatzi?
Sie macht den Kühlschrank auf, und zeigt dem Mann 25 verschiedene Biersorten aus 12 verschiedenen Ländern: Deutschland, Niederlande, Japan, Indien, usw.
Der Mann sprachlos... wusste nicht was er jetzt machen soll...
das einzige was ihm einfiel war: Ja Kleines, aber im Gasthaus, weißt...
da gibt es... eisige Gläser...
Er hat es nicht einmal geschafft den Satz fertig zu stellen, schon unterbrach ihn seine Frau: du willst ein kaltes Glas mein Liebster?
Sie nahm einen großen Krug aus dem Gefrierschrank, der so kalt war, dass sie beim anfassen eine Gänsehaut bekam.
Der Mann schon fast am verzweifeln sagt: Ja Liebes, aber im Gasthaus gibt es das super gute Knabberzeug... Ich bleib nicht lange, komm gleich zurück. Versprech es dir. OK?
Du willst Knabberzeug? Sie macht den Schrank auf und holt Chips, Erdnüsse, Popcorn... etc. heraus
Aber meine aller Liebste,... im Gasthaus... weißt... da schimpfen die Leute... und sagen so schmutzige Wörter.
Willst du schmutzige Wörter, du Kreatur? Trink dein verficktes Bier in deinem verdammten kalten Krügel und friss dein scheiß Knabberzeug, du bist jetzt verheiratet und gehst nirgendwohin! Verstanden Arschloch?
Gehen 2 Besoffene die Bahnschienen entlang, sagt der eine: "ey diese Treppe nimmt kein Ende". Meint der andere: "Wenn wenigstens das Geländer net so tief wär".
Fallen 2 tafeln Schokolade vom Regal aufn Boden, sagt die eine Tafel: "ey ich glaub ich hab mirn Riegel gebrochen". Meint die andere: "des geht ja noch, ich glaub, ich bin auf meine Nüsse gefallen".
Ein Sträfling flieht aus dem Gefängnis, wo er die letzten 15 Jahre
verbracht hat.
Auf seiner Flucht kommt er an einem Haus vorbei und bricht in dieses ein. Im Schlafzimmer trifft er auf ein junges Paar, das gerade im Bett liegt. Er zerrt den Mann aus dem Bett und fesselt ihn an einen Stuhl.
Dann fesselt er die Frau ans Bett fest, beugt sich über sie, küsst sie in den Nacken, steht wieder auf und geht ins Badezimmer.
Während er sich dort aufhält, sagt der Ehemann zu seiner Frau: "Hör zu, dieser Kerl ist ein Sträfling, sieh Dir seine Kleidung an! Wahrscheinlich war er lange Zeit im Gefängnis und hat seit Jahren keine Frau mehr gehabt! Ich habe gesehen, wie er Dich in den Nacken geküsst hat. Wenn er Sex will, wehr dich nicht, jammere nicht und tu alles, was er von Dir verlangt! Versuche in jedem Fall, ihn zu befriedigen. Dieser Kerl wird gefährlich, wenn Du ihn verärgerst und bringt uns am Ende noch um. Du musst jetzt stark sein, Schatz! Ich liebe Dich!"
Seine Frau antwortet ihm: "Du, der Mann hat nicht meinen Nacken geküsst! Er flüsterte mir nur ins Ohr. Er sagte mir, dass er Dich sehr sexy findet und hat mich gefragt, ob wir irgendwo Vaseline im Bad haben. Du musst jetzt stark sein, Schatz!
Ich liebe Dich auch!
So, in letzter Zeit war es sehr still hier um mich! Warum? Lies und erfahre, warum ich ne Weile weg war!
Ein Tätowierstudio in Crailsheim. Eine junge Frau steigt von der Liege herunter und zeigt stolz ihren Oberarm, auf dem ein frischgestochenes chinesisches Schriftzeichen prangt. "Ich bin im Jahr des Ochsen geboren", erklärt sie, und das ist das Zeichen! An der Wand ist ein Poster zu sehen, auf dem weitere Zeichen und ihre Bedeutung stehen: Hund, Drache, Pferd, Affe. Ich erkundige mich beim Betreiber des Studios, woher er das Poster habe.
"Weiss nicht mehr", antwortet er, während er sein Besteck in Ordnung bringt, "mal irgendwo im Internet bestellt." Tatsächlich findet sich in einer Ecke des Plakats eine Webadresse: asiazeichen.de.
Ob chinesische Schriftzeichen häufig verlangt würden, frage ich. "Ja, ich mache pro Woche sicher vier, fünf." Und ob er auch ganze Sätze anbiete? "Klar, gibt alles." Er zeigt auf einen Ordner, der auf dem Tischchen vor dem Sofa liegt, auf dem die wartende Freundin der jungen Frau etwas in ihr iPhone tippt.
Der Ordner präsentiert die üblichen Sujets: Pin-up-Girls, Tribal-Muster und eine Unzahl von chinesischen Schriftzeichen, allein und in Kombination; jeweils mit ihrer Bedeutung versehen: Du und ich in alle Ewigkeit, Glück in allen Unternehmungen, Träume sind Wirklichkeit... Auch hier ist jeweils die Webadresse angegeben. Ich frage den Tätowierer, woher er wisse, dass all diese Zeichen genau dies bedeuten würden. Er schaut mich etwas unbestimmt an, als hätte ich gefragt, ob er steril arbeite. "Steht doch da?", antwortet er.
Besuche in zwei weiteren Studios fördern zutage: 1. Die Tätowierkünstler nehmen ebenso arglos wie ihre Kunden die Bedeutungen dieser Schriftzeichen entgegen. 2. Der Lieferant ist überall asiazeichen.de!
Wieder im Büro, rufe ich die Website auf. Es gibt Aufkleber, Aufnäher, Plakate, Postkarten, alles mögliche. Fast überall sind die Übersetzungen auf Deutsch oder Englisch angegeben: Clever, Magnificent, Strength, Respect; Pferd, Hahn, Schlange; Liebe ist Schmerz, Liebe bedeutet Treue. Ich schreibe dem Betreiber ein Mail und stelle die gleiche Frage: Bedeuten diese Zeichen wirklich, was da steht?
