Hallo,
Ich bin seid Monaten auf der Suche nach einem Studio das mir ein Tattoo auf meinen Penis macht. Viele Studios die ich anfragte im Raum Mannheim machen es nicht.
Wer kann mir bitte ein seriöses Studio empfehlen oder hat Erfahrung mit dieser Tätowierung an dieser Stelle.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Also, dann geh´ mal zum Peter (Peter´s Tattoostudio) in der Käfertaler Strasse, MA (glaub´ ich, war schon lang nicht mehr dort)...Peter macht Intimtattoos schon ewig und hat auch viel Erfahrung damit.
verfasst von eringobragh am 17. Januar 2015 - 11:14.
ich habe mir 3 minuten zeit genommen und mich durch peters gallery geklickt... 90% der tattoos sind im wahrsten sinne fürn arsch. (oder fürn penis)
verfasst von Tammi6612 am 17. Januar 2015 - 11:21.
Hatte auch nen Blick riskiert, wollte schon losschreien hab mir dann aber gedacht, dass es für nen Penis (Schmock) wohl reicht^^
Ansonsten würde ich dringend abraten.
verfasst von bibea am 17. Januar 2015 - 16:01.
Muss da wirklich eringobragh zustimmen! Da kann man doch nicht wirklich jemand hin schicken! Selbst wenns "nur" für den Pullermann ist! ! Sowas landet doch hier normalerweise unter " geh da bloss nich hin!"
Den gibts 30 Jahre??? Unfuckingglaublich. ..er hats geschafft sich kaum weiter zu entwickeln!
Bin ehrlich gesagt etwas geschockt das ihr da wirklich jemand hin schickt 0.0
Habe mir jetzt nur die FB-seite angeschaut und würde sagen, die Quali reicht so für den Hausgebrauch. Und mal ehrlich - ob man auf dem Penis SO sehr einen Qualitätsunterschied feststellen kann? Was stellst du dir denn für ein "Motiv" vor penthouse?
Edit: ok, die Bilder auf der normalen HP sind echt nicht so prickelnd....
verfasst von penthouse am 17. Januar 2015 - 22:19.
Ich möchte einen Schriftzug, kein Motiv
verfasst von Thirty am 17. Januar 2015 - 17:04.
Tja, für solche Stellen gibts eben kaum Alternativen, Leute. Und wenn man die Nudel gefärbt haben will, dann muss man eben auch solche eher suboptimalen Lösungen in Betracht ziehen....
Deswegen kann man den Peter hier auch schon als Empfehlung raushauen, denn im näheren Umkreis (ca. 50 - 100 km) gibts leider keinen anderen, der einem die Wurst inkt.
verfasst von bibea am 17. Januar 2015 - 17:06.
Mhhh...Marktlücke?
Sichdiehändereibt....wo kriegt man ne Maschine her ? ;)
Ich mach mich mit der Frage sicher zum Vollhorst, aber was ich grad überlege: Macht das eigentlich so rein von der Haltbarkeit her Sinn?!
Die Haut ist doch superdünn, kann man da überhaupt tief genug stechen, dass die Farbpartikel da hin gelange, wo sie halten? Und wird nicht durch permanente Bewegung oder Benutzung (Sex und auch Reibung in den Klamotten usw.) das Motiv/die Schrift bald gar nicht mehr zu erkennen sein?
So ich geh mich in die Ecke schämen, dass ich die Frage wirklich laut gestellt hab.
Also technisch geht das schon. Wenn es erstmal abgeheilt ist, sollte es auch halten. Die Stelle ist sicherlich nicht optimal, da sich durch die Veränderungen der "Größe " auch das Tattoo verändert. Damit muss man dann eben leben. Aber auch hier besteht die Haut aus drei Schichten und wenn der Tätowierer seine Arbeit richtig macht, ist das Teil für immer bunt :-)
Ach so, es gibt auch keine dummen Fragen, nur dumme Antworten :-)
verfasst von eisbaerin am 30. Januar 2015 - 9:26.
Danke für die Antworten und das Nicht-Auslachen. :-)
Schonmal was vom Tennisarm gehört, bei Leuten, die noch nie einen Schläger in der Hand hielten?
verfasst von Hafensänger08 am 30. Januar 2015 - 9:52.
