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Tattoo Kündigungsgrund?

Hier ein Artikel, der den einen oder anderen vielleicht interessieren könnte :-)
http://www.sueddeutsche.de/panorama/tattoo-regeln-im-job-k...


 

Ich war neulich ziemlich überrascht und fand es natürlich cool, als ich am Flughafen nen Polizisten mit nem SleeveSleeve-Tattoos suchen sah.

Aber ich bleib dabei, solange man noch nicht mit beiden Beinen in der Berufswelt steht, kann man doch einfach vorerst auf zu sichtbare Stellen verzichten... Ist ja nicht so, als gäbe es da nicht ordentlich verdeckbare Fläche :-)

 

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass das Urteil in der nächsten Instanz aufgehoben wird. Die Argumentation des Gerichts ist - denke ich - nicht haltbar.

 

Ich trage lange Hemden oder Sweatshirts auf Arbeit. Ist etwas warm im Sommer, aber was solls, besser als noch ein Jahrzehnt auf die Tattoos zu verzichten. Fühl mich gut dabei.

 

Ich glaube fest daran, dass diese Debatte völlig falsch geführt wird.
Als jemand mit Personalverantwortung stelle ich mal die Behauptung auf, dass es nicht darauf ankommt, OB jemand tätowiert ist.
Es kommt darauf an, was ein Tattoo über einen Menschen verrät.

Wenn ich für einen verantwortungsvollen Job eine gefestigte Persönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen suche... dann haben Bewerber mit Spongebob-Tattoo eher schlechte KartenKarten-Tattoos suchen.

Und als Vorgesetzer würde ich ebenfalls keine Polizisten-Anwärterin mit "Bitte... zähme mich!"-Tattoo einstellen. Aus mehreren Gründen:
Ich will mir nicht vorstellen müssen, wie besagte Polizistin bei einer Streiterei im BDSM-Milieu zur Schlichtung herbeigerufen wird.
Entscheidender wäre allerdings, dass sich besagte Bewerberin offensichtlich keine Gedanken über ihre Wirkung auf andere gemacht hat, als sie sich das Tattoo hat stechen lassen. Außenwirkung und Auftreten sind allerdings entscheidende Komponenten des Polizei-Jobs. Ich hätte die Sorge, dass sich die Bewerberin der Aufgaben, die sie als Polizistin wird erfüllen müssen, nicht wirklich bewusst ist... und sie sich womöglich für die falsche Stelle bewirbt.
"Bitte... zähme mich!"
Würde ich so eine Polizistin in einer Hundertschaft gegen ein Horde von Hell's Angels einsetzen wollen?
Ein Zitat aus dem 'Kleinen Prinzen'? Rührende Geschichte... mit sooo viel Herzenswärme. Aber so ist der Polizeijob nicht. Jedenfalls meistens nicht. Da gibt's sicherlich vielversprechendere Bewerberinnen.
So blöd, meine Ablehnung tatsächlich mit dem Tattoo zu begründen, wäre ich allerdings nicht.

Wenn ich Personalchef in der Kreativabteilung einer Werbeagentur wäre... würd ich sicherlich niemanden einstellen, der auf dem Unterarm ne CatrinaCatrina-Tattoos suchen trägt und auf dem Oberarm ein Tribal. Leute die jeder Mode hinterlaufen anstatt selber Trends zu setzen, könnte ich in dem Job nicht gebrauchen.

Und als Leiter der Abteilung Tierforschung würd ich niemandem mit nem putzigen Katzen-Tattoo für die freie Stelle favorisieren...

 

Wird für die Zukunft interessant, wenn der Trend zu noch mehr Menschen mit Tätowierungen weiter geht und die Personalabteilung die Leute nach der Art ihrer Tattoos einstellt. Natürlich vorausgesetzt, dass die erforderliche Qualifikation auch vorhanden ist.

 

Auch ohne Tätowierungen werden Personalentscheidungen zu einem erheblichen Teil durch die äußere Erscheinung beeinflusst. Tätowierungen potenzieren die Wirkung allerdings noch.

 

Ja, hast schon recht mit der äußeren Erscheinung. Bei deiner Erklärung fließt aber auch Inhalt und Bedeutung von Tattoos mit ein. Das finde ich schon interessant. Bloß gut, dass ich schon so alt bin und mich nirgends mehr bewerben muss:)

 

Es ist noch viel schlimmer.
Es fliesst nicht die Bedeutung ein, welche die TrägerInnen ihren Tattoos beimessen... sondern die Bedeutung, welche die Personaler einem Tattoo beimessen. Beides stimmt selten überein.

 

Ja genau. Wir sehen ja hier schon wieviel unterschiedliche Meinungen es zu einigen Tattoos unter den Tätowierten gibt. Was soll das erst bei völlig fern von der Materie lebenden Personalchefs werden.