Dieter, der Mann hinter asiazeichen.de, ist etwas knapp: Logisch, schreibt er in seiner Antwort, was die Frage solle. Woher er es denn so genau wisse, schreibe ich zurück; Dieter sei ja kein chinesischer Name. Nun wird Dieter ungehalten, er habe die Übersetzungen von einem Chinesen, der habe sie ihm auf Englisch gegeben, und er habe dann alles auf Deutsch übersetzt. Und wenn ich nichts kaufen wolle, solle ich bitte nicht weiter seine Zeit stehlen. Ich stehle ihm aber noch etwas davon und bitte ihn um den Kontakt. Er antwortet ein letztes Mal, bloss mit einer Mailadresse: hang_liu@gmail.com.
Liu Hang antwortet drei Wochen lang nicht auf meine Nachricht. Dann schreibt er in ziemlich gutem Englisch: Ja, er sei der Übersetzer der Schriftzeichen, und wenn ich wissen wolle, was sie wirklich bedeuteten, müsse ich schon zu ihm nach China kommen. Er gibt mir eine genaue Wegbeschreibung.
Ich packe meinen Koffer und fliege nach Schanghai, nehme den Bus nach Wuhan, den Zug nach Yichang, die Fähre nach Chongqing, wieder den Bus nach Chengdu und dort einen anderen Bus in die Kleinstadt Dujangyan, wo Liu lebt. Der letzte Teil der Reise ist abenteuerlich; die Strassen sind ebensoschlecht wie die Fahrweise des Chauffeurs und der Zustand seines rostigen Gefährts. Ich halte mich panisch an der Lehne des Vordersitzes fest. Ein Mann zeigt auf mich und sagt etwas. Die anderen Passagiere lachen. Er sagt nochmals etwas, und sie lachen noch mehr.
Endlich kommen wir in Dujangyan an. Ich steige aus. Mein Tropenhemd klebt an meinem Körper. Von der Krempe meines Tropenhelms tropft der Schweiss. Der Mann aus dem Bus macht nochmals eine Bemerkung, als er und die anderen Fahrgäste an mir vorbeigehen, und zeigt dabei auf das Schmetterlingsnetz in meiner Hand. Wieder lachen alle.
"Damian!", ruft da jemand. Es ist Liu, der mit offenen Armen auf mich zukommt. Er führt mich in sein bescheidenes Heim, wo ich von seiner hübschen Frau freundlich begrüsst werde. Ob ich einen Wunsch hätte, fragt Liu. Ich wünsche mir eine Teezeremonie, sage ich. Mein Gastgeber und seine Gemahlin tauschen einen Blick. Gern, sagt er, aber das dauere vier Stunden. Zehn, sage ich. Sechs, sagt er. Wir einigen uns auf acht.
Am nächsten Morgen, ich habe mein Tropenhemd gegen meine Schriftstellerkleidung getauscht; schwarze hojsn, weisses Hemd, und ganz oben, über einer hohen Stirn, eine Krone aus Nazigold; sitze ich Liu gegenüber. Er reicht mir eine Opiumpfeife. Ich inhaliere tief und gebe sie ihm zurück. Dann breite ich einige Papiere aus; die Sujets von asiazeichen.de, und frage ihn: "Liu, diese Schriftzeichen … was bedeuten sie wirklich?"
Liu grinst, zieht an der Pfeife, grinst, dann kichert er und hört nicht mehr auf damit: "Impotence, hihihi! Impotence!"
Wir verbringen vier angenehme Jahre, in denen ich mit Liu eine Vielzahl von vulgären Schriftzeichen mit harmlosen, positiven Botschaften versehe! Mir fallen mehrere Zähne aus. Liu hat schon lang keine mehr. Seine Frau serviert ununterbrochen Tee. Irgendwann frage ich, was für Tee es sei, der schmecke so gut. Opiumtee, lächelt sie und verschwindet lautlos wieder.
Eines Tages sagt Liu, ich müsse zurück nach Deutschland. Die neuen Schriftzeichen seien jetzt fertig und müssten verkauft werden. Er reicht mir einen Packen mit den Papieren, die wir in all der Zeit vollgeschrieben haben. Dieter warte schon darauf. Und habe keine Ahnung, hihihi.
Ich reise nach Hause. Der Entzug ist brutal. Ich schwitze meine Tropenuniform voll, die ich nun wieder trage. Das Schmetterlingsnetz benutze ich als Krückstock. Die Leute lachen mich aus. Ich schleppe mich zu Dieter und überreiche ihm die Papiere. Er bezahlt mich fürstlich. Ich sende Liu wie ausgemacht die Hälfte des Geldes. In der Schalterhalle der Bank steht eine junge Frau vor mir. Auf ihrem Arm steht, ich kann’s jetzt lesen, "Dumme Sau". Ich lache laut auf. Sie dreht sich um und fragt warum. Ich sage es ihr. Sie klebt mir eine.
und, seit dem Besuch in China, bin ich schwer opiumsüchtig 4.gif
@Kennstdeehnich: Gut, das Wort mag ein wenig provokant, besser: polemisch gewählt worden sein. Xenophob trifft's wohl eher, und damit ist der Beitrag eindeutig unter der Gürtellinie und auch nicht mehr lediglich Geschmackssache.
Ich gehe davon aus, dass ich Dir die Pointe nicht erklären muss. Es ist mir unverständlich, derlei Dinge verharmlosen zu können.
Wenn Dir solche Witze schon zu heftig sind, empfehle ich Dir mal einen Ausflug in die "Welt der arbeitenden Bevölkerung". Also Baustellen, Handwerksbetriebe oder ähnliches.
Da kannste dann mal richtig starken Tobak hören.
verfasst von Kim Jong-il am 17. Juli 2013 - 18:21.
King Kong:ich weiß gar nicht was du willst der is doch harmlos, und am Ende nur ein WITZ nich mehr nicht weniger
Da behalte ich meine menschenverachtenden Ostfriesen Witze und die diskriminierenden Mantawitze woll besser für mich :-))
Leute gibs unglaublich..
verfasst von Frau Kett am 10. Dezember 2013 - 21:55.
Ein Physik-Professor lädt drei Studentinnen zur mündlichen Prüfung. Zuerst kommt eine Schwarzhaarige in den Raum und der Professor stellt die erste Frage: "Was ist schneller, Schall oder Licht?"
Die Schwarzhaarige antwortet: "Der Schall."
Der Professor wütend: "Grottenfalsch, aber wie kommen sie darauf?" "Naja, immer wenn ich den Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann kurz darauf das Bild".
Der Professor schickt sie raus und eine Brünette betritt das Zimmer. Der Professor stellt wieder die Frage: "Was ist schneller, Schall oder Licht?" Antwortet die Brünette: "Das Licht." Der Professor freut sich: "Richtig, genau, super. Aber warum ist das so?" "Naja, immer wenn ich das Radio einschalte, leuchtet zuerst das Lämpchen und kurz darauf kommt der Ton."
