Hallo liebe Tattoofreunde dieses Forums
Ich bin gerade auf einer Orientierungstour für mein erstes und wahrscheinlich letztes Tattoo was zu meiner Person passt und deshalb bedarf es doch schon guter Überlegung und Vorbereitung, letztendlich jemanden der mit meiner Motivvorstellung konform ist und diese auch authentisch mit Rath und Tat zur Haut bringen kann.
Und zwar eigentlich etwas recht normales „einen gefallenden Engel“ aber nicht im klassisch-christlichen Sinne, er darf schon etwas ausgefallen mit einem Hauch Erotik sein, dieser Engel soll ein prächtig-detailliertes Federkleid tragen und im Bereich Schulter, Hals und Brust seinen ehrenhaften Platz finden, hierzu hätte ich gern ein paar Anregungen nur leider bin ich seit Tagen etwas verloren in den Weiten dieses Netzes um so etwas zu finden. Vielleicht hat jemand von euch den einen oder anderen Tipp?
Vielen Dank, Phil
Nun..erst mal brauchst in etwa ne Vorstellung wie das am Ende auf dir aussehen soll...die hast ja schon in etwa. Dann kannst dir zum Beispiel hier. ....
http://www.amazon.de/gp/aw/d/B009LR19B2
noch ein Paar Ideen holen .Dann kommt der wichtigste Schritt. ..einen richtig guten Tätowierer suchen und dich mit dem zusammen setzten und was schönes planen.
"...für mein erstes und wahrscheinlich letztes Tattoo..."
Lass alle Hoffnung fahren, es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT dein letztes ;)))
Zur Platzierung wird dir der Tätowierer sicherlich Alternativen vorschlagen, denn ein prächtig-detailiertes Federkleid braucht evtl. mehr Platz als einen Teil der Brust und erste Tattoos am Hals/auf den Hals reichend wird (zum Glück) auch schwierig, zumal ich das für keine glückliche Platzierung halte.
Was du brauchst ist ein wirklich guter black and grey Realistic-Tätowierer
und ein bisschen Vertrauen. Eine Vorlage brauchst du idR NICHT, aber evtl. Bilder von einer Pose, die dir gefällt, Flügeln, die dir gefallen, ein Gesichtsausdruck, etc.
Das klingt schon mal richtig verlockend, wobei ich mir mit der Platzierung schon relativ sicher bin. Der Rücken würde sich für etwaige Vorhaben natürlich sehr viel besser eignen, insbesondere für kreative Entfaltungsmöglichkeiten und spätere Erweiterungen, nur hab ich dann selbst nicht viel von dem schönen Kunstwerk wenn ich vorm Spiegel stehe ;-)
So ganz im Groben habe ich bislang nur ein gestochenes Beispiel entdeckt was mir aber so nicht zusagt, aber von der Idee schon mal gar nicht schlecht umgesetzt wurde.