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Rechte Studios

habe diesen Bericht gefunden.
Ob das echt so ist, weiss ich nicht… aber sicher wissenswert, dass man da nicht einfach reinläuft, wenns stimmt…

Letzte Zuflucht

Als bundesweites Beispiel zur Überschneidung von Nazi- und Tattoo-Szene sei hier das Hildesheimer »Last Resort« Tattoostudio angeführt. Das von Johannes ("Hannes") Knoch geführte Studio gehörte im April 2002 zu den durchsuchten Objekten bei den bundesweiten Razzien wegen der Weiterführung von Blood & Honour (B&H). Betrachtet man im Internet die Galerie, findet man sowohl heidnische Wikingermotive, aber auch Wehrmachtssoldaten oder ein Ian Stuart-Bild. Sie zeigen, was hier für die rechte Lebenswelt produziert wird.

Dark Image

Das Tattoo-Studio in Rinteln ist mit einigen Bildern in den Tattoo-Books vertreten. Das B&H-Tattoo, das dem Sänger der B&H-Band Nemesis gestochen wurde, ist bis heute im Internet zu sehen. Die Website des Studios ist inzwischen auf Marco Martin, den Betreiber des rechten Black-Metal Labels Christhunt, angemeldet. Frank vom »Dark Image« Studio gehört nicht zuletzt durch seine offen neo-nazistischen Motive zu den auffälligsten abgebildeten »Künstlern«.

*Mod: hier stand ein weiterer Eintrag, den wir auf Antrag des Studios entfernen mussten*

Tattoo-Digger

Sowohl mit einer Werbung für sein seit 1993 bestehendes Studio in Halberstadt als auch mit einer ganzen Reihe von Tattoos ist Digger, alias Olaf Dankworth im »OI ! – The Tattoobook« präsent. Mal ist von ihm ein Landser-Symbol abgebildet, mal ein Wikinger, mal ein Skrewdriver-Emblem. Digger weiß, wo er seine Kunden findet, so fand sich Werbung für sein Studio z.B. auf der CD der RechtsRockband »Skinheads Sachsen Anhalt«. Scheinbar erfolgreich, Ableger entstanden in Wernigerode und Aschersleben.

Mystic Art Tattoo

Nicht besonders auffällig sind die im Buch abgebildeten Tattoos von Veit, welcher jedoch nicht aus Zufall in diesem Kontext auftaucht. Veit Kelterborn ist ein Liedermacher der rechten Szene, welcher auch überregional bekannt ist. Veit Kelterborn soll u.a. für die thüringische RechtsRock-Band "Volksverhetzer" auf der CD "Unsere Einigkeit bringt uns zur Macht" mitgewirkt haben. In diesem Zusammenhang soll es im April 1998 zu einer Durchsuchung bei Kelterborn gekommen sein. Er betreibt ein Tattoo-Studio in Rudolstadt. Dieses ist nach außen hin unauffällig, in seiner Galerie finden sich keine rechten Motive.

Mückes-Tattoo

In der rechten Szene ebenfalls bekannt und im Tattoo-Buch vertreten ist Mückes Tattoo und Piercing Studio in Chemnitz. Hinter der »Art of Lars M.« verbirgt sich Lars Mücke, dessen Website gleich zeigt, was die Kunden oder der Betreiber neben den Tattoos noch schätzen, ein Link führt zum RechtsRock-Label Backstreetnoise.

Neben diesen durch ihre im »OI ! –The Tattoobook« abgebildeten Arbeiten bekannten Studios gibt es allerdings auch noch unzählige andere, die zur rechten Szene gezählt werden müssen, oder die zumindest Tattoos mit einem rechten Hintergrund anfertigen. Diese sollen in den nächsten Ausgaben auch noch dargestellt werden. Das Problem mit rechten Tattoos lässt sich aber nicht nur auf einen kleinen Kreis an Studios begrenzen, sondern verbreitert sich zusehends weit über den Bereich der extremen Rechten hinaus.

