da scheint doch komplett alles durch. Die ganze Komposition hätte anders gestaltet werden müssen. Bezweifle auch, dass nachstechen was bringt. Ansich schön gearbeitet und eigener Stil, aber als