 

Ich könnt sowas von kotzen, wenn ich wieder lese/höre, wie oberflächlich man sich behandeln lassen muss im Jobleben, nur wegen Tattoos !! Ist schon verdammt arm, dass noch zu viele Leutchen nicht im richtigen Jahrhundert angekommen sind ! Mir ist ein tätowierter Bulle lieber, als ein kleiner Bulle der nur vor anderen kriecht (aber Bullen muss ich echt nicht haben)!! Es kommt darauf an, WIE man sich dem anderen gegenüber präsentiert !! Gepflegt ist ok, aber der MENSCH zählt, nicht das was er "nur" auf seiner Haut trägt !! Was nützt mir ein Arschkriecher, der keine eigene Meinung hat, wahrscheinlich auch von nichts ne Ahnung, und vor dem ich keinen Respekt habe bzw.ihn nicht für voll nehme? Da ist mir ein tätowierter doch viel lieber, der ne klare Ansage macht und locker drauf ist, eben authentisch !! Ist halt meine Meinung !!

 
 

Immerhin nicht jedes Tattoo !! Schlimm genug, dass man überhaupt klagen muss !! Wahrscheinlich hat das Mädel dort mehr auf dem Kasten, als ein untätowierter Kollege, aber es lebe die "Oberflächlichkeit" :-(:-( !!! Egal, WIE der MENSCH ist !! Armselig !!

 

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Grundgesetz am Arsch!! ;)

Ich für meinen Teil fühle mich in meiner beruflichen Rolle auf jeden Fall mit verdeckten Tattoos besser (öffentlicher Dienst). Ich möchte Aufmerksamkeit für das was ich tue, nicht für mein Aussehen. Und das obwohl (weil?) viele der Menschen mit denen ich zu tun habe ganz ordentlich tätowiert sind. Vorgesetzten und Kollegen traue ich leider nicht zu mein Erscheinungbild neutral zu bewerten. ;)

 

@Thunderspell
ich denke auch das es oft oberflächlich zugeht und man sich zu schnell eine Bild von einem Menschen mit Tattoos macht ABER
zu diesem Artikel, es gibt bestimmt auch Bullen die ohne Tattoos Eier in der Hose haben, mit oder ohne Tattoo...es sollte kein Auswahlkriterium darstellen jedoch...
Gegenfrage was würdest du den von einem Bullen oder Personalchef halten der einen "Justin-Kevin" auf dem Unterarm trägt???
Ich unterschreibe mal bei Horizon :)

 

Da ja in vielen Ländern Frauen, sagen wir mal keine große Rolle spielen, dürfte es auch nicht sein, dass die Herren Asylbewerber bei der Ankunft in diesem Land auf Frauen treffen, die ihnen sagen, was sie zu tun haben. Warum stellt die Behörde dann Frauen ein. *Kopfschüttel*

 

haaha

 

Kirschle ;-) na, da hast ja ein gruseliges Beispiel genannt...lach :-) ! Alles klar, wenn so einer vor mir steht, würde ich wohl fragen warum er gerade dieses Motiv gewählt hat und schmunzeln! In erster Linie aber, interessiert mich der MENSCH!! Wie er sich gibt, seine Gestik, Mimik, ob eingeschüchert mir nach der Nase redend oder selbstbewusst und sich treu bleibend vor mir steht, ob er weiss was er will, eben authentisch ist und ernst zu nehmend !! Ich z.B.hatte vor längerer Zeit ein BG (kein Büro o.ä.) und es wurde mir am Ende gesagt, das er selbst (der Leiter) ja gaaaaaaarnichts gegen Tattoos hätte, AAAAAAAAABER sein Boss im alten Jahrhundert lebt und ich dann immer langärmlig tragen müsste! Da habe ich gesagt, schade aber dann kommen wir nicht zusammen, zumal ich mich auch in einer Weise diskriminiert fühle! ICH zähle und ich möchte mich weitgehend frei entfalten können !! Ich würde NIE ein Tattoo lasern lassen !! Ich hab da wohl auch zu viel Stolz und empfinde es als Arschkriecherei, mich solch einer Oberflächlichkeit zu beugen !! Kompromisse gehören zum Leben, ganz klar, aber ich muss mich in meiner Haut noch wohl fühlen können!!

 

Grundsätzlich sollte doch jeder wissen, welche Wirkung er erzielen will, wenn er sich tätowieren lässt. Dazu gehört es auch, sich Gedanken zu machen, ob und wie er das mit der Teilnahme in allen denkbaren gesellschaftlichen Bereichen vereinbaren kann.

Die Ansichten in einer Gesellschaft verändern sich nun einmal langsam und so wie Kirschle sagt, ein Justin-Kevin auf dem Unterarm eines Personalchefs käme auch wohl den meisten Tätowierten eher komisch vor.