Rechts wird Mode – Tattoos auch

Die Tätowierer-Szene, welche noch vor einigen Jahren fest in der Hand diverser Rockergruppen war, ist breiter und diffuser geworden. Zudem hat auch die Akzeptanz rechter Motive zugenommen. Beispielhaft lässt sich die mangelnde Abgrenzung an einem Interview im Tätowiermagazin verdeutlichen.

Ende 2005 stellte das Tätowiermagazin, eine der großen, bundesweit vertriebenen Zeitschriften in dieser Sparte, den Tätowierer Marcel Datz, genannt Datzmann, unter dem Motto »a Tattoo Star is born« vor. Datz, der ein Studio in Reichenbach betreibt, gehört inzwischen zu den bekanntesten grau-schwarz Tätowierern Deutschlands und gewann eine ganze Reihe von Auszeichnungen. Auf seinem Hals trägt er das Kürzel WAW, für »Weißer arischer Widerstand« eingestochen. Der Autor thematisiert dieses auf Wunsch der Redaktion. Datz sagt dazu: »ich bin Skinhead und Nationalist und bekenne mich zu meiner nationalen Einstellung. Das sollen die Leute ruhig wissen. Aber ich gehe damit niemandem auf den Sack.« Der Autor stellt sich selbst die Frage »Macht sie (die nationale Einstellung, d.A.) seine Tattoos schlechter? Sollte man ihn wegen seiner politischen Gesinnung schief ansehen, gar ächten?« und beantwortet diese mit »Ich meine, Nein, obwohl ich rechtsradikales Gedankengut für dumm und gefährlich halte.«

Durch die Trennung zwischen den Tattoos und den vertretenen Inhalten lässt sich der Künstler Datzmann feiern, während man den Neonazi Datzmann einfach ignoriert. Datzmann ist kein Einzelfall, immer wieder finden sich in den Tätowiermagazinen, die in den Bahnhofskiosken zu kaufen sind, Fotos mit eindeutig rechten Motiven oder Werbung für deren Studios. Ein Problembewusstsein muss hier scheinbar erst noch hergestellt werden.

Gänsehaut

Betrachtet man die Entwicklung innerhalb der Tätowier-Szene, so ist festzustellen, dass eine ganze Reihe rechter Tattoo-Studios gegründet wurden. Teils mit offen rechtem Hintergrund und somit vor allem für die engeren Szenekreise interessant, teils unauffällig »normal« wirkend, was dazu führt, dass diese auch von an modischen Tattoos interessierten aufgesucht werden. Die Zahl und die Bedeutung der rechten Tattoo-Studios kann zur Zeit von uns noch nicht eingeschätzt werden.

QUELLE:
https://www.antifainfoblatt.de/artikel/tattoos-und-mehr-–-über-outlaws-insider-und-modetrends


 

interessantes Thema... wobei ich denke da gibt es noch einige mehr...

 

*gelöscht, Mod*

 

Kommen da dann auch linksradikale oder Autonome Studios auf die Liste? Oder Studios mit anderen extremistischen Inhabern?

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Moderator
 

ich habe dies bloss gefunden…
vielleicht wäre hier ja eine aufklärung für die studios gut, wenns nicht so wäre… oder?

 

Naja wenn ich mir den herkunftslink so anschaue ist der ja schon sehr einseitig und mit den spezialisten will ich eigentlich au nix zutun haben.

 

Und wenn man nicht mag, was man da liest, wird gezickt oder sich nach "Linksextremisten" erkundigt... das ist irgendwie auch nichts neues. ^^

Danke @ cruze fürs Einstellen.

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ich hab mich vor 8 Jahren bei Last Resort stechen lassen. Das die rechtsradikal sind wusst ich nicht.
Und nun? Soll ich das Schmirgelpapier raus holen?
Soweit ich gelesen habe, soll selbst mein jetziger Inker rechts sein. Gabs großen Bericht in der Zeitung. Hab ich nie bemerkt. Weder durch Wort noch Bild. Ich wurde auch nicht dort angequatscht oder versucht zu bekehren. Im Gegenteil. Er hat mir das ausländische Restaurant um die Ecke empfohlen und hat auch ausländische Kunden.
Ist moralisch blöd aber muss ich wissen was mein Inker privat macht?