Der Professor schlägt verzweifelt die Hände vor die Augen und schickt sie raus. Nun kommt eine Blondine hinein und der Professor fragt wieder: "Was ist schneller, Schall oder Licht?" Die Blondine antwortet: "Das Licht." Der Professor freut sich wieder: "Genau, richtig, aber wie kommen sie darauf?" "Naja, immer wenn es gewittert, sieht man zuerst den Blitz und kurz darauf hört man den Donner!" Der Professor ist begeistert: "Sehr gut, und warum ist das so?" Blondine: "Das liegt daran, dass die Ohren weiter hinten liegen als die Augen!"
verfasst von Frau Kett am 10. Dezember 2013 - 21:57.
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verfasst von Frau Kett am 10. Dezember 2013 - 21:54.
1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.
4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.
6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Kümmel oder die absolute Hölle Jägermeister, eine Art braunes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde.
Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Dönerfressen und Tanzen.
Erstens: Dönerfressen
Vorteil: an der Bude gibts kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Dönerstände immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Döner übern Tresen. Falsch: die mickrigen Dönerbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf das verkohlte Fleisch warten muß, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Dönerfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Fleisch mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der westfälische Zaubertrank: Oechelshäuser Korn. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...
Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Döner und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Dönerkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Oechelshäuser Korn ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...
Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Bierzeltsaison nur einmal im Jahr ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn auch letztes Jahr haben wir es überlebt.
Ein Vater geht mit seinem Sohn an einem Puff vorbei. Plötzlich fragt der Sohn: "Papa, was ist das?"
"Das ist ein Freudenhaus, da kann man Freude kaufen!" antwortet der Vater.
Am nächsten morgen geht der Sohn zum Freudenhasu und klopft an die Tür. Eine Frau macht auf und fragt was er denn wolle. Darauf antwortet der Junge: "Ich habe 7 Euro, und möchte mir dafür Freude kaufen!"
Die Frau lächelt, macht die Tür auf und geht mit ihm in die Küche, um ihm 7 Scheiben Brot mit Nutella zu schmieren.
Abends liegt der Sohn erschöpft auf dem Sofa, als ihn sein Vater fragt warum er denn so kaputt sei, antwortet der Kleine: "Ich war heute morgen im Freudenhaus, fünf hab ich geschafft, die letzten beiden konnte ich nur noch lecken!"
verfasst von Horizon am 5. September 2013 - 10:29.
Kommt ein Blinder in eine Dorfkneipe in Mecklenburg-Vorpommern und sagt: "Hey Leute, ich kenne einen super Neonazi-Witz!"
Haut ihm sein Sitznachbar die Pranke ins Kreuz und sagt: "Ich bin der Gauleiter der Nationalen Heimatfront Meck-Vorpomm. Neben mir sitzt der Rottenführer des Motorradclubs Erwin Rommel, auch bekannt als die 'wüsten Füchse'. Neben dem sitzt der Schlagzeuger der Nazi-Punk-Band 'Die Killerglatzen'. Willst du deinen Witz immer noch erzählen?"
Sagt der Blinde: "Ach nee, ich hab' keine Lust, den drei mal zu erklären!"
verfasst von Bordeaux71 am 13. September 2013 - 20:31.
An Alle....
die ihren Schulabschluss nicht geschafft haben...
VERGESST ZWEI DINGE NIEMALS!
1.Ihr habt euer Bestes gegeben.
2.Ich will keine Gurken auf meinem Cheesburger!!!
verfasst von Vishes am 23. September 2013 - 15:21.
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt
bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg‘ ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf
über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
verfasst von snakefan am 13. November 2013 - 22:27.
Meine Freundin will,
das ich sie an einen teuren Ort ausführe.
Denke wir fahren heut abend mal tanken
verfasst von inquido am 6. November 2013 - 18:39.
Der Beweis das man den Stempeltrend durchaus mit Humor nehmen kann :)
verfasst von Bordeaux71 am 7. November 2013 - 18:21.
...
verfasst von snakefan am 13. November 2013 - 23:37.
Mädels:
wenn ein Mann sagt er Repariert das dann repariert er das, da muss man ihn nich alle 6 Monate dran erinnern
Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in die Deutsche Bank.
Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da „verstehen Sie bitte ...., es geht um sehr viel Geld“.
Nach vielem diskutieren ließen sie die Dame zum Vorstand – der Kunde ist König.
Der Vorstand fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, daß es sich um 10 Millionen EUR handele.
Sie leerte die Tasche vor ihm aus.
Natürlich packte den Vorstand die Neugier nach der Herkunft des Geldes.
„Liebe Dame, mich überrascht es, daß sie so viel Geld bei sich haben – wie haben Sie das geschafft?“
Die ältere Dame antwortete ihm „Ganz einfach. Ich wette“.
„Wetten?“, fragte der Vorstand „Was für Wetten?“.
Die ältere Dame antwortete: Na ja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000EUR, daß ihre Eier quadratisch sind!“
Der Bankvorstand brach daraufhin in lautes Gelächter aus und sagte:
Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel verdienen.“
„Nun ja, ich sagte bereits, daß ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?“
„Selbstverständlich“, antwortete dieser.
(Es ging in der Tat ja um viel Geld).
Ich wette also um 25.000 EUR, daß meine Eier nicht quadratisch sind.“
Die ältere Dame antwortete „Abgemacht, aber da es hier um sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen haben?“
„Klar!“, der Vorstand war einverstanden.
Die Nacht drauf war der Vorstand schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genauestens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite.
Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen, ganz sicher.
Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr kam dann die alte Dame mit ihrem Anwalt zur Bank.
Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 25.000 EUR.
Der Vorstand akzeptierte die Wette erneut, daß seine Eier nicht quadratisch wären.
Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunter zu lassen, um sich die Sache mal anzuschauen.
Der Bankvorstand ließ seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe.
Bedenken Sie bitte, daß d, um sehr viel Geld geht.
„Na gut“ sagte der Vorstand überzeugt.“, 25.000 EUR sind es wert und ich kann gut verstehen, daß sie da ganz sicher gehen wollen.“
Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte die Kugeln der Begierde in ihrer Hand.
Daraufhin bemerkte der Vorstand, daß der Anwalt angefangen hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.