Mich stören eher die Leute die ihr recht auf Persönlichkeit über alles stellen, und sich dann im nachhinein darüber klagen, wenn sich ihnen durch Aussehen, Verhalten etc. dadurch möglicherweise Nachteile entstehen. Eine Gesellschaft stellt nun mal automatisch Regeln und Normen auf, die sich nur deswegen verändern, weil es Leute gibt, die neue Ideen mit reinbringen.
Diese Ideen stoßen aber zu Beginn meist auf Widerstand und werden, wenn überhaupt, nur langsam etabliert.

Beim Tattoo heißt das: Inzwischen sind etwa 25% der bis 35jährigen tätowiert. da tut sich als was und das Tattoo kommt in der Gesellschaft an.

So etwas bedauern Leute wie z.B. Baumann, der sich immer wieder gegen die Mode-Trend-Tattoos ausspricht. Und er hat auch m.E. völlig recht dass nicht jeder tätowiert sein muss.
Mann sollte sich eben vorher überlegen, ob man mit den Konsequenzen leben kann, oder nicht und nicht im nachhinein jammern, wenn ich plötzlich in irgendwelchen Bereichen Schwierigkeiten bekomme.

Wer den Teich aussaufen will, muss auch die Kröten schlucken.

Und da GG ist keinesfalls im Arsch, denn jeder kann(!) sich tätowieren lassen um sich frei zu entfalten, aber zu jammern, dass dann etwas nicht, oder nur schwierig möglich ist (z.B. bestimmte Jobs) das ist in meinen AugenAugen-Tattoos suchen ein infantiler Egoismus.

Also think before you ink.

 

Ich stimme Hegauer in den meisten Dingen zu, ich arbeite im kaufmännischen Bereich und habe viel Kudenkontakt (Messen, Verkaufsgespräche ect.)
Ich denke auch das man sich Gedanken machen sollte an welcher stelle man sich hacken lässt auch in Bezug was man später beruflich machen möchte.
Mein Freund hat eine eigene Firma (Landschaftsgartenbau) mit ca. 18 Mitarbeiten darunter ist er selbst tättowiert und einige seiner Mitarbeiter...er selbst wollte sich den kompletten Arm noch stechen lassen aber lässt jetzt doch davon ab da er zu den Kunden muss um die Aufträge für seine Jungs zu holen und bei Kunden ist die äussere Erscheinung wichtig und da mein Freund mit auf dem Bau arbeitet kann er nicht mit langärmligen Kleidern rumlaufen...
Man sollte dem ganzen noch ein wenig Zeit geben, Tattoo´s sind in der heutigen Zeit schon recht gut etabliert worden...

 

Hier noch mal was feines dazu:

http://www.bild.de/news/inland/tattoo/behoerde-lehnt-tatia...

Vielleicht bekannt, aber derzeit aktuell...

 

Wenn bei einem Bewerber die Tätowierungen beim Vorstellungsgespräch sichtbar sind, dann werden diese natürlich in die Gesamtbeurteilung miteinbezogen. Das ist ganz normal und jeder Mensch beurteilt sein Gegenüber im 1.Schritt nach dem Äusseren. Genau so wie ich bei einem Vorstellungsgespräch auch auf andere äussere Merkmale schaue. Eigentlich auf alles, was mir Rückschlüsse über den Menschen vor mir gibt. Das MUSS man einfach, wenn man Leute einstellt. Man muss jede Möglichkeit nutzen um abzuschätzen, ob der Bewerber zum Job, dem Unternehmen und den Teamkollegen passt. Bei manchen Jobs ist es kein Problem tätowiert zu sein, aber auch da schau ich auf die Motive und Qualität. Jemand, der sich offensichtlich irgendwo auf ner Couch Assi-Motive hat stechen lassen stellt sich nicht in ein besonders gutes Licht.

Wir geben mir unseren Tattoos alle etwas über uns preis. Ob das nun irgendein TLW Horrorbild, ein Kuschelhase oder der Name des Kindes ist- es sagt einfach etwas über die Persönlichkeit des Trägers. Da muss man sich nicht wundern, wenn das Gegenüber einem anhand der Bilder auch versucht einzuschätzen. Bin da ganz bei @Horizon.

 

http://www.tattoo-bewertung.de/tattoo/only-god-can-judge-m...
ich will hier jetzt niemanden diskriminieren...aber hier wurde nicht nachgedacht....wie soll so jemand eine anständige Ausbildungsstelle bekommen oder Arbeitsplatz??? Man könnte jetzt darüber streiten was anständig ist?!?
Aber das ist so ne blöde Modeerscheinung und es wurde null nachgedacht!
Ich denke Menschen die sich hier jetzt aufregen über Oberflächlichkeit (gerechtfertigt) aber ich denke das es derzeit eher um die auffälligen Modetattoos am Hals, Unteram ect geht die das Image ein wenig anknacksen von tättowierten Leuten....