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Schon bemerkenswert, dass nicht jeder in der Lage ist, sich einfach mal ohne Wenn und Aber vom rechten Pöbel zu distanzieren.

@ConstantinInkDresden: Mit dem Vorwurf "Nazi" sollte man sehr zurückhaltend sein. Cruze indirekt als solchen zu beschimpfen ist unpassend, unverschämt und schlichtweg falsch. Und wer auf braune Aktivitäten hinweist, ist mitnichten ein "Denunziant". Eher ein mündiger Bürger und staatstragender Demokrat, der das Prinzip der "wehrhaften Demokratie" verstanden hat.

Ich frage mich übrigens, wo der Moderator abbleibt, der da eingreift. Behindertenwitze (oder was man (Frau) dafür hält) werden nicht toleriert; die Beleidigung "Nazi" hingegen schon?

@Cruze: Danke fürs Einstellen.

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Die Quelle des Artikels finde ich etwas unglücklich gewählt. Die Antifa-Gruppen tun sich bekanntlich selbst ab und zu schwer mit dem staatlichen Gewaltmonopol und die Aktivisten vertreten nicht selten selbst Thesen, die mit dem Grundgesetz kaum oder gar nicht in Einklang gebracht werden können.

Aber einfach mal kurz die Begriffe "Rechtsextrem" und "Tattoos" gegoogelt und man findet sofort reichlich Artikel aus seriösen Quellen. (Süddeutsche, FAZ, Zeit-Online, ZDFSport, www.netz-gegen-nazis.de etc.).

 

Prinzipiell finde ich es gut, Leute aufzuklären und sie zu informieren.
Es ist sicher richtig, dass viele durchaus an der Gesinnung des Tätowierers interessiert sind und ihn - je nachdem - nicht unterstützen wollen.
Das ist ihr gutes Recht und wenn diese Tätowierer bzw. Studioinhaber offen dazu stehen, dass sie rechts sind, dann sollten sie auch damit rechnen und leben können, dass das verbreitet wird und sie dadurch eventuell Kunden verlieren.

Dennoch muss ich ehrlich gestehen, dass auch mich die Quelle abschreckt. So schöne Formulierungen wie "Er soll..." (=vielleicht ja, vielleicht nein, aber wir tun mal so als ob) machen es dann auch nicht glaubwürdiger.
Ich finde es zudem immer schwierig, dass so wenig differenziert wird. Ist es wirklich der Tätowierer, der rechtsradikal ist? Oder hat er rechte / rechtsradikale Freunde, ist selbst aber unpolitisch? Oder hat er nur mal nem Rechtsradikalen die Hand geschüttelt und sie sich danach nicht gleich abgehackt?
Ist er rechtsradikal? Oder nationalsozialistisch? Oder national? Oder rechts? Oder konservativ? Oder vielleicht sogar liberal, aber in AugenAugen-Tattoos suchen der Linksextremen damit immer noch "zu weit rechts außen"?

Ich finde es sehr schwierig, dass da oft alles in einen Topf geschmissen und einfach mal pauschal verurteilt wird.
Nach dem Motto: "Wenn es nicht stimmt, kann man es ja klarstellen!"
Schön und gut, aber 1. wissen viele vielleicht gar nicht, dass sie öffentlich in diese Ecke geschoben werden und 2. ist es gar nicht so einfach, diesen Ruf wieder loszuwerden.
Manche (!) Linken (denn ja, auch hier sollte man natürlich differenzieren) sind so rot, dass sie schon wieder braun sind und verteufeln gerne alles, was im Ansatz anders ist als sie - und das verfolgen sie dann mit aller Härte.
Die Nazi-Keule funktioniert in Deutschland und Österreich nach wie vor sehr gut und somit können solche Unterstellungen durchaus Folgen haben, die je nachdem einfach nicht gerechtfertigt sind.