Der Vorstand fragte daraufhin die Alte, „Was ist denn mit ihrem Anwalt los?“
Diese antwortete: “Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 1.000.000 EUR gewettet, daß ich heute um 10.00 Uhr die Eier des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank in der Hand halten würde.“
verfasst von Protector _86 am 13. Dezember 2013 - 11:07.
Was ist ein Schwuler, der zum Ritter geschlagen wurde?
Ein Gay Lord.
verfasst von Protector _86 am 13. Dezember 2013 - 11:08.
Die 18jährige Gabriela hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten.
"Wie schön, mein Kind!" freut sich die Mutter.
"Ja, das finde ich auch, Mama!" lächelt die Tochter. "Sogar Vati hat mir geschrieben."
verfasst von Protector _86 am 13. Dezember 2013 - 11:09.
Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit 'Schatzi', 'Mausi', 'Engelchen' usw. an.
Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Bezeichnungen ansprichst, wie ein junger Verliebter."
Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen."
verfasst von Protector _86 am 13. Dezember 2013 - 11:12.
Ein Indianer trifft einen Cowboy mit einem Hund, einem Pferd und einem Schaf.
Indianer: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
Cowboy: "Der Hund kann nicht reden."
Indianer: "Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?"
Hund: "Oh, mir geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich und geht zweimal pro Tag mit mir aus ..."
Der Cowboy schaut ganz erstaunt.
Indianer: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?"
Cowboy: "Das Pferd kann nicht reden."
Indianer: "Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?"
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Für die Kanji Fans
http://i50.tinypic.com/23j00nr.jpg
ich möchte schlafend sterben, wie mein Opa...
nicht schreiend, wie sein Beifahrer
Sohn: "Papa, ich bin mit der Tochter unserer Nachbarin zusammen."
Vater: "Das ist leider nicht gut, lass es lieber. Ich hatte mal was mit ihrer Mutter und sie könnte deine Schwester sein."
Der Sohn nimmt den Rat verärgert an und findet sich nach einiger Zeit wieder eine Freundin. Wieder erzählt er es dem Vater.
Sohn: "Papa, ich bin mit dem Mädel aus den nächsten Stockwerk zusammen"
Der Vater wieder: "Leider ist auch das nicht gut, mein Sohn. Ich hatte auch mit ihrer Mutter etwas, vielleicht ist es deine Schwester."
Der Sohn geht aufgebracht zu seiner Mutter und beschwert sich.
Sohn: "Mama, das kann doch nicht sein, dass der Papa mit allen Frauen der Nachbarschaft etwas hatte und ich mit deren Töchtern nicht zusammen sein kann!"
Mutter: "Du kannst zusammen sein mit wem du willst, er ist nicht dein Vater"
Unterschied zwischen einer Schlange
und einer Autoschlange:
Bei der Autoschlange ist das Arschloch vorne !
Mama hat das süße Häschen geschlachtet und zum Abendbrot gemacht. Da die Kinder dieses Tier sehr lieb hatten, verheimlicht sie ihnen die Wahrheit.
Der kleine Junge isst mit viel Appetit und fragt seinen Papa, was sie da denn essen.
Papa ganz stolz: “Ratet doch mal. Ich gebe euch einen Hinweis, ab und zu nennt Mama mich so.”
Plötzlich spuckt die Tochter alles aus und sagt zu ihrem Bruder: “Iss das bloß nicht, das ist ein Arschloch!”
Warum können 80% aller verheirateten Männer nach dem Sex nicht einschlafen? Weil sie noch nach Hause fahren müssen!
“Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr !”
Da fragt der Arzt: “Haben Sie es schon mal mit Viagra probiert?”
“Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin, wie soll ich ihm dann Viagra geben!”
“Sie müssen das halt heimlich machen. Geben Sie das Medikament in den Kaffee, oder den Tee.”
“Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!”
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: “Herr Doktor, Viagra können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!”
“Wieso? Was ist denn passiert?”
“Nun ja, wie sie es mir geraten haben, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan. Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat alles vom Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist er auf mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich gleich auf den Tisch gelegt und genommen.”
“Ja, und? War es nicht schön?”
“Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen.”
Bei einem jungen Ehepaar wird so langsam das Geld knapp . Nach langen Überlegen kommen sie zu dem Schluß, dass die Frau nachts anschaffen gehen muß. Als sie nach der ersten Nacht nach Hause kommt, fragt er natürlich gleich, wieviel Geld sie verdient hat. Sie: “300 € und 50 Cent” Er: ” Toll, ist ja nicht schlecht, aber sag mal, wer hat denn die 50 Cent gegeben” Sie ganz verwundert: “Wieso, jeder hat 50 Cent gegeben”
Warum lächeln die Frauen auf den Briefmarken immer so komisch? Naja, sie werden von hinten geleckt und von vorne gestempelt.
Die Quiz-Show
Die Kandidatin wird gefragt, ob sie drei Stücke von Shakespeare wisse.
Sie überlegt kurz und sagt dann: “Zehn Zentimeter, fünfzehn Zentimeter und zwanzig Zentimeter.”
“Was hat das denn mit Shakespeare zu tun?”
“Zehn Zentimeter ist ‘Viel Lärm um nichts’. Fünfzehn Zentimeter ist ‘Wie es Euch gefällt’ und zwanzig Zentimeter ist ‘Ein Sommernachtstraum’. Alles klar?”
Da ruft jemand aus dem Publikum: “Und was ist bei dreißig Zentimeter?”
Wie aus der Pistole geschossen antwortet die Kandidatin: “Wehe dem, der lügt!”
.
.
Jo, das beste Video seit langem! Einfach nur klasse.
Hehe .. abba echt ..
Eine FRAU glücklich zu machen ist ganz einfach!
Man muss nur ein...
1. Freund
2. Partner
3. Liebhaber
4. Bruder
5. Vater
6. Lehrer
7. Erzieher
8. Koch
9. Mechaniker
10. Monteur
11. Architekt
12. Stylist
13. Elektriker
14. Klempner
15. Gynäkologe
16. Psychologe / Psychiater
17. Therapeut
18. Lebensberater
sein und dabei muss man(n) gleichzeitig...
19. zuvorkommend
20. sympathisch
21. durchtrainiert
22. liebevoll
23. aufmerksam
24. gentlemanlike
25. intelligent
26. einfallsreich
27. kreativ
28. einfühlsam
29. stark
30. verständnisvoll
31. tolerant
32. bescheiden
33. ehrgeizig
34. fähig
35. mutig
36. entschieden
37. vertrauensvoll
38. respektvoll
39. hingebungsvoll
40. leidenschaftlich
41. und vor allem zahlungsfähig sein!
Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass
a) man nicht eifersüchtig ist, aber dennoch nicht uninteressiert.
gut versteht, ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau.
b) man sich mit seiner Familie
c) man ihr Raum lässt, sich aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.
Einen MANN glücklich zu machen ist bei weitem nicht so leicht!!
Der Mann braucht:
1. SEX
2. ESSEN
Die meisten Frauen sind mit diesen vielfältigen Bedürfnissen natürlich TOTAL überfordert.
Was lernen wir daraus?
Ein harmonisches Zusammenleben ist gar nicht so schwer - würden wir Männer ENDLICH erkennen, dass wir unsere hohen Ansprüche ein klein wenig zurückschrauben müssen! ;)
LOL
http://youtu.be/NIAW-vzqc5Q
achtet mal drauf bei Min 2,47 das passt aber richtig
Ihhhh...Snakefan....AUAAA
^^
Ein Frischverheiratetes Paar - gerade mal zwei Wochen Ehe: Der Mann - auch wenn er sehr verliebt ist - kann es kaum erwarten mit seinen Freunden einen drauf zu machen, und sagt zu seiner neuen Frau: Liebes, ich komm gleich heim.
Wohin gehst du Liebling? fragt die Frau.
Ich geh ins Gasthaus meine Schöne. Auf ein Bier.
Die Frau darauf: Willst du ein Bier Schatzi?
Sie macht den Kühlschrank auf, und zeigt dem Mann 25 verschiedene Biersorten aus 12 verschiedenen Ländern: Deutschland, Niederlande, Japan, Indien, usw.
Der Mann sprachlos... wusste nicht was er jetzt machen soll...
das einzige was ihm einfiel war: Ja Kleines, aber im Gasthaus, weißt...
da gibt es... eisige Gläser...
Er hat es nicht einmal geschafft den Satz fertig zu stellen, schon unterbrach ihn seine Frau: du willst ein kaltes Glas mein Liebster?
Sie nahm einen großen Krug aus dem Gefrierschrank, der so kalt war, dass sie beim anfassen eine Gänsehaut bekam.
Der Mann schon fast am verzweifeln sagt: Ja Liebes, aber im Gasthaus gibt es das super gute Knabberzeug... Ich bleib nicht lange, komm gleich zurück. Versprech es dir. OK?
Du willst Knabberzeug? Sie macht den Schrank auf und holt Chips, Erdnüsse, Popcorn... etc. heraus
Aber meine aller Liebste,... im Gasthaus... weißt... da schimpfen die Leute... und sagen so schmutzige Wörter.
Willst du schmutzige Wörter, du Kreatur? Trink dein verficktes Bier in deinem verdammten kalten Krügel und friss dein scheiß Knabberzeug, du bist jetzt verheiratet und gehst nirgendwohin! Verstanden Arschloch?
Ein türkischer Asylant verirrt sich im Taunus und begegnet dort einer Fee:
Fee: "Da heute Dein Geburtstag ist, will ich Dir drei Wünsche gewähren!"
Asylant:
"Gut - wie Du siehst habe ich durch mein bisheriges Leben in der Türkei ein sehr schlechtes Gebiss,
so wünsche ich mir ein vollständiges Gebiss, am besten erneuert mit Gold."
Schnipp - macht die Fee, und
der Asylant hatte sein neues, goldglänzendes Gebiss.
"Nun hast Du noch zwei Wünsche frei", erinnert die Fee
.
Asylant:
"So wünsche ich mir eine weiträumige Villa, mit genügend Platz für mich und meine Familie
....
....sowie meine noch in der Türkei lebenden Familienangehörigen, die ich alle noch nachholen möchte."
Schnipp - macht die Fee,
und da stand ein stolzer Häuserblock.
"Und Dein letzter
Wunsch?" erinnert die Fee, die allmählich weiter wollte.
Asylant: "Ich bin hier in Deutschland nicht besonders beliebt mit meinem türkischen Aussehen:
So wünsche ich mir eine schöne weiße Haut und ein Aussehen, wie die hier angestammten “deutschen Bürger."
Schnipp - macht die Fee, und da hatte der Asylant eine weiße Haut und ein europäisches, deutsches Gesicht,
Asylant: "Ey - das prächtige
Haus ist verschwunden und auch mein Gebiss ist weg - wie das?"
aber - das Haus war weg, wie auch das eben erhaltene Gebiss.
Fee:
"Nun bist Du DEUTSCHER und kein Asylant mehr,
jetzt musst Du selbst sehen, wie Du zurechtkommst."
Kann man eine derartige, faschistoide Pisse hier nicht löschen? Und den User gleich hinterher?
Was ist denn daran faschistoid?
Ich find den Witz zwar nicht unbedingt spitzenmäßig, aber so schlimm isser nu auch nicht
Witzig wenn das jemand mit so einem Nick verlangt. "Kim Jong-il" ...
Gehen 2 Besoffene die Bahnschienen entlang, sagt der eine: "ey diese Treppe nimmt kein Ende". Meint der andere: "Wenn wenigstens das Geländer net so tief wär".
Fallen 2 tafeln Schokolade vom Regal aufn Boden, sagt die eine Tafel: "ey ich glaub ich hab mirn Riegel gebrochen". Meint die andere: "des geht ja noch, ich glaub, ich bin auf meine Nüsse gefallen".
Ein Sträfling flieht aus dem Gefängnis, wo er die letzten 15 Jahre
verbracht hat.
Auf seiner Flucht kommt er an einem Haus vorbei und bricht in dieses ein. Im Schlafzimmer trifft er auf ein junges Paar, das gerade im Bett liegt. Er zerrt den Mann aus dem Bett und fesselt ihn an einen Stuhl.
Dann fesselt er die Frau ans Bett fest, beugt sich über sie, küsst sie in den Nacken, steht wieder auf und geht ins Badezimmer.
Während er sich dort aufhält, sagt der Ehemann zu seiner Frau: "Hör zu, dieser Kerl ist ein Sträfling, sieh Dir seine Kleidung an! Wahrscheinlich war er lange Zeit im Gefängnis und hat seit Jahren keine Frau mehr gehabt! Ich habe gesehen, wie er Dich in den Nacken geküsst hat. Wenn er Sex will, wehr dich nicht, jammere nicht und tu alles, was er von Dir verlangt! Versuche in jedem Fall, ihn zu befriedigen. Dieser Kerl wird gefährlich, wenn Du ihn verärgerst und bringt uns am Ende noch um. Du musst jetzt stark sein, Schatz! Ich liebe Dich!"