 

Ich stimme Hegauer ebenfalls in einigen Punkten zu, und versteh auch Kirschlies Freund (der ja eh tätowiert ist)!! Das sind eben die kleinen Kompromisse, die man eingehen kann! Man benötigt halt auch Geld zum Leben etc. ;-) !! Es muss halt jeder selbst entscheiden, in wieweit er Kompromisse machen kann und will bzw.Stolz besitzt bis zu einem gewissen Grad !! Die meiste Zeit unseres Lebens sind wir doch am arbeiten, und ich für meinen Teil möchte und muss mich in meiner Haut noch wohl fühlen können, nix verstellen ;-) !! Hoffen wir, dass diejenigen im alten Jahrhundert auch irgendwann mal aufwachen und sich nach anderen, wichtigeren Kriterien richten, als Menschen nur nach "Tattoos" zu bewerten ! Hat bei mir nichts mit jammern zu tun, sondern ist ne Tatsache das ich Oberflächlichkeit als extremst armselig empfinde !! Es gibt sehr gute Arbeitnehmer ohne Tattoos, und es gibt sehr gute Arbeitnehmer MIT Tattoos , da tut sich gar nichts !!! Also sind wir wieder beim MENSCHEN, und nicht bei der Haut !!

 

Eine andere Betrachtungsweise tut sich mir ebenfalls noch auf. Hier beging ein Mensch mit 19 (wahrscheinlich noch etwas unreif) eventuell einen kleinen Fehler. 10 Jahre später wird derjenige dafür quasi immer noch bestraft. Jemand der sich in seiner Jugend prügelt oder Ladendiebstahl begeht und deshalb vorbestraft ist, kann nach 10 Jahren völlig problemlos bei der Polizei anfangen. Von den Straftaten ist dann nichts mehr zu sehen. Ist schon irgendwie ungerecht.

 

Bei so einer Gurke ist es auch kein Wunder, dass die Tante abgelehnt wurde...

 

Habs mir mal angeschaut, nach dem Tattoo würde ich mich jetzt nicht richten ! Da das Gesicht mit abgebildet ist, formuliere ich es mal anders ;-) Du kannst den Menschen erst dann einschätzen, wenn er vor Dir steht und wie er sich präsentiert, indem was er sagt, indem wie er sich verhält !! Ich will einen loyalen, fleissigen, zuverlässigen Mitarbeiter, der weiss was er tut und der Rückgrat besitzt und authentisch ist !! Es gibt schon so viel Heuchler und Arschkriecher, die bei mir das weite suchen könnten!! Ich muss als Mensch ein gutes Gefühl haben, und sowas lass ich sicher nicht von einem Tattoo abhängig machen !! Meine Meinung !!

 

Man muss auch unterscheiden zwischen "Kündigungsgrund" und "Grund zum nicht einstellen".

Und ja- das Leben ist in gewissen Bereichen ungerecht. Das ist einfach so. Aber da jammern wir hier in den Luxusländern echt auf verdammt hohem Niveau. Ein Tattoo hat man ja immer noch selbst zu verschulden. Da gibt es Millionen von Menschen auf der Erde, die unverschuldet benachteiligt werden und das ohne Chance auf Besserung.

Und zum Trost- jemand der kein sauberes Strafregister hat, bekommt auch keinen Job bei der Polizei ;-)

 

Tja, wenn man ehrlich ist, ist man selbst ja auch nicht ganz vom Schubladendenken frei.
Einige meiner besten Mitarbeiter sind tätowiert, haben allerdings auch keinen Kundenkontakt, ich bin Tätowiert, kann es aber bei der Arbeit verdecken.
Und niemanden den ich kenne, definiert sich ausschließlich über seine Tattoos sondern über ihre Persönlichkeit.
Aber bei dem Beispiel von Kirschle müsste die Person schon einiges drauf haben um mich in einem Bewerbungsgespräch zu überzeugen.
Oberflächlichkeit und mangelndes Rückgrat finden wir leider viel zu häufig, aber das hat weniger mit Tattoos zu tun.
Oder doch ... manche schreiben sich dann ja "be yourself" oder "stay strong" auf den Unterarm :))

 

Ich unterschreib definitiv bei Puffin :)
Die Welt ist schon ab und an ungerecht aber wir klagen wirklich auf hohem Niveau...
@Thunderspell...ich glaube es wird immer Menschen geben die oberflächlich handeln und denken, selbst in 100 Jahren noch...
Man sollte mal versuchen 1 Tag allen Menschen "wertfrei" zu begegnen...egal ob Tattoo oder nicht und jeder wird merken das es nicht einfach ist immer wertfrei durch Leben zu gehen :)

 

Meine Freundin ist auch Polizistin und nicht wenig tätowiert. Sie verhandelt gerade mit ihrem Obersten, wie weit es auf den Armen runter gehen darf. Ich finde das super in Ordnung, dass die da so locker mit umgehen. Ob Tattoo oder nicht es verändert das Ansehen des Menschen ja nicht :-) Ich selber habe oft Mandanten da und meine Chefs stört es auch nicht, wenn man mal was sieht ;-)

 

@ Puffin, in dem Punkt, wir klagen auf hohem Niveau gebe ich dir recht. Aber zu deinem letzten Satz im Bezug auf Strafregister muss ich dir widersprechen. In unserem Beispiel geht es ja um ein 10 Jahre altes Tattoo. Glaube mir, selbst 20 kleinere Vergehen sind in der Zeit verjährt. Wenn ich mich recht erinnere gelangen Strafen unter 90 Tagessätze nicht mal ins Führungszeugnis. Gibt also genug ehemalige " Straftäter" bei der Polizei.

 

Weiß ehrlich gesagt nicht weshalb man so ein Aufriss darum machen muss. Mir selber war von Anfang an klar, dass ich - je nachdem wie meine beruflichen Pläne aussehen - entweder komplett auf sichtbare Tattoos verzichten muss oder aber mit der Konsequenz leben muss, diese im Berufsalltag immer durch Kleidung zu verdecken. Das hat meines Erachtens nichts mit der Nichteinhaltung von Persönlichkeitsrechten zu tun, sondern würde unter den "Dresscode" des Unternehmens fallen. Ein Bankangestellter z.B. könnte sich auch nicht darüber beklagen, dass er immer einen Anzug tragen muss, obwohl er ja viel lieber Jeans und T-Shirt tragen würde. Man muss sich eben an die Gegebenheiten anpassen.
Wer nicht schlau genug ist, die Tattoos beim Vorstellungsgespräch zu verstecken oder aber durch die Platzierung nicht dazu in der Lage ist hat nunmal Pech gehabt; an so etwas muss man vorher denken.

 

Ich halte nichts davon, die Tattoos zu verbergen ! Spåtestens im Sommer wenns schön knackig heiss ist, kommt die Wahrheit ans Licht und dann kommen evtl.die grossen Probleme, sollte der Arbeitgeber zu der "alten" Sorte gehören! Da hab ich null Bock drauf ! Ich bin da lieber offen, damit beide Seiten sehen können, ob es passt oder nicht ! Will dann ja auch dort bleiben und nicht durch unnötigen Stress wieder wechseln. Muss aber jeder selbst entscheiden !!
Misu82 :-) SUPERklasse das die dort so entspannt mit Tattoos umgehen !! Sollte es viel mehr geben !!!

 

@Thunderspell, jetzt würde mich aber mal interessieren was du beruflich machst? Wenn du es beantworten willst :)
Muss ja schon sehr tolerant bei dir zugehen (beruflich) :)

 

Thunderspell mir ist schon klar, dass du und viele andere das so sehen. Fakt ist aber, dass das so in vielen Berufen nicht funktioniert. Wenn man bestimmte berufliche Pläne hat muss man sich darüber im Klaren sein. Wenn jemand z.B. auf dem Bau arbeitet, ist es im Normalfall völlig Latte, ob und wie stark die Person tätowiert ist. Für viele Berufe gilt es allerdings nicht, weil die Mitarbeiter das Unternehmen nach außen repräsentieren. Tattoos - oder zumindest sichtbare Tattoos - passen da nicht rein.

 

Also dann muss ich echt lockere Chefs haben ;-) Ich meine Steuerberater gelten ja im Allgemeinen eher als spießig :-D aber solange die mir nicht sagen, das geht gar nicht versteck ich sie auch nicht und viele unserer Mandanten sind selber tätowiert vielleicht deshalb :-))))))

 

Man sollte ein Buch nie nach seinem Einband bewerten und bei meiner Arbeit sind meine Kompetenzen und Fähigkeiten gefragt und nicht was ich wo drauf gemalt hab......
Wie heißt es doch so schön?? Keiner scheißt verpackt.....^^

 

Die Realität sieht leider anders aus. Warum wird denn z.B. ein Foto bei einer Bewerbung angefordert? Was meint ihr denn, wonach die Vielzahl von Bewerbungen im Vorhinein aussortiert werden? Fast jeder Personaler schaut auf das Bild, teilweise noch bevor das Anschreiben durchgelesen wird. Wenn das Foto schon scheiße ist kommt die Bewerbung direkt weg. Und natürlich sind die Kompetenzen am wichtigsten, aber die kennt der Vorgesetzte doch noch gar nicht. Klar wird beim Vorstellungsgespräch das Auftreten insgesamt berücksichtigt, also auch Offenheit, sprachliche Kompetenz usw. usw. ABER eben auch das Aussehen und ob der Chef locker drauf ist und ggf je nach Einsatzgebiet Tätowierungen bei den Mitarbeitern toleriert das erfährt man doch erst im Nachhinein.

