Mehr Tattoo, weniger nackte Haut (Arm etc.) & Hintergrundkram wäre voll gut...
verfasst von Jeck100 am 19. Juni 2016 - 18:28.
Mmmmmhhh... Ich weiß nicht... Für mich ist das irgendwie falsch herum. Meiner Ansicht nach sollte der Schnabel nach unten zeigen... Auch der Schnabel sieht aus wie die Feder meines Füllers...
Unterschreibe bei portizzle....welcher Vollhonk von Inker sticht einem offensichtlich nahezu jungfräulichen Kunden denn gleich den Handrücken? O tempora, o mores!
Die Positionierung kann man so machen, wenn man ein anderes Motiv wählt. So sieht es sehr komisch aus und man hat die ganze Zeit, wenn man draufschaut, das Gefühl das dieses Motiv falsch positioniert wurde.
Das Tattoo an sich finde ich auch nicht gerade gut gestochen, erinnert mich sehr stark an die typischen Hinterhoftattoos aus den 80ern. Auffallend ist das ungleichmäßige Federkleid des Adlers.
Und der Tattooer hat echt den Schuß nicht gehört, wenn er einem Menschen mit, offensichtlich, viel untätowierter Haut so ein Ding auf die Hand setzt. Hand, Gesicht und Hals macht man ganz zum Schluß wenn der Tätowierte sich vollkommen darüber im Klaren ist was diese Tattoos bedeuten können, insbesondere in einem möglichen Arbeitsverhältnis. Ich glaube selbst im Handwerk oder im sozialen Bereich ist dabei nicht jeder Arbeitgeber so tolerant.
Diese Tattoos nennt man nicht ohne Grund "Job Stopper".
Das Tattoo ist mittelprächtig und die Positionierung finde ich nicht gut.
Es gehört zum Ehrenkodex der verantwortungsbewusten Inker: Hand, Hals und Gesicht erst ganz zum Schluss und schon gar nicht bei sehr jungen Kunden.
Zum Thema:
Der New Yorker Tätowierer Dan Bythewood (https://www.instagram.com/danbythewood/) hatte sich geweigert, einer Kundin ein Tattoo in den Nacken zu stechen. Die Begründung unter dem Titel: "No, You Can’t Get a Fucking Neck Tattoo, Jane Marie" finde ich lesenswert:
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Mehr Tattoo, weniger nackte Haut (Arm etc.) & Hintergrundkram wäre voll gut...
Mmmmmhhh... Ich weiß nicht... Für mich ist das irgendwie falsch herum. Meiner Ansicht nach sollte der Schnabel nach unten zeigen... Auch der Schnabel sieht aus wie die Feder
meines Füllers...
ziemlich gewagte stelle für deine anscheinend sehr jungfräuliche restliche haut..
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Unterschreibe bei portizzle....welcher Vollhonk von Inker sticht einem offensichtlich nahezu jungfräulichen Kunden denn gleich den Handrücken? O tempora, o mores!
warum positioniert man sowas so?
willst die hand vors gesicht halten, dass du ein adlerkopf hast?! O.o
WTF?? Nur schon der Positionierung wegen eine Gurke o.O
Die Positionierung kann man so machen, wenn man ein anderes Motiv wählt. So sieht es sehr komisch aus und man hat die ganze Zeit, wenn man draufschaut, das Gefühl das dieses Motiv falsch positioniert wurde.
Das Tattoo an sich finde ich auch nicht gerade gut gestochen, erinnert mich sehr stark an die typischen Hinterhoftattoos aus den 80ern. Auffallend ist das ungleichmäßige Federkleid des Adlers.
Und der Tattooer hat echt den Schuß nicht gehört, wenn er einem Menschen mit, offensichtlich, viel untätowierter Haut so ein Ding auf die Hand setzt. Hand, Gesicht und Hals macht man ganz zum Schluß wenn der Tätowierte sich vollkommen darüber im Klaren ist was diese Tattoos bedeuten können, insbesondere in einem möglichen Arbeitsverhältnis. Ich glaube selbst im Handwerk oder im sozialen Bereich ist dabei nicht jeder Arbeitgeber so tolerant.
Diese Tattoos nennt man nicht ohne Grund "Job Stopper".
Das Tattoo ist mittelprächtig und die Positionierung finde ich nicht gut.
Es gehört zum Ehrenkodex der verantwortungsbewusten Inker: Hand, Hals und Gesicht erst ganz zum Schluss und schon gar nicht bei sehr jungen Kunden.
Zum Thema:
Der New Yorker Tätowierer Dan Bythewood (https://www.instagram.com/danbythewood/) hatte sich geweigert, einer Kundin ein Tattoo in den Nacken zu stechen. Die Begründung unter dem Titel: "No, You Can’t Get a Fucking Neck Tattoo, Jane Marie" finde ich lesenswert:
http://www.inkedmag.com/cant-get-fucking-neck-tattoo-jane-...
Platzierung find ich furchtbar...Sorry. Oben fehlt was. sieht unfertig aus.