Seine Frau antwortet ihm: "Du, der Mann hat nicht meinen Nacken geküsst! Er flüsterte mir nur ins Ohr. Er sagte mir, dass er Dich sehr sexy findet und hat mich gefragt, ob wir irgendwo Vaseline im Bad haben. Du musst jetzt stark sein, Schatz!
Ich liebe Dich auch!
Gerade gefunden :o)
http://www.kwick.de/Damian_S/blog/entry/108034385/chinesen...
Chinesen tätowieren sich das ABC an die Wade!
21:41 Uhr
So, in letzter Zeit war es sehr still hier um mich! Warum? Lies und erfahre, warum ich ne Weile weg war!
Ein Tätowierstudio in Crailsheim. Eine junge Frau steigt von der Liege herunter und zeigt stolz ihren Oberarm, auf dem ein frischgestochenes chinesisches Schriftzeichen prangt. "Ich bin im Jahr des Ochsen geboren", erklärt sie, und das ist das Zeichen! An der Wand ist ein Poster zu sehen, auf dem weitere Zeichen und ihre Bedeutung stehen: Hund, Drache, Pferd, Affe. Ich erkundige mich beim Betreiber des Studios, woher er das Poster habe.
"Weiss nicht mehr", antwortet er, während er sein Besteck in Ordnung bringt, "mal irgendwo im Internet bestellt." Tatsächlich findet sich in einer Ecke des Plakats eine Webadresse: asiazeichen.de.
Ob chinesische Schriftzeichen häufig verlangt würden, frage ich. "Ja, ich mache pro Woche sicher vier, fünf." Und ob er auch ganze Sätze anbiete? "Klar, gibt alles." Er zeigt auf einen Ordner, der auf dem Tischchen vor dem Sofa liegt, auf dem die wartende Freundin der jungen Frau etwas in ihr iPhone tippt.
Der Ordner präsentiert die üblichen Sujets: Pin-up-Girls, Tribal-Muster und eine Unzahl von chinesischen Schriftzeichen, allein und in Kombination; jeweils mit ihrer Bedeutung versehen: Du und ich in alle Ewigkeit, Glück in allen Unternehmungen, Träume sind Wirklichkeit... Auch hier ist jeweils die Webadresse angegeben. Ich frage den Tätowierer, woher er wisse, dass all diese Zeichen genau dies bedeuten würden. Er schaut mich etwas unbestimmt an, als hätte ich gefragt, ob er steril arbeite. "Steht doch da?", antwortet er.
Besuche in zwei weiteren Studios fördern zutage: 1. Die Tätowierkünstler nehmen ebenso arglos wie ihre Kunden die Bedeutungen dieser Schriftzeichen entgegen. 2. Der Lieferant ist überall asiazeichen.de!
Wieder im Büro, rufe ich die Website auf. Es gibt Aufkleber, Aufnäher, Plakate, Postkarten, alles mögliche. Fast überall sind die Übersetzungen auf Deutsch oder Englisch angegeben: Clever, Magnificent, Strength, Respect; Pferd, Hahn, Schlange; Liebe ist Schmerz, Liebe bedeutet Treue. Ich schreibe dem Betreiber ein Mail und stelle die gleiche Frage: Bedeuten diese Zeichen wirklich, was da steht?
Dieter, der Mann hinter asiazeichen.de, ist etwas knapp: Logisch, schreibt er in seiner Antwort, was die Frage solle. Woher er es denn so genau wisse, schreibe ich zurück; Dieter sei ja kein chinesischer Name. Nun wird Dieter ungehalten, er habe die Übersetzungen von einem Chinesen, der habe sie ihm auf Englisch gegeben, und er habe dann alles auf Deutsch übersetzt. Und wenn ich nichts kaufen wolle, solle ich bitte nicht weiter seine Zeit stehlen. Ich stehle ihm aber noch etwas davon und bitte ihn um den Kontakt. Er antwortet ein letztes Mal, bloss mit einer Mailadresse: hang_liu@gmail.com.
Liu Hang antwortet drei Wochen lang nicht auf meine Nachricht. Dann schreibt er in ziemlich gutem Englisch: Ja, er sei der Übersetzer der Schriftzeichen, und wenn ich wissen wolle, was sie wirklich bedeuteten, müsse ich schon zu ihm nach China
kommen. Er gibt mir eine genaue Wegbeschreibung.
Ich packe meinen Koffer und fliege nach Schanghai, nehme den Bus nach Wuhan, den Zug nach Yichang, die Fähre nach Chongqing, wieder den Bus nach Chengdu und dort einen anderen Bus in die Kleinstadt Dujangyan, wo Liu lebt. Der letzte Teil der Reise ist abenteuerlich; die Strassen sind ebensoschlecht wie die Fahrweise des Chauffeurs und der Zustand seines rostigen Gefährts. Ich halte mich panisch an der Lehne des Vordersitzes fest. Ein Mann zeigt auf mich und sagt etwas. Die anderen Passagiere lachen. Er sagt nochmals etwas, und sie lachen noch mehr.
Endlich kommen wir in Dujangyan an. Ich steige aus. Mein Tropenhemd klebt an meinem Körper. Von der Krempe meines Tropenhelms tropft der Schweiss. Der Mann aus dem Bus macht nochmals eine Bemerkung, als er und die anderen Fahrgäste an mir vorbeigehen, und zeigt dabei auf das Schmetterlingsnetz in meiner Hand. Wieder lachen alle.
"Damian!", ruft da jemand. Es ist Liu, der mit offenen Armen auf mich zukommt. Er führt mich in sein bescheidenes Heim, wo ich von seiner hübschen Frau freundlich begrüsst werde. Ob ich einen Wunsch hätte, fragt Liu. Ich wünsche mir eine Teezeremonie, sage ich. Mein Gastgeber und seine Gemahlin tauschen einen Blick. Gern, sagt er, aber das dauere vier Stunden. Zehn, sage ich. Sechs, sagt er. Wir einigen uns auf acht.
Am nächsten Morgen, ich habe mein Tropenhemd gegen meine Schriftstellerkleidung getauscht; schwarze hojsn, weisses Hemd, und ganz oben, über einer hohen Stirn, eine Krone
aus Nazigold; sitze ich Liu gegenüber. Er reicht mir eine Opiumpfeife. Ich inhaliere tief und gebe sie ihm zurück. Dann breite ich einige Papiere aus; die Sujets von asiazeichen.de, und frage ihn: "Liu, diese Schriftzeichen … was bedeuten sie wirklich?"