 

Hab mein Bewerbungsgespräch am Telefon ausgemacht u bin mit meiner Bewerbung zusammen eingetrudelt zudem arbeite ich in der Pflege, da ist das nochmal etwas toleranter als zum Beispiel bei einer Bank.... Und wirklich alle Tatt's wird meine Chefin eh nicht sehen hab nicht vor mich nackig zu machen....^^ Glaub aber das auf dem Gebiet der Toleranz u Akzeptanz schon ein positiver Wandel statt gefunden hat und dies auch weiterhin der Fall sein wird! Aber Spießer u Arschlöcher und Vollidioten und Menschen mit Vorurteilen wird man nie ausrotten....

 

Ich gebe Denisi recht, in kaufmännischen Berufen ist das wirklich noch gang und gebe.
Und wenn man sich komplett zutackern möchte so das es jeder sieht, muss man sich eben überlegen was man beruflich machen kann...
Es gibt immer Ausnahmen und das ist auch gut so...
Habe eben auch grad das bild im Kopf wenn einer in der Bank am Schalter ein "La Famila" Tattoo auf dem Kehlkopf hat, denken würde.
Ich kenne viele Leute die richtig viele Tattoos haben und dann hat es klar auch was mit dem Auftreten zu tun und wie man sich verkauft und nicht wie ein "Vollassi" daher kommt und das Klischee bedient das noch viele im Kopf haben...

 

Gang und gebe ist es leider auch nicht bei allen Pflegeberufen bzw allen Chef's... Hab schon Dinger erlebt wie man darf sich nicht schminken, Piercings absolutes no go im Gesicht u Parfum oder Deo nur ganz dezent wenn überhaupt und Haarfarbe auch sehr eingeschränkt.... Was meiner Meinung nach aber dann auch schon wieder zu arg ist und zu weit mein privates Leben beeinflusst.... Glaub man sollte sich auf jeden Fall überlegen was wo hin kommt je nachdem welchen Beruf man ausübt... Es ist dann leider doch das Erscheinungsbild das für den ersten Eindruck sorgt, ganz einfach...^^

 

btw: Ach was wären doch Kinder wieder an dieser Stelle die perfekten Personalchefs! ;-) Denen gefällt "sowas" und sind völlig ohne Klischeegedanken und so herrlich ehrlich! Nicht umsonst sehe ich täglich kleine bemalte Kinderarme oder die verschiedensten Kindertattoos stolz auf ihren Ärmchen tragend. Manche tendieren ja sogar dann schon zum Fullsleeve! :-)

Nur mal so....

 

Bei vielen Kommentaren denke ich mir, dass sie eigentlich die Situation ändern wollen, aber glauben, dass nicht zu können.
Das ist aber eine in meinen AugenAugen-Tattoos suchen falsche Einstellung.
Denn wir müssen uns zu allererst fragen: Was passiert, wenn ich jemanden als Bewerber ablehnen, der ein Tattoo trägt und zwar nicht wegen des Motives, sondern wegen des Tattoos an sich? Ich diskriminiere die Person. Ich gebe der Person gar nicht die Möglichkeit, sich zu beweisen. Und warum? Wegen eines Tattoos. Das ist Diskriminierung. Wenn ich den Bewerber ablehne, weil er in seinem Tattoo Motive verarbeitet hat, die nicht zur Firma passen, dann sehe ich das anders, aberbei einem normalen, einfachen Tattoo? Nee. Sorry, das sehe ich heutzutage nicht mehr ein.

Die allermeisten Tattoos kann man verdecken. Auch Unterarmtattoos. Wenn der Arbeitgeber tatsächlich glaubt, dass er negative Reaktionen auf seinen Mitarbeiter bekommt, dann heißt die Regel schlicht: Verdecken. Aber nicht "Nicht-Einstellung-wegen-Tattoo".

 

"Besonders strenge Regeln würden eben für die Angestellten des öffentlichen Dienstes und für Beamte gelten. Sie stünden in einem besonderen Vertrauensverhältnis zu ihrem Arbeitgeber und genössen auch in der Gesellschaft einen Vertrauensvorschuss."(Zitat aus dem Artikel)

So, trifft alles auch auf mich zu...öffentlicher Dienst,Beamtin,Kundenkontakt,schwerstens tätowiert ;)...und was soll ich sagen ?!

Es interessiert bei uns keine Sau :)))!!!
Wenn man erstmal in der Tretmühle drin ist :D

 

Kirschlie ;-) mein Job ist unwichtig, nix für ungut ! Was ich meinte/meine ist, dass es denen damals bei mir nicht um die Motive ging, sondern generell wurden dort Tattoos untersagt!! Wenn man in der "Tretmühle" schon drin ist (wie heavy69 z.B) und alle dort echt entspannt sind, weil es eh wichtigeres gibt als Tattoos, dann hat man einfach Glück :-) !! Wenn man aber neu suchen muss (betriebsbedingt), und ich wg. meinen Tattoos im Sommer und sowieso, immer langärmlig rumlaufen muss, fühle ich mich diskriminiert !! Ich kann mich so einer Oberflächlichkeit einfach nicht beugen, zu viel Stolz und so eine Ansicht teile ich in keinster Weise !!! Denen geht es null um den Menschen !!! Dann muss man eben weitersuchen, bis man entspannte Chefs findet, denen der Mensch und die Arbeit wichtiger sind, und nicht das was er auf seiner Haut hat ! Ist halt meine Einstellung und ich bin generell kein Arschkriecher, eher verzichte ich !! Ist halt jeder anders, muss jeder mit sich selbst vereinbaren können :-)

 

Aaaaaargh, "Diskriminierung", wenn ich das schon höre. Neeeee! Wer von Euch ist denn in der Situation, dass er Leute einstellen "muss"?
Wenn sich bei mir jemand hinsetzt, ihm der lange Ärmel etwas im Gespräch hochrutscht und ich sehe, der hat Sleeves, o.ä., dann finde ich das eine geile Sache. Dann hat der bei mir Pluspunkte! Coole Socke! Wenn aber einer herkommt, mit kurzen Ärmeln und SleeveSleeve-Tattoos suchen (oder Hand, Hals, Gesicht...), dann ist bei mir rum. No chance. Kann das garnicht so in Worte fassen. Ich glaube, bei mir liegt das eher an der Oldschool-Einstellung und ich mich zu der zeit zurücksehne, als die Bilder noch wirklich Bedeutung hatten....

 

@foonk
Das mit der Diskriminierung ist hier relativ einfach zu erklären:
Wir haben zwei Bewerber, A und B:
Bewerber A hat die besten NotenNoten-Tattoos suchen und die beste Vorqualifikation
Bewerber B hat schlechtere NotenNoten-Tattoos suchen und schlechtere Vorkenntnisse

Wir haben eine Job, in dem man nicht permanent mit kurzen Ärmeln herumlaufen muss, weil es Möglichkeiten gibt, diese entweder durch lange Kleidung oder durch spezielle Kleidung zu verdecken.

Jetzt wird Bewerber A trotz seiner deutlich BESSEREN Qualifikation abgelehnt, weil er sich vor fünf Jahren hat tätowieren lassen. Irgendwas "alltägliches", Blumenmuster z.B. oder das Portrait von Jennifer Aniston. Mit anderen Worten: Nichts, was man als "verfänglich" bezeichnen könnte, oder womit man ein politisches Statement abgibt.
Wenn der Bewerber jetzt abgelehnt wird UND man noch dazu sagt, dass man wegen des Tattoos abgelehnt wird, dann ist das schlicht und ergreifend diskriminierend. Es mag nicht im gleichen Sinne diskriminierend sein wie etwa, wenn man eine Frau nicht einstellt, weil sie eine Frau ist oder einen Menschen mit Migrationshintergrund weil er einen Migrationshintergrund hat.
Folgt man aber der ganz einfachen Definition (hier aus Wikipedia: "Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen."), dann ist das genauso diskriminierend als würde ich jemanden ablehnen, weil zwar im Anzug erscheint aber mit einer roten Krawatte. (als Beispiel)

Außerdem ergibt sich die ganze Diskussion nur daraus, dass es Leute gibt, die glauben, tätowierte Leute würden nicht in dem gleichen Maße in ihrem Job akzeptiert werden wie nicht tätowierte. Das mag durchaus stimmen und das möchte ich nicht leugnen, aber: Das ist ein gesellschaftlicher Umstand der UNBEDINGT der Veränderung bedarf. Ich erwähne gerne auch noch einmal, dass mittlerweile rund 25% der Menschen zwischen 25 und 34 tätowiert sind. Die Zahl ist seit 2003 immens nach oben gegangen. Wenn man jetzt nicht anfängt zu akzeptieren, dass auch der tätowierte IT-Berater, dessen Tattoos am HandgelenkHandgelenk-Tattoos suchen man sehen kann, in seinem Fachbereich kompetent und zu respektieren ist - wann dann? Sollen wir noch länger warten? Tätowierungen müssen immer noch darum kämpfen aus der Schmuddelecke herauszukommen - obwohl (!) sie da eigentlich schon seit einigen Jahre nicht mehr drin sind.
Das ist der Witz daran.
Und man ändert nichts in dem man sagt: "Wir müssen das halt so hinnehmen. Wer sich tätowieren lässt muss damit rechnen."
Nein! Genauso sollte es nicht. Nicht achselzucken und weitermachen.
Tätowierungen sind Hautschmuck und schon lange kein Zeichen mehr dafür, dass der Mensch im Knast war oder auf Seefahrt gegangen ist.
Tätowierungen sind Ausdruck der Persönlichkeit - sicher. Aber das ist ein Haarschnitt, das ist Schminke, Schmuck, Kleidung und ein Auto auch. Aber keine würde wohl irgendwo abgelehnt werden, weil er auf seinem Auto einen BlumenrankeBlumenranke-Tattoos suchen aufgeklebt hat.

Man könnte jetzt argumentieren: Klassisches Henne-Ei-Problem. Wer fängt an? Muss sich erst die Gesellschaft verändern und dann der Arbeitgeber oder umgedreht? Und ich sage: Der Arbeitgeber muss sich ändern. Denn dann - und erst dann - kann die Gesellschaft erkennen, dass Tätowierungen keine Stigmata mehr sind, sonder ganz normaler "Schmuck" der über die Qualifikation oder Nicht-Qualifikation eines Menschen sehr viel aussagen kann.

Und noch mal schnell zum Thema Foto und Bewerbung: Es gibt durchaus ernsthafte Diskussionen darüber, Bewerbungen zu anonymisieren. Damit eben nicht mehr das Bild zählt.

 

@Nania, ich gebe Dir recht, dass Tätowierungen noch immer von vielen in die Schmuddelecke gestellt werden und dass das inzwischen völliger Unsinn ist und genauso wünsche ich mir auch dass alle anderen das genauso sehen.

Aber was meinst Du mit "dieser gesellschaftliche Umstand bedarf unbedingt der Veränderung"?
Willst Du aktiv für die Gleichberechtigung von Tätowierten auf die Straße gehen?
Es verändert sich doch bereits was (Stichwort 25%), dauert aber eben seine Zeit.
Auch der Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen dauert nun schon über 50 Jahre.
Da bleibt einfach nur zu sich selbst zu stehen, durch Qualifikation zu überzeugen, ein gutes Beispiel zu geben und mit eventuellen Nachteilen einfach zu leben.
Die nächste Generation wird es da schon sehr viel leichter haben.

 

Ich denke auch das es noch etwas dauern wird, leider.
Aber grad bei Jobsuche ect...man kann ja vorsichtig bei einem Gespräch vorfühlen und muss sich nicht gleich mit kurzem Hend und Fullsleeve präsentieren.
Bestes Beispiel das sich langsam was ändert ist meine Oma *lach*
75 Jahre aber schon recht modern eingestellt :)
Letztes Jahr hatte ich Besuch von einem Freund aus Bamberg '(zugetackert von oben bis unten ausser Gesicht und Hals)
Er hatte ihr angeboten beim Hecke schneiden zu helfen und zack stand er oben ohne da :) die Nachbarn kamen aus dem glotzen nicht mehr raus und der Oma kurz das Gesicht entgleist *lach* (wohnen in einer Kleinstadt)
Mittlerweile findet sie es toll...
Man muss einfach authentisch sein und mit ein bissl guten Willen beiderseits wird das schon, ich bleibe optimistisch :)

 

@Hegauer
Nein, ich meine nicht, dass man dafür jetzt unbedingt auf die Straße gehen und demonstrieren muss.
Was ich meine ist, dass Tattoos kein Grund mehr sein sollten, dass man Leute exkludiert - woraus auch immer. Das kann aber nur dann erfolgen, wenn die Gesellschaft sich ändert. Wenn die Gesellschaft ihren Blick auf Tätowierungen verändert. Das kann zwar noch einige Jahrzehnte dauern, sollte es aber nicht.
Der Vergleich zur Frauenemanzipation zeigt eigentlich, dass sowas schneller gehen müsste (die Frauenemanzipation war meines Erachtens viel zu langsam).
Natürlich weiß ich, dass solche Sachen immer sehr, sehr schwer sind. Das heißt aber nicht, dass man den Kopf in den Sand stecken sollte und so tun sollte, als könne man daran nichts ändern. Ich glaube schon, dass das geht. Und zwar in dem man anfängt zu zeigen, dass Tattoos nicht mehr in der Schmuddelecke stehen. Meines Erachtens geht sowas auch über solche Verfahren gut. Es trägt nämlich - auch wenn das Urteil hier meines Erachtens unpassend ist - dazu bei, dass man die Diskussion weiterführt.


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