In 2 Wochen ist es soweit, die Brust wird zugetackert. Ich habe mich jetzt für die feuchte Heilung entschieden, weil es damit zumindest bei mir viel schneller geht. Jetzt die Frage. Um die Folie auf der Brust besser zu fixieren habe ich jetzt gedacht ich ziehe mir so ein enges Sportkompressionsshirt drüber. Wäre die Kompression irgendwie heilungshinderlich oder spielt das keine Rolle?
verfasst von Besserwisser am 12. Januar 2017 - 9:20.
eigentlich nicht, weil ich da net sehe was los ist, klingt komisch ist aber so
verfasst von starwars2001 am 12. Januar 2017 - 10:18.
Wenn Du die Folie mit Pflaster fixierst und ein etwas enger anliegendes T-Shirt anziehst, dann ist das ausreichend.
Einen Vorteil durch ein Kompressionsshirt sehe ich nicht.
verfasst von Colorful Mind am 12. Januar 2017 - 10:34.
Eine sehr interessante Frage.
Die Wunde ist bei der feuchten Methode sowieso "luftdicht" verpackt, ob du darüber nur einen Pullover anziehst, oder Kompressionskleidung, spielt ja keine Rolle.
Ich kenne Kompressionskleidung zur Narbentherapie... inwiefern der Druck (je nachdem, wie gross er ist) die Wundheilung beeinflussen könnte-- keine Ahnung.
Aber ich würde es ausprobieren und wenn's sich nicht zu fest und/oder unangenehm anfühlt, würde ich es tragen.
Pflaster: bekomme ich z.B irgendwann nach ein paar Stunden schon 'nen Ausschlag und war froh, die Folie mit einem BH und engem Shirt fixieren zu können.
verfasst von Marquis Warren am 12. Januar 2017 - 10:50.
Ich glaube auch nicht, dass das ein Problem sein sollte. Pflaster versuche ich auch zu vermeiden - aus gleichem Grunde, wie von Colorful Mind bereits erwähnt.
Ich hab bei meinem Beintattoo nach den Sessions im Sommer immer Fußballstutzen drüber getragen, um die Folie zu fixieren und mit meinem Junior draußen was kicken zu können. Die liegen ja auch recht eng an. Hatte ich auch keine Probleme mit.
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Du fragst sachen...willst du es nicht lieber mit Supra versuchen?
Wenn Du die Folie mit Pflaster fixierst und ein etwas enger anliegendes T-Shirt anziehst, dann ist das ausreichend.
Einen Vorteil durch ein Kompressionsshirt sehe ich nicht.
Eine sehr interessante Frage.
Die Wunde ist bei der feuchten Methode sowieso "luftdicht" verpackt, ob du darüber nur einen Pullover anziehst, oder Kompressionskleidung, spielt ja keine Rolle.
Ich kenne Kompressionskleidung zur Narbentherapie... inwiefern der Druck (je nachdem, wie gross er ist) die Wundheilung beeinflussen könnte-- keine Ahnung.
Aber ich würde es ausprobieren und wenn's sich nicht zu fest und/oder unangenehm anfühlt, würde ich es tragen.
Pflaster: bekomme ich z.B irgendwann nach ein paar Stunden schon 'nen Ausschlag und war froh, die Folie mit einem BH und engem Shirt fixieren zu können.
Ich glaube auch nicht, dass das ein Problem sein sollte. Pflaster versuche ich auch zu vermeiden - aus gleichem Grunde, wie von Colorful Mind bereits erwähnt.
Ich hab bei meinem Beintattoo nach den Sessions im Sommer immer Fußballstutzen drüber getragen, um die Folie zu fixieren und mit meinem Junior draußen was kicken zu können. Die liegen ja auch recht eng an. Hatte ich auch keine Probleme mit.