Liu grinst, zieht an der Pfeife, grinst, dann kichert er und hört nicht mehr auf damit: "Impotence, hihihi! Impotence!"
Wir verbringen vier angenehme Jahre, in denen ich mit Liu eine Vielzahl von vulgären Schriftzeichen mit harmlosen, positiven Botschaften versehe! Mir fallen mehrere Zähne aus. Liu hat schon lang keine mehr. Seine Frau serviert ununterbrochen Tee. Irgendwann frage ich, was für Tee es sei, der schmecke so gut. Opiumtee, lächelt sie und verschwindet lautlos wieder.
Eines Tages sagt Liu, ich müsse zurück nach Deutschland. Die neuen Schriftzeichen seien jetzt fertig und müssten verkauft werden. Er reicht mir einen Packen mit den Papieren, die wir in all der Zeit vollgeschrieben haben. Dieter warte schon darauf. Und habe keine Ahnung, hihihi.
Ich reise nach Hause. Der Entzug ist brutal. Ich schwitze meine Tropenuniform voll, die ich nun wieder trage. Das Schmetterlingsnetz benutze ich als Krückstock. Die Leute lachen mich aus. Ich schleppe mich zu Dieter und überreiche ihm die Papiere. Er bezahlt mich fürstlich. Ich sende Liu wie ausgemacht die Hälfte des Geldes. In der Schalterhalle der Bank steht eine junge Frau vor mir. Auf ihrem Arm steht, ich kann’s jetzt lesen, "Dumme Sau". Ich lache laut auf. Sie dreht sich um und fragt warum. Ich sage es ihr. Sie klebt mir eine.
und, seit dem Besuch in China, bin ich schwer opiumsüchtig 4.gif
http://i.kw.cx/ip/5901300048297744270.jpg
so long, euer Damian
@Kennstdeehnich: Gut, das Wort mag ein wenig provokant, besser: polemisch gewählt worden sein. Xenophob trifft's wohl eher, und damit ist der Beitrag eindeutig unter der Gürtellinie und auch nicht mehr lediglich Geschmackssache.
Ich gehe davon aus, dass ich Dir die Pointe nicht erklären muss. Es ist mir unverständlich, derlei Dinge verharmlosen zu können.
@Kim: Und was sollen wir denn alle zu deinem Nick sagen ;)? Das ist ja gaar keine Gewalt- und Diktaturverherrlichung ;)
Von dem Profilbild gar nicht zu reden...
Wenn Dir solche Witze schon zu heftig sind, empfehle ich Dir mal einen Ausflug in die "Welt der arbeitenden Bevölkerung". Also Baustellen, Handwerksbetriebe oder ähnliches.
Da kannste dann mal richtig starken Tobak hören.
Sehr sachlich und argumentativ unschlagbar!
find ich auch!
King Kong:ich weiß gar nicht was du willst der is doch harmlos, und am Ende nur ein WITZ nich mehr nicht weniger
Da behalte ich meine menschenverachtenden Ostfriesen Witze und die diskriminierenden Mantawitze woll besser für mich :-))
Leute gibs unglaublich..
.
Ein Physik-Professor lädt drei Studentinnen zur mündlichen Prüfung. Zuerst kommt eine Schwarzhaarige in den Raum und der Professor stellt die erste Frage: "Was ist schneller, Schall oder Licht?"
und schickt sie raus. Nun kommt eine Blondine hinein und der Professor fragt wieder: "Was ist schneller, Schall oder Licht?" Die Blondine antwortet: "Das Licht." Der Professor freut sich wieder: "Genau, richtig, aber wie kommen sie darauf?" "Naja, immer wenn es gewittert, sieht man zuerst den Blitz und kurz darauf hört man den Donner!" Der Professor ist begeistert: "Sehr gut, und warum ist das so?" Blondine: "Das liegt daran, dass die Ohren weiter hinten liegen als die Augen
!"
Die Schwarzhaarige antwortet: "Der Schall."
Der Professor wütend: "Grottenfalsch, aber wie kommen sie darauf?" "Naja, immer wenn ich den Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann kurz darauf das Bild".
Der Professor schickt sie raus und eine Brünette betritt das Zimmer. Der Professor stellt wieder die Frage: "Was ist schneller, Schall oder Licht?" Antwortet die Brünette: "Das Licht." Der Professor freut sich: "Richtig, genau, super. Aber warum ist das so?" "Naja, immer wenn ich das Radio einschalte, leuchtet zuerst das Lämpchen und kurz darauf kommt der Ton."
Der Professor schlägt verzweifelt die Hände vor die Augen
.
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Bierzelt-Regeln
1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.
4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.
6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Kümmel oder die absolute Hölle Jägermeister, eine Art braunes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde.
Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann? Pausen machen!
Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Dönerfressen und Tanzen.
Erstens: Dönerfressen
Vorteil: an der Bude gibts kein Jägermeister, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Dönerstände immer so konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Döner übern Tresen. Falsch: die mickrigen Dönerbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf das verkohlte Fleisch warten muß, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Dönerfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Fleisch mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der westfälische Zaubertrank: Oechelshäuser Korn. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...
Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Döner und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Dönerkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Oechelshäuser Korn ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du's nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist...
Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen
auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Bierzeltsaison nur einmal im Jahr ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn auch letztes Jahr haben wir es überlebt.
Ich hab gut gelacht ...*Träne wegwischt*
Ein Vater geht mit seinem Sohn an einem Puff vorbei. Plötzlich fragt der Sohn: "Papa, was ist das?"
"Das ist ein Freudenhaus, da kann man Freude kaufen!" antwortet der Vater.
Am nächsten morgen geht der Sohn zum Freudenhasu und klopft an die Tür. Eine Frau macht auf und fragt was er denn wolle. Darauf antwortet der Junge: "Ich habe 7 Euro, und möchte mir dafür Freude kaufen!"
Die Frau lächelt, macht die Tür auf und geht mit ihm in die Küche, um ihm 7 Scheiben Brot mit Nutella zu schmieren.
Abends liegt der Sohn erschöpft auf dem Sofa, als ihn sein Vater fragt warum er denn so kaputt sei, antwortet der Kleine: "Ich war heute morgen im Freudenhaus, fünf hab ich geschafft, die letzten beiden konnte ich nur noch lecken!"
