Es geht einfach nur darum, dass ein Witz erzählt wird. Jeder so, wie es ihm/ihr einfällt.
Der Sinn: Einfach mal so richtig ablachen. Das Leben ist hart genug und Lachen ist gesund! Wem was einfällt, schreibt einen Witz. Einfach so. Wird bestimmt lustig.....
Okay, ich fang dann mal an :-))
Karstadt in Gießen hat einen neuen Mitarbeiter bekommen. Der Personalchef will ihn gerne mal unter Beobachtung haben und stellt sich selbst ein wenig abseits, um dem Neuen mal beim Verkaufen zuzuschauen.
Der erste Kunde kommt rein, Herr Maier, der Neue geht sogleich mit ihm in die Outdoorabteilung. Nach gut 1 1/2 Stunden kommt Herr Maier mit dem Kunden an die Sammelkasse, der Kunde schiebt ein Quad, nagelneu vor sich her, bepackt mit einer Zeltgarnitur und einer Riesen-Angelausrüstung.
Maier verabschiedet den Kunden noch, als der Personalchef gleich zu ihm eilt.
"Herr Maier, ich weiß nicht was ich sagen soll. Sie sind den ersten Tag in unserem Hause, bedienen den ersten Kunden und setzen 7000 Euro um. Ich bin sprachlos"!!
"Naja" sagt Herr Maier "so schwer war das gar nicht. Eigentlich wollte der Kunde nur ein Päckchen Tampons für seine Freundin. Und da hab ich ihm gesagt: Junge, das Wochenende ist eh´ für´n Arsch... Geh lieber angeln"... :-))
Zwei Mädchen
sitzen auf einer Bank und ziehen sich den Kitzler lang, da sagt die Rechte zu der Linken, riech mal wie die Finger stinken.
Lehrerin: "Bei jedem Atemzug, den ich mache, stirbt ein Mensch."
Schülerin: "Versuchen Sie's doch mal mit Mundwasser!"
Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken
treten!"
Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke.Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"
Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander.
Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, dass er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat, eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?"
Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"
Ich bin zwar bekennender Hesse, aber der ist einfach geil!!
Das Pflichtgedicht eines jeden Bayern ;-))
Es liegen unter Schnee und Eis, a toter Bayer und a Preiß.
Bet´ für den Bayern, Wandersmann, der Preiß geht dich an Scheißdreck an.
Und wenn du bet´st, bet bitte leis, sonst wacht er wieder auf, der Preiß...
Vor Gericht:
"Zeuge, Sie haben den Angeklagten am fraglichen Tag gegen sieben Uhr
gesehen. Was tat er da?"
"Er stand am Fenster, kreidebleich, mit Schaum vor dem Mund und fuchtelte mit einem Messer herum."
"Aha, da haben wir es ja! Und was geschah dann?"
"Dann? Er fing an sich zu rasieren."
Kommt ein Mann zum Metzger und bestellt:
"Ich hätte gerne ein halbes Pfund Leberwurst, von der fetten,groben."
Meint der Metzger:
"Tut mir Leid, die ist heute in der Berufsschule."
Aus einem anderen Forum geklaut: ;-)
Der junge neue Pfarrer und die etwas andere Messe
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser
gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
zu tun.
genagelt
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
- David besiegt Goliath mit einem Stein
- Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
- Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff... - Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser
und nicht umgekehrt.
Herzlichst,
Ihr Bischof
Der Text iat zwar schon alt.... aber dermaßen gut, daß ich immer noch feiere, obwohl ich ihn schon hundert mal gelesen hab.....
Chili-Tester
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.
'Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!
Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:
Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili
zu löschen; ich hoffe, das
Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen
war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!
Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili
Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.
Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili'
Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.
Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic
Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?
Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner
Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.
Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili
. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen
Schneeball abzuwischen.
Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'
sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.
Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge
Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili
Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
hier einer meiner lieblingstexte:
Alle Frauen sind gleich!
Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.
Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen.
"Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar:
"Steh auf und geh Mücken jagen".
Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. So muss ich geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit.
Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun.
Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen
in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt.
Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar:
Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer.
Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde.
Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.
Aber welche Katze
ist das nicht?
⌎⌈╹우╹⌉⌍
https://www.youtube.com/watch?v=f2ui7jS_DSY
Drei Frauen sitzen beim Kaffee und erzählen sich wie der Bowling-Abend ihrer Männer verlaufen ist.
Sagt die erste: "Da muss wieder was los gewesen sein. Meiner kam wieder total besoffen nach Hause. Hat es nur bis zur Haustür geschafft und dann mir auf die Treppe gekotzt. Ich hab ihn liegen lassen. Du bekommst ihn ja doch nicht hoch!"
Sagt die zweite: "Meiner hat es wenigstens bis ins Bad geschafft. Aber dann hat er mir neben das Klo gekotzt. Ich habe ihn auch liegen lassen. Die Sauerei konnte er selber weg machen!"
Sagt die dritte: "Meiner kam bis ins Bett! Aber dann fing er an, an mir rumm zufummeln. Steckt mir den Zeigefinger und Mittelfinger in den Hintern, den Daumen in meine Muschi und sagt aufeinmal:'Jungs, ich brauch ne neue Kugel bei der sind die Löcher nass ...!'"
"Immer wenn ich ein dummes Gesicht sehe, muss ich furchtbar lachen."
"Interessant. Und wie schaffst du es dann, dich zu rasieren?"
Eine Frau kommt in ein Schuhgeschäft. Sie fragt den Verkäufer nach einem Paar roter Hausschuhe, aber nicht direkt rot, sondern bordeauxrot, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht.
Der Verkäufer sagt: "Nächste Woche sind sie da."
Eine Woche später. Die Frau kommt wieder ins Geschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die bordeauxroten Hausschuhe.
Sie erwidert: "Das ist jetzt aber ganz dumm, denn mein Mann hat mir einen grünen Bademantel geschenkt, aber nicht direkt grün, sondern mintgrün, und dazu kann ich natürlich nur grüne, aber nicht direkt grüne, sondern nur mintgrüne Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht kaufen."
Der Verkäufer sagt: "In acht Tagen sind die Hausschuhe da."
Nach acht Tagen geht die Frau wieder ins Schuhgeschäft. Der Verkäufer zeigt ihr die mintgrünen Hausschuhe. Sie entgegnet: "Das ist jetzt aber noch dümmer, denn mein Mann hat unser Wohnzimmer blau angestrichen, aber nicht direkt blau, sondern himmelblau. Und da kann ich selbstverständlich nur himmelblaue Hausschuhe, vorne mit Bommel und hinten mit einer Naht, anziehen."
Darauf der Verkäufer ganz cool: "Jetzt können Sie mich aber mal am Arsch lecken, aber nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln und dann hinten an der Naht ..."
Einen für die lieben Schweizer/innen :-) :
Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden. Am 7. Tag findet ihn der Engel Gabriel und fragt: "Wo warst du denn in der letzten Woche?"
nach unten und sagt stolz: "Schau mal was ich gemacht habe!"
Gott zeigt durch die Wolken
Gabriel guckt und fragt: "Was ist das?"
Gott antwortet: "Das ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird ein Ort unheimlichen Gleichgewichts sein!"
"Gleichgewicht?" fragt Gabriel.
Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: "Zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."
Gabriel ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?"
"Das", sagt Gott, "ist die Schweiz! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus der Schweiz werden nicht nur schöner, sie werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein."
Gabriel ist zutiefst beeindruckt und fragt: "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"
Gott: "Mach dir keine Sorgen - nebenan ist Deutschland.''
Im Vorzimmer des Chefs hocken drei Sekretärinnen.
Sagt die eine: "Ich hab gestern im Schreibtisch vom Chef ein Kondom gefunden."
Sagt die zweite: "Ich hab ein Loch reingestochen."
Sagt die dritte: "Ich glaube, mir wird schlecht."