So lange es hier nur um Aufklärung geht, finde ich das vollkommen in Ordnung. Nur in Hetze wie "OMG, Tätowierer XY hat jemanden tätowiert, der zumindest geringe Ähnlichkeit mit Daniel Giese hatte und ich glaube, es handelte sich um einen heidnischen WikingerWikinger-Tattoos suchen! ... ok, vielleicht auch um Hello KittyHello Kitty-Tattoos suchen! Aber bestimmt war es der WikingerWikinger-Tattoos suchen! Boykott!!" sollte es nicht ausarten.

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Oh man,oh man. Wird das jetzt ne Politische Seite???? Wenn ich schon die Quelle des Artikels lese dann schwillt mir echt der Kamm. Aber ok dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Mein Mädel hat Jahrzehnte für die Presse gearbeitet und ich hab da viele Leute kennen,-und schätzen gelernt aber mal ganz ehrlich mittlerweile hab ich ne völlige andere Meinung über die angeblich so neutrale Presse bekommen. Und solche Artikel,-sry werden ganz bewusst gestreut ohne wenn und aber. Und zur Info ich bin nicht RECHTS sondern liebe nur mein Land,-noch. Ich persönlich halte das einstellen solcher Artikel für absolut unpassend liebe Mods. Aber wieso rege ich mich auf wir werden ja eh bald nur noch von diesen Steinewerfern regiert.

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@Cruze...Für mich ist das Propaganda sonst gar nix! Vielleicht läuft mein Inker ja Nachts als vergewaltigende Transe rum. Ja dann ist das eben so. Es ist nix für was ich mich nachher schämen musste weil ich es nicht gewusst habe. Es tut nix zur Sache....

 

Also ich bin dankbar für solche Artikel. Ich schaue mir immer genau die Galerie der Tätowierer an, bevor ich mit denen Kontakt aufnehme. Bei meinen 1. Studio las ich z.B., dass sie nichts stechen, was in irgendeiner Form als politisches Motiv eingestuft werden könnte. Im Infotext des Ladens las ich:" wenn jemand ein Tattoo mit einer 88 haben will und erzählt, dass sein Lieblingshamster da geboren wurde, muss damit rechnen, dass ein Portrait des Hamsters dazu gestochen wird. "( ist nicht der genaue Wortlaut des Textes).
Ich lese bei FB auch mit, was die Tätowierer so alles Posten. Da ist mir persönlich ein Tätowierer der sich für Umweltschutz, Amnesty international usw. interessiert näher, als ein Inker der Werbung für Pegida macht. Gibt natürlich auch Tätowierer, die sich politisch nicht öffentlich äußern. Da kann ich natürlich auch mal an einen geraten, dessen Gesinnung nicht meine ist. Ist halt dann wie mit der Kassiererin im Supermarkt, die einem beim Bananeneinkauf auch nicht ihre politischen Ansichten ungefragt mitteilt.

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@preppy, ich mag Menschen lieber, die in irgendeiner Form ihre Werte vertreten, Flagge zeigen, auch wenn's nicht immer meine Meinung ist. Mit welcher Intuition die Leute reinstellen nun ja, da müsste ich schon Tiefenpsychololie studiert haben und telepatisch in Leute reinschauen können. Ich würde jetzt ja auch nicht zum Autofan werden, nur weil der Tätowierer meines Vertrauens, alle Oldhimer die er besitzt bei FB postet. Aber mal ein ganz praktisches Beispiel, damit auch nachvollziehbarer ist was ich meine:
Mir gefielen hier Tattoos einer Künstlerin immer sehr, die Tattoos entsprechen meinem Geschmack. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir trafen uns, um abchecken zu können, ob wir miteinander klar kommen. Wir sind da wohl ähnlich gestrickt, sie lehnt Leute ab mit denen sie nicht kann und ich gehe in kein Geschäft bzw. zu keinem Tätowierer den ich menschlich nicht abkann.
Ich denke jeder hat außerhalb seines Berufes noch andere Interessen, hoffe ich zumindest. Wenn sich also der Tätowierer für Amnesty international oder PETA stark macht, ist es mir halt lieber, wie wenn er gerne alle Muslime aus dem Land jagen würde oder die Todesstrafe für alle Vergewaltiger fordert.