Kommt ein Blinder in eine Dorfkneipe in Mecklenburg-Vorpommern und sagt: "Hey Leute, ich kenne einen super Neonazi-Witz!"
und sagt: "Ich bin der Gauleiter der Nationalen Heimatfront Meck-Vorpomm. Neben mir sitzt der Rottenführer des Motorradclubs Erwin Rommel, auch bekannt als die 'wüsten Füchse'. Neben dem sitzt der Schlagzeuger der Nazi-Punk-Band 'Die Killerglatzen'. Willst du deinen Witz immer noch erzählen?"
Haut ihm sein Sitznachbar die Pranke ins Kreuz
Sagt der Blinde: "Ach nee, ich hab' keine Lust, den drei mal zu erklären!"
An Alle....
die ihren Schulabschluss nicht geschafft haben...
VERGESST ZWEI DINGE NIEMALS!
1.Ihr habt euer Bestes gegeben.
2.Ich will keine Gurken auf meinem Cheesburger!!!
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.
Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt
Richter 1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen
bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg‘ ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf
über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Meine Freundin will,
das ich sie an einen teuren Ort ausführe.
Denke wir fahren heut abend mal tanken
Der Beweis das man den Stempeltrend durchaus mit Humor nehmen kann :)

...
Mädels:
wenn ein Mann sagt er Repariert das dann repariert er das, da muss man ihn nich alle 6 Monate dran erinnern
Eines Tages ging eine ältere Dame mit einer Tasche voller Geld in die Deutsche Bank.
mit meinem Anwalt vorbei schauen, damit wir einen Zeugen haben?“
Am Schalter beharrte sie darauf einzig und allein mit dem Vorstandsvorsitzenden der Bank zu sprechen, um ein Sparbuch zu eröffnen, da „verstehen Sie bitte ...., es geht um sehr viel Geld“.
Nach vielem diskutieren ließen sie die Dame zum Vorstand – der Kunde ist König.
Der Vorstand fragte nach der Geldmenge, die die Dame einzahlen wolle. Sie sagte ihm, daß es sich um 10 Millionen EUR handele.
Sie leerte die Tasche vor ihm aus.
Natürlich packte den Vorstand die Neugier nach der Herkunft des Geldes.
„Liebe Dame, mich überrascht es, daß sie so viel Geld bei sich haben – wie haben Sie das geschafft?“
Die ältere Dame antwortete ihm „Ganz einfach. Ich wette“.
„Wetten?“, fragte der Vorstand „Was für Wetten?“.
Die ältere Dame antwortete: Na ja, so alles mögliche. Zum Beispiel, wette ich mit Ihnen um 25.000EUR, daß ihre Eier quadratisch sind!“
Der Bankvorstand brach daraufhin in lautes Gelächter aus und sagte:
Das ist doch lächerlich! Auf diese Art und Weise können Sie doch niemals so viel verdienen.“
„Nun ja, ich sagte bereits, daß ich auf diese Art und Weise mein Geld verdiene. Wären Sie bereit die Wette einzugehen?“
„Selbstverständlich“, antwortete dieser.
(Es ging in der Tat ja um viel Geld).
Ich wette also um 25.000 EUR, daß meine Eier nicht quadratisch sind.“
Die ältere Dame antwortete „Abgemacht, aber da es hier um sehr viel Geld geht, könnte ich da Morgen um 10.00 Uhr
„Klar!“, der Vorstand war einverstanden.
Die Nacht drauf war der Vorstand schon sehr nervös und verbrachte viele Stunden damit, seine Eier genauestens zu überprüfen. Von der einen und der anderen Seite.
kam dann die alte Dame mit ihrem Anwalt zur Bank.
Letzten Endes verhalf ihm ein total blödsinniger Test zur 100%igen Überzeugung. Er würde die Wette gewinnen, ganz sicher.
Am nächsten Morgen, um 10.00 Uhr
Sie stellte beide Herren vor und wiederholte die Wette über 25.000 EUR.
Der Vorstand akzeptierte die Wette erneut, daß seine Eier nicht quadratisch wären.
Daraufhin bat ihn die alte Dame doch die Hose herunter zu lassen, um sich die Sache mal anzuschauen.
Der Bankvorstand ließ seine Hosen runter. Die ältere Dame näherte sich, guckte sich in aller Ruhe die Sache an und fragte dann vorsichtig an, ob sie sie denn berühren dürfe.
Bedenken Sie bitte, daß d, um sehr viel Geld geht.
„Na gut“ sagte der Vorstand überzeugt.“, 25.000 EUR sind es wert und ich kann gut verstehen, daß sie da ganz sicher gehen wollen.“
Die ältere Dame näherte sich daraufhin weiter und wiegte die Kugeln der Begierde in ihrer Hand.
Daraufhin bemerkte der Vorstand, daß der Anwalt angefangen hatte, seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen.
Der Vorstand fragte daraufhin die Alte, „Was ist denn mit ihrem Anwalt los?“
Diese antwortete: “Nichts, ich habe lediglich mit ihm um 1.000.000 EUR gewettet, daß ich heute um 10.00 Uhr
die Eier des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank in der Hand halten würde.“
Was ist ein Schwuler, der zum Ritter geschlagen wurde?
Ein Gay Lord.
Die 18jährige Gabriela hat per Zeitungsanzeige einen Freizeitpartner gesucht und auch einige Zuschriften erhalten.
"Wie schön, mein Kind!" freut sich die Mutter.
"Ja, das finde ich auch, Mama!" lächelt die Tochter. "Sogar Vati hat mir geschrieben."
Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit 'Schatzi', 'Mausi', 'Engelchen' usw. an.
Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Bezeichnungen ansprichst, wie ein junger Verliebter."
Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen
vergessen."
Ein Indianer
trifft einen Cowboy mit einem Hund, einem Pferd
und einem Schaf.
Indianer: "Darf ich mal mit deinem Hund
reden?"
Cowboy: "Der Hund
kann nicht reden."
Indianer: "Hallo alter Hund, wie geht’s denn so?"
Hund: "Oh, mir geht’s gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich und geht zweimal pro Tag mit mir aus ..."
Der Cowboy schaut ganz erstaunt.
Indianer: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd
reden?"
Cowboy: "Das Pferd
kann nicht reden."
Indianer: "Hallo altes Pferd, wie geht’s denn so?"
Pferd: "Och, mir geht’s super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich ..."
Der Cowboy ist noch erstaunter.
Indianer: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"
Cowboy: "Das Schaf lügt!"