Im Magen ruht friedlich ein Kartoffelsalat, da kommt von oben ein Schnaps herein.
Fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Es kommt noch ein Schnaps, wieder fragt der Kartoffelsalat: "Wer bist denn du?"
Sagt der Schnaps: "Ich bin ein doppelter Schnaps, mich hat der Meier spendiert!"
Es kommen noch weitere 5 Schnäpse, da sagt der Kartoffelsalat: "Ihr habt mich neugierig gemacht - den Meier schau ich mir jetzt mal an!"
Frankfurt Hauptbahnhof. Ein Besoffener steht vor einem Würstchenautomaten.
3 Euro rein, Würstchen raus. 3 Euro rein, Würstchen raus.....
Nachdem er 15 Stück neben sich liegen hat und er nach Münzgeld sucht, kommt eine Schwester der Bahnhofsmission dazu. "Mein Sohn, warum tust du das denn? Hast du denn nicht mal drüber nachgedacht? Das kannst du doch gar nicht alles essen. Warum bist du denn so töricht? Hör doch auf damit"....
"Tzzzzz... Ichsolllaufffhörennn? Ichsolllaufhörennn? Jetzt, wo ich meine Glückssträhne habe"? :-)))
Drei Russen kommen in eine Bar.
Nachdem Sie sich hingesetzt haben sagt der eine: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Der Ober kommt und stellt die drei Bier auf Untersetzer.
Nach 20 Minuten: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Der Ober kommt mit drei neuen Bieren und sieht, dass die Untersetzer weg sind. Also legt er drei neue Untersetzer hin.
Nach 20 Minuten wieder: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Wieder sieht er dass die Untersetzer fehlen und wieder legt er neue Untersetzer hin.
Nach weiteren 20 Minuten: "Herr Ober, drei Bier bitte!"
Wieder sind die Untersetzer verschwunden. Dem Ober wird die Sache zu blöd und er stellt das Bier ohne Untersetzer auf den Tisch.
Die Russen sind etwas perplex und einer fragt verwundert: "Danke Herr Ober ... aber was ist mit den Keksen?"
Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser
stürzen, da merkt doch die dritte, dass sie ihre Trinkbecher vergessen haben.
. "Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte
. "Nein, nein", sagt die dritte Schildkröte, "also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre... Da hält es die eine Schildkröte
nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist jetzt alles egal, ich muss jetzt etwas trinken!" Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte
aus einem Busch und sagt: "Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los ..."
"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte
Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein
Veronika und Jürgen sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt. Eines Tages, als sie beim Spazierengehen am Pool vorbeikommen, springt Jürgen plötzlich ins tiefere Ende des Pools. Er sinkt wie ein Stein
zum Boden. Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie tauchte hinab und zieht Jürgen raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er die sofortige Entlassung von Veronika, da er sie für geistig völlig stabil und zurechnungsfähig hält. Als er zu ihr geht um ihr die große Neuigkeit zu erzählen, sagte er zu ihr: "Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, du wirst aus der Nervenheilanstalt entlassen. Da du fähig warst einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich dass du deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast." "Die schlechte Nachricht ist, dass Jürgen, der Patient den du gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer mit dem Gürtel seines Anzugs erhängt hat. Es tut mir leid, er ist tot."
Darauf antwortet Veronika: "Er hat sich nicht selbst aufgehängt, ich hab ihn dort zum trocknen hingehängt."
Der kleine Sohn kommt weinend zur Mutter: "Papi hat sich mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen!"
Die Mutter erstaunt: "Deshalb brauchst du doch nicht zu weinen!"
Der Sohn: "Erst habe ich ja auch noch gelacht!"
Ein Mann hat sich den Mel Gibson Film "Die Passion Christi" angeschaut und ist so begeistert, dass er mit der ganzen Familie
nach Israel reist, um die Orte zu besuchen, wo Jesus
lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter. Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen, oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten.
Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: "Sie wird überführt!"
Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten."
