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baby_bunny: Dornenranke/ Rosenkranz

dornenranke steht dafür das es immer leben nie einfach wird einem immer etwas im weg steht (dornen) aber es steht gott zu einem (rosenkranz) und meine mama (das c)
:)

Dornenranke/ Rosenkranz
3.02
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Ich habe es nicht nötig Leute wegen Ihrer Religion, Hautfarbe oder sexueller Einstellung zu verurteilen. Schuhe genügen vollkommen.

 

Eine Frau steht verzweifelt im Schuhgeschäft, kein Paar will ihr passen.

Auf einmal ruft sie ganz begeistert den Verkäufer: "Diese hier sind perfekt, packen sie mir bitte gleich zwei Paare ein."

Der Verkäufer räuspert sich und antwortet: "Gnädige Frau, sie stehen in den Schuhkartons!"

 

So , Seite 3 geschafft. Wünsche eine gute Nacht.

 

Da sage ich doch einfach mal: Danke!

Respekt...

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Ein goßer Trost: Schuhe, die drücken, beißen nicht.

 

Ich frage mich die ganze Zeit, ob etwas höhere Stiefel nicht doch besser zum Tattoo gepasst hätten?

 

Jetzt bin ich wohl doch pro Seite 4 eingestellt :-)

 

warum wird hier nicht zu gemacht?

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Wer gut schläft, geht besser, wer gut geht schläft besser doch warum können Schlafgestörte trotzdem laufen?

 

Laß nie deine Füße schneller laufen als die Schuhe.

 

Gehen nennt man jenen Bewegungssport, der zwischen dem Verlassen des Autos und dem Betreten des Aufzugs stattfindet.

 

aso weiß ja nicht was ich in der letzten zeit verpasst habe, aber gibt es hier keine regeln mehr, sollten wir uns nicht endlich mal wieder wirklich auf die tattoos konzentrieren, und ordentlich bewerten, vielleicht liegt es ja auch daran, das so wenig los ist, und nicht wegen dem sommerloch, wer möchte den schon sein tattoo hier noch einstellen oder wer liest wirklich noch die kommentare, aber was weiß ich schon....... ich glaub ehr wir haben das kind gegen die wand gefahren.....übertrieben mit unserem "spässchen ".....naja das sind nur so meine gedanken.....

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Eine Diskussion über das Sommerloch , oder Was auch immer für die augenblicklichen Flaute auf TB sorgt, könnte hier natürlich auch auf Seite 4 führen.

 

Verhindert der Spaß unter einem 7 Jahre alten Beitrag tatsächlich, dass hier neue Tattoos eingestellt werden? Ist das Zufall , oder steckt da ein System hinter?

 

Ein Satz ist m.E. solange sinnvoll, als sich für mich ein vorstellbarer Inhalt ergibt. (Im Sinne von "Ein Begriff muß bei dem Worte sein")
Im Gegensatz dazu sind folgende Fragen z.B. sinnlos:

"asdcdfr dafads?"
"Was ist der Unterschied zwischen einem Handtuch?"
"Wieviel Kilogramm wiegt Beethovens 9. Symphonie?"
"Wie oft nichtet das Nichts?"

Dann gibt es Fragen, die prinzipiell unbeantwortbar sind:

"Welche Augenfarbe hat der "unsichtbare Mann"?"
"Wie sähe die Welt heute aus, wenn Hitler nicht geboren worden wäre?"
"Hatte Sherlock Holmes ein Verhältnis mit Dr. Watson?"
"Wird dieses Photon durch den Halbspiegel dringen oder reflektiert werden?"

Für mich sind solche Fragen insofern sinnvoll, als ich mir einbilde, genau zu wissen, wonach gefragt wird. Ich weiss lediglich auch, dass ich keine Antwort finden werde.

Bei "Warum ist überhaupt etwas und warum ist nicht nichts?"
weiss ich auch, wonach gefragt wird. Analog der Frage: "Warum ist der Kühlschrank voll und nicht leer?" habe ich die Vorstellung eines einmal gefüllten, einmal leeren Raumes. Beim Kühlschrank habe ich jetzt den Vorteil, dass sich der Fragende meist bei einer zeitlich kurz zurückliegenden Antwort ("Ich war einkaufen, und habe eingeräumt") zufriedenstellen wird. Wenn aber nachgefragt wird: "warum warst Du einkaufen?" wird es kompliziert und - bei entsprechender Hartnäckigkeit des Fragenden - lässt sich auch hier kein Ende finden.
Kurz - die Frage, warum das Universum nicht leer ist, kann nur beantwortet werden, wenn man die Erstursache kennt. Nach menschlichem Vorstellungsvermögen kann es aber eine Erstursache nicht geben. Entweder gibt es das Universum schon ewig - also ohne Grund, oder es ist irgendwann entstanden - ebenfalls ohne Grund, da es ja keine Ursache für eine Erstursache geben kann.
Folglich würde ich Deine Beispielsfrage unter die zwar sinnvollen aber nicht beantwortbaren einreihen.