 

für mich muss man da verschiedene perspektiven unterscheiden:

1.) wahrheitsgehalt / überprüfbarkeit / seriosität der informationen
wo wurden sie gepostet/veröffentlicht; wer steckt hinter der veröffentlichung; welche quellen/beweise/hinweise werden dort genannt; wie wurde formuliert etc.
falsche anschuldigungen sollten in jedem fall vermieden werden; leider hat die berichterstattung in solchen fällen eher etwas von klatschpresse (da ist auch immer wieder mal jemand verlobt oder schwanger...). da sollte die "anschuldigende" oder "aufklärende" seite um seriosität bemüht sein.

2.) macht es einem etwas aus, was die menschen, mit denen man beruflich/finanziell in kontakt kommt, machen? mir machts etwas aus - ich finde, dass es definitiv einstellungen gibt, die selbst bei aller demokratie nicht geduldet werden müssen; und ich möchte jemanden mit einer solchen gesinnung nicht finanziell mit seinem unternehmen (tattoostudio) unterstützen.

3.) meiner meinung nach kann/sollte man nicht alle "extremistische" richtungen auf einen haufen werfen (was man generell immer vermeiden sollte). ohne hier zu sehr in detail gehen zu wollen, so gibt es für mich einen eindeutigen unterschied zwischen zB zivilen ungehorsam, der der erreichung eines faireren/egalitaristischeren oder anderweitig moralischeren staatengefüges dient, und gewalt, die aus dem glauben an ungleichheit entspringt und diese auch noch fördern möchte.
kurz: rechtes muss nicht deswegen "mehr" toleriert werden, weil auch linkes "vorhanden" ist.

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Moderator
 

ich finde es schon wichtig, dass wenn jemand etwas über mich öffentlich behauptet, ich oder leute die mich kennen sich darüber äussern können.

ob man sich von nem linken, rechten, veganer, moslem, christ oder was immer stechen lässt ist jedermans sache... so lange man es wissen will und dann entscheiden kann, ob man das will...

vielleicht krasses beispiel...
aber ein betreuer einer kita, der vielleicht mal eine anklage wegen sex mit einer minderjährigen hatte... wieviel eltern würden das denn gerne wissen, wenn ihr kind dort betreut wird?

ich habe keinen der erwähnten studios an den pranger gestellt... ich bin bloss auf diesen bericht gestossen... was jetzt war ist, hängt von aufklärung ab... egal von welcher seite...

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Erst ma danke Cruze fürs posten. Hat ja eine rege Diskussion ausgelöst.

Ich finde es eh komisch das ma heutzutage soviel "privates" über den inker erfährt wo ma evtl hin will. Fb, Instagram und Co machen es möglich, dass ma Gesinnungen und Vorlieben des betreffenden erfährt. Ob man diese teilt ist immer Ansichtssache... Aber das tätowieren ist heute persönlicher geworden. Glaube Kia hat das auch ma angesprochen... Ob das jetzt gut oder schlecht ist lasse ich ma dahin gestellt und überlasse ich jeden selber.

Ich für mich kann in kein Studio gehen, wo mir der inker unsympathisch, offensichtlich rechtsradikal oder sonst irgendwelche anderen für mich nicht vertretbare Ansichten im Internet oder sonst wo öffentlich kunt tut.

Ps ich Finds aber sehr gut das über sowas gerdet wird und kann hier nur fett bei Lostvampire, a-Punkt und Cruze unterschreiben


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