Darauf der Mann: "Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt, der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich nicht eingehen!"
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe ... vor sich ein Bier ... kommt ein richtiger Kerl, haut dem Kleinen auf die Schulter und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen.
Der Große: "Nu hab dich nicht so, du memmiges Weichei! Flennen wegen einem Bier!"
Der Kleine: "Na dann pass mal auf: Heute früh hat mich meine Frau verlassen, mein Konto abgeräumt, Haus leer! Danach habe ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben, legte mich aufs Gleis ... Umleitung! Wollte mich aufhängen ... Strick gerissen! Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt! Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg ...
Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus
tritt vor die Menge und sagt: "Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein
!"
Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf. Tot.
Jesus dreht sich um und meint: "Mutter, manchmal kotzt du mich echt an!"
Lagebesprechung in der Kanzlei nach einem Autounfall. Der Rechtsanwalt sagt aufgeregt zu seinem Mandanten: "Die Sache wird schwierig. Wir müssen nämlich beweisen, dass der verletzte Radfahrer mit 120 km/h über die Kreuzung gerast ist. Und dass der Dackel, der von links kam, Ihnen total die Sicht genommen hat."
Die Russen und die Amis haben am selben Tag eine bemannte Rakete zum Mond gestartet. Nach 10 Stunden ein Funkspruch: "Houston, wir haben ein Problem. Die Russen sind uns zuvor gekommen. Was sollen wir tun"? Funkspruch von unten:" Geht Eurer gewohnten Arbeit nach und wartet auf weitere Anweisungen".
Eine Stunde später: "Houston, wir haben ein weiteres Problem. Die Russen fangen an, den Mond rot anzumalen. Was sollen wir tun"? Funkspruch von unten: "Geht Eurer gewohnten Arbeit nach und wartet auf weitere Anweisungen".
Nach 3 Stunden:" Houston, die Katastrophe ist eingetreten. Der Mond ist knallrot. Was sollen wir tun"? Funkspruch von unten: "Nehmt weiße Farbe und schreibt Coca-Cola drauf".
Der Sohn fragt die Mutter: "Mutti, warum ist die Braut bei einer Hochzeit weiß?"
Darauf die Mutter: "Das zeigt die Reinheit und Unschuld der Frau!"
Da dem Sohn dies noch immer nicht als Antwort reicht, fragt er den Vater: "Papi, warum ist die Braut bei der Hochzeit weiß?"
Der Vater darauf: "Komm mal mit, mein Sohn, ich zeig es dir."
Der Vater führt den Sohn zur Waschmaschine und fragt ihn: "Welche Farbe hat die Waschmaschine?"
Er antwortet: "Weiß"
Der Vater geht weiter zum Kühlschrank und fragt wieder: "Und welche Farbe hat der Kühlschrank?"
Der Sohn wieder: "Weiß, Papi!"
Nun zeigt der Vater auf den Geschirrspüler und fragt noch einmal: "Welche Farbe hat der Geschirrspüler?"
Der Sohn verwundert: "Auch weiß, Papi!"
Der Vater lachend: "Siehst du, mein Sohn, alle Haushaltsgeräte sind weiß!"
Der 8jährige Otti wird vom Lehrer gefragt: "Was ist das Schönste in deinem Leben?" Nach kurzem Überlegen antwortet Otti: "Ja nun, wenn ich es mir recht überlege, ist das Schönste für mich ein knackiges Mädchen
."
Der Lehrer ist entsetzt und schreibt ihm etwas ins Heft, das er seinem Vater zeigen soll. Am nächsten Tag fragt der Lehrer: "Na, was hat dein Vater gesagt?"
Darauf Otti: "Nun, Herr Lehrer, wir haben uns in den Salon gesetzt, einen Mokka eingeschenkt und diskutiert, wir haben eine Havanna geraucht und weiter diskutiert, wir haben uns einen Brandy eingeschenkt und weiter diskutiert. Herr Lehrer, wir sind zu dem Ergebnis gekommen: Sie müssen schwul sein!"