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Ich denke, dass sowohl Tattooneulinge wie auch alte Hasen (und Schuhträger sowieso) von diesem Thread lernen können. Endlich wurde ein eingestelltes Tattoo wirklich gründlich analysiert und kommentiert.

Wer hier nicht die Geduld hat ALLE Kommentare genau zu lesen, dem entgeht ein enormer Erkenntnisgewinn.

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leute sorry, aber ihr habt echt mittlerweile eine komplette macke!

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oh doch, das hat schon nichts aber auch rein gar nichts mehr mit tb zutun, schade eigentlich, schlimmer wie im kindergarten wirklich! da denkt man man hat es mit erwachsenen zu tun, aber bei manchen denk ich da wurde etwa die falsche tattoofarbe benutzt... ach lassen wir das ich red eh gegen eine wand!

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Singular Plural
Nominativ die Macke die Macken
Genitiv der Macke der Macken
Dativ der Macke den Macken
Akkusativ die Macke die Macken

 

Gott schuf die Macken als stillen
Zeitvertreib.

 
Moderator
 

Ich weiß nicht wie ich darauf jetzt komme... Die "Dornenranken" sehen aus, wie der "S-Draht" damals zu meiner Bundeswehrzeit...
Bleibt zu hoffen, dass sich noch ein guter Tätowierer findet, der sich eines Cover-Ups an diesem Fuß erbarmt. Man kann es nur hoffen...

 

na den herr mod! klär mich mal auf warum hier nicht geschlossen wird?

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Bevor man in eine (intensivere) Diskussion einsteigt, sollte man sich kurz überlegen, ob sie überhaupt etwas bringt. Eventuell kann oder sollte man seinen Gesprächspartner dies auch direkt fragen, bevor man inhaltlich irgendein Thema diskutiert.
Ob eine Diskussion etwas bringt, hängt natürlich davon ab, welche Ziele und Ansichten man damit erreichen will. Ein Punkt ist aber besonders wichtig, unabhängig davon, welche Ziele man hat, nämlich die Frage, ob der Gesprächspartner überhaupt diskussionsfähig ist?
Eine ernsthafte Diskussion mit jemandem führen zu wollen, der entweder überhaupt keine Lust auf diskutieren hat oder diskussionsunfähig ist, ist absolute Zeit- und Nervenverschwendung. Wie kann man nun entscheiden, ob jemand diskussionsfähig ist?
Hier oder hier gibt es ein sehr schönes Flussdiagramm, leider auf Englisch, deshalb will ich die wichtigsten Punkte kurz erwähnen:
Man fragt seinen Gesprächspartner, ob er sich irgendwas vorstellen kann, was seine Ansicht zu dem Thema ändern würde. Antwortet er auf diese Frage mit „Nein“, dann ist er ein Fundamentalist und man kann sich die Diskussion sparen. Das ist auch wirklich die wichtigste Frage in dem ganzen Prozess. Warum soll man stundenlang Argumente und Belege austauschen, wenn es dem anderen doch völlig egal ist, was man zu sagen hat?
Wird im Laufe der Diskussion ein Argument als schlecht und falsch erkannt, dann soll man aufhören, dieses weiter zu benutzen.
Ist man bereit sich an die Prinzipien einer vernünftigen und rationalen Diskussion zu halten?
Beantwortet man alle drei Fragen mit „Ja“, dann kann man es vorerst eine Diskussion nennen (das Flussdiagramm geht dann noch mehr ins Detail, das kann sich jeder selbst ansehen).
Nehmen wir einmal an, jemand hat sich als grundsätzlich diskussionsfähig (nach obigen Kriterien) gezeigt, dann sollte man dennoch überlegen, ob man eine Diskussion will oder nicht. Das hängt wie gesagt von den eigenen Zielen ab. Will oder kann man selbst etwas dazulernen in der Diskussion oder ist man dem anderen inhaltlich, fachlich und informativ sowieso Lichtjahre voraus? Will man dem anderen etwas erklären, ihn überzeugen oder provozieren? Sind mehrere Personen in die Diskussion involviert, wovon die meisten vielleicht nur zuhören?
Ist einem selbst wichtig, wie sich das Verhältnis zu der Person nach einer (vielleicht heiklen) Diskussion ändern könnte? Vermutet man, dass die Person während der Diskussion zu emotional wird und den Pfad einer rationalen Diskussion verlassen wird?
All dies (und viele mehr) sind Fragen, die man sich stellen kann oder vielleicht sogar sollte, bevor man sich entscheidet eine Diskussion zu starten oder an einer Diskussion teilzunehmen. Leider sind die wenigsten Menschen geübt darin und in der Lage eine rationale Diskussion zu führen.

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:-C

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Man ist dann zu dick, wenn man seine Schuhe nur noch sieht,
wenn man sie nicht anhat.

 

Wer alle Sorgen dieser Welt vergessen will, braucht nur Schuhe zu tragen, die eine Nummer zu klein sind.


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