Gibts so Lebensphasen, da kann der schon mal ein paar Kilometer zurücklegen...
verfasst von Hafensänger08 am 30. Januar 2015 - 10:23.
Also auf zu Peter in sein Manheimer Studio, Gurke auf den Tisch und los geht´s... Und welches Motiv? Gibt es überhaupt irgendein cooles, originelles, passendes Motiv für den Lümmel? Also Peter hat keines im Sortiment.
Eigentlich kann das Ganze doch nur schiefgehen:
Erstes Kriterium: Anpassung. Für ein Körperteil, das sich (je nach Situation) so verändert, gibt es kein passendes Motiv. Oder?
Zweites Kriterium: Ausser bei John Holmes ist die Fläche begrenzt; große Kunst kann da nicht entstehen.
Drittes Kriterium: Qualität: Kann auf der Stelle gar nicht berauschend sein; Peters Galerie ist das reinste Horrorkabinet.
Viertes Kriterium: Originalität und Individualität. Individuell ist es sicher, aber ob es originell ist liegt wohl im Auge des Betrachters (der Betrachterin).
Vielleicht einfach die Kohle nehmen und was sinnvolleres damit anfangen und die "one-eyed-trouser-snake" (M.Python) mal in Ruhe lassen...
Na und überhaupt; da zieht der Peter die Latexhandschuhe *ssssssssstflitsch* an und sagt: "Na dann mal runter mit der Buxe!" - allein der Gedanke lößt bei mir heftige Fluchtreflexe aus...
verfasst von Hafensänger08 am 30. Januar 2015 - 10:32.
Sehr schöne Idee, der könnte die Liebste dann beim wachsen zusehen - wie bei einer Zeitrafferaufnahme.
verfasst von Thirty am 30. Januar 2015 - 13:48.
Erstes Kriterium: Kommt drauf an, ob man es mit einem Blut- oder Fleischpenis zu tun hat. ;) Ersterer verändert Volumen, zweiterer wird quasi nur hart. Kleine Anregung: Graphische Motive können ästhetisch sein an dieser Stelle...und wenn man etwas "benachteiligt" ist (siehe Kriterium 2^^): Längsstreifen machen länger, Querstreifen dicker...(Hafensänger googelt jetzt bestimmt nach "kariert" *höhöhöhöhö*)
Zweites Kriterium: Bitte nicht von sich auf andere schliessen...;)
Drittes Kriterium: Wie bei Schleimhäuten normal, ist Qualität im Sinne von Realistics hier gar nicht gefragt. Schleimhäute lagern Farbe einfach anders ein als normale Haut.
Beispiel wäre auf der Innenseite der Lippe, da sieht man ja auch desöfteren mal irgendwas gestochenes. Egal wie man eine Lippeninnenseite sticht, es wird nie nach Nadelwerk aussehen....ist, glaube ich, aber auch gar nicht der originäre Anlass für eine Intimtätowierung.
Viertes Kriterium: Hier liegt wohl ein Missverständnis vor. Ein Nudeltattoo ist wegen der Seltenheit immer originell (ausser man ist ´ne Copycat: Stichwort Dragon) und individuell, denn Modemotive und Kataloge mit Wurstdekors gibts ja nicht wirklich.
Ausserdem ist das Sache des Trägers. Und wenn man nun mal den Intimbereich mit Nadeln und Tinte geklöppelt haben will, dann macht man das eben. Hier spielen tatsächlich individuelle Motivation und eigene ästhetische Vorstellung eine weitaus grössere Rolle als bei anderen, ohne weiteres dem Freundeskreis zu zeigende Stellen.
Ich selbst werde wohl zur Vollendung meines Fullsuits in ein paar Jahren in den sauren Apfel beissen und die schmutzige "Arbeit" selbst in die Hand nehmen...nachdem ich ein paar Tage Zeit hatte, um Peters Oevre beäugen zu können, fiel mir diese Entscheidung nicht schwer. Heisst: Selbst ist der Mann...;)
Ein echtes, bildliches Motiv werde ich aber nicht stechen, da ich finde, dass sowas am Paarungszapfen immer saumässig infantil aussieht und als ob der Träger vermehrte Aufmerksamkeit für sein Glied nötig hätte.
Zum letzten Absatz: Wieso? Wo ist das Problem? Ist im Grunde auch nix anderes als vor dem Urologen blankzuziehen,oder? Bei ebendiesem gibts auch Nadeln (Anästhesie), sogar Skalpelle. Wenn einem nicht die Scham einen Strich durch die Rechnung macht...oder die eigene Unsicherheit, ob die Pimperflöte denn auch "den Ansprüchen grössentechnisch gerecht wird", dann gibts keinen Grund, ein solches Vorhaben nicht in die Tat umzusetzen. Tattoo ist Tattoo, ob Arm, Rücken, Stirn oder eben Nudel....
verfasst von Hafensänger08 am 30. Januar 2015 - 15:02.
Hallo Thirty, während ich hier etwas rumblödel und mein kleinbürgerliches Verständnis bzw. Unverständnis zum Thema permanente Dödeldekoration zum Besten gebe, gibst Du (erstaunlich viel) Preis von Dir und Deinen Ansichten. Danke für den spannenden Einblick in Deine Welt! Ich persönlich bin da im Internet etwas zurückhaltender...
Während hier viele der eingestellten Tattoos größer als das Selbstbewustsein der Träger sind (sag ich zum dritten mal, sorry, ich mag meine eigene Formulierung) scheinst Du da die innere Balance gefunden zu haben. Als engagierter Küchenpsychologe (da bin ich übrigens genauso ein Laie wie beim Thema Tattoo allgemein) wundere ich mich seit langem, welche Motivationen hinter den diversen Formen der Körpermodifikation stecken - vor allem dann, wenn sie das Niveau des "Durchsnitt-Freibadtattoos" übersteigen. Hatte ich mal früher die Vorstellung (das Vorurteil!), dass ein Überschreiten gewisser "bürgerlicher" Grenzen bei der Körpermodifikation ein Zeichen für seelische Defekte sein müsste, wurde ich inzwischen eines Besseren belehrt: Tattoos können ein künstlerischer Ausdruck sein und sogar ein sehr erfolgreiches Mittel zur Selbsttherapie. Und manchmal auch tatsächlich einfach nur "Geschmackssache". Inzwischen habe ich allerdings auch reichlich Leute kennengelernt, die bunt-vollgetackert einen sehr stabilen und ausgelichenen Eindruck auf mich machten.
Ansonsten, Deiner These "Tattoo ist Tattoo" kann ich nicht zustimmen. Bei meinen "Family Jewels" verspüre ich nach wie vor keinen Optimierungsbedarf.
P.S.: Spannend ist in diesem Zusammenhang: Rhea Kälin: Body Modification. Psychologische Aspekte von Piercings und anderen Körperveränderungen, Universität Zürich, 2008
Da wirst du lange suchen müssen, der dein "Ding" in die Hand nimmt, es spannt, wischt, zieht und sticht. Die Inker nehmen, wenn sie es überhaupt machen, einen "Aufpreis" für diese spezielle Behandlung. Wie wäre es mit realistischen Noppen als Motiv?
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Also, dann geh´ mal zum Peter (Peter´s Tattoostudio) in der Käfertaler Strasse, MA (glaub´ ich, war schon lang nicht mehr dort)...Peter macht Intimtattoos schon ewig und hat auch viel Erfahrung damit.
Gehört ja beinah zu Mannheim wie "de Monnemer Dreck" ... ;-D
https://de-de.facebook.com/pages/Peters-Tattoo-Studio/1366...
http://www.peters-tattoo-studio.de/
ich habe mir 3 minuten zeit genommen und mich durch peters gallery geklickt... 90% der tattoos sind im wahrsten sinne fürn arsch. (oder fürn penis)
Hatte auch nen Blick riskiert, wollte schon losschreien hab mir dann aber gedacht, dass es für nen Penis (Schmock) wohl reicht^^
Ansonsten würde ich dringend abraten.
Muss da wirklich eringobragh zustimmen! Da kann man doch nicht wirklich jemand hin schicken! Selbst wenns "nur" für den Pullermann ist! ! Sowas landet doch hier normalerweise unter " geh da bloss nich hin!"
Den gibts 30 Jahre??? Unfuckingglaublich. ..er hats geschafft sich kaum weiter zu entwickeln!
Bin ehrlich gesagt etwas geschockt das ihr da wirklich jemand hin schickt 0.0
Habe mir jetzt nur die FB-seite angeschaut und würde sagen, die Quali reicht so für den Hausgebrauch. Und mal ehrlich - ob man auf dem Penis SO sehr einen Qualitätsunterschied feststellen kann? Was stellst du dir denn für ein "Motiv" vor penthouse?
Edit: ok, die Bilder auf der normalen HP sind echt nicht so prickelnd....
Tja, für solche Stellen gibts eben kaum Alternativen, Leute. Und wenn man die Nudel gefärbt haben will, dann muss man eben auch solche eher suboptimalen Lösungen in Betracht ziehen....
Deswegen kann man den Peter hier auch schon als Empfehlung raushauen, denn im näheren Umkreis (ca. 50 - 100 km) gibts leider keinen anderen, der einem die Wurst inkt.
Mhhh...Marktlücke?
Sichdiehändereibt....wo kriegt man ne Maschine her ? ;)
Willste meine alten Ãœbungsmaschinen? ;)
RUMBALOTTE-Ruhm und Ehre der baltischen Hochseeflotte
Sorry...konnte nicht widerstehen.
Sonst keine Studios?
Lässt dir nen Lineal auf die Nudel stechen.
Oder "Yolo" wenns nen Schriftzug sein soll, eregt "Yolo" und schlaff nur "Yo" ... ein gruß an die Damen. :p
Mit nem Realistic is Peter vllt die falsche adresse aber für ne Wurstbeschriftung ...gut geeignet.
mach blackwork... die girls werden drauf stehen ;)
wasserhahn, leuchtturm, zuckerstange, gliedermaßstab ..
gibt viele "schöne" ideen ;)
Ich mach mich mit der Frage sicher zum Vollhorst, aber was ich grad überlege: Macht das eigentlich so rein von der Haltbarkeit her Sinn?!
Die Haut ist doch superdünn, kann man da überhaupt tief genug stechen, dass die Farbpartikel da hin gelange, wo sie halten? Und wird nicht durch permanente Bewegung oder Benutzung (Sex und auch Reibung in den Klamotten usw.) das Motiv/die Schrift bald gar nicht mehr zu erkennen sein?
So ich geh mich in die Ecke schämen, dass ich die Frage wirklich laut gestellt hab.
Ich glaube nicht, dass du da unten soviel reiben kannst, dass die Frarbe raus geht.
Also auf zu Peter in sein Manheimer Studio, Gurke auf den Tisch und los geht´s... Und welches Motiv? Gibt es überhaupt irgendein cooles, originelles, passendes Motiv für den Lümmel? Also Peter hat keines im Sortiment.
Eigentlich kann das Ganze doch nur schiefgehen:
Erstes Kriterium: Anpassung. Für ein Körperteil, das sich (je nach Situation) so verändert, gibt es kein passendes Motiv. Oder?
Zweites Kriterium: Ausser bei John Holmes ist die Fläche begrenzt; große Kunst kann da nicht entstehen.
Drittes Kriterium: Qualität: Kann auf der Stelle gar nicht berauschend sein; Peters Galerie ist das reinste Horrorkabinet.
Viertes Kriterium: Originalität und Individualität. Individuell ist es sicher, aber ob es originell ist liegt wohl im Auge des Betrachters (der Betrachterin).
Vielleicht einfach die Kohle nehmen und was sinnvolleres damit anfangen und die "one-eyed-trouser-snake" (M.Python) mal in Ruhe lassen...
Na und überhaupt; da zieht der Peter die Latexhandschuhe *ssssssssstflitsch* an und sagt: "Na dann mal runter mit der Buxe!" - allein der Gedanke lößt bei mir heftige Fluchtreflexe aus...
Da wirst du lange suchen müssen, der dein "Ding" in die Hand nimmt, es spannt, wischt, zieht und sticht. Die Inker nehmen, wenn sie es überhaupt machen, einen "Aufpreis" für diese spezielle Behandlung. Wie wäre es mit realistischen Noppen als Motiv?
http://www.tattoo-bewertung.de/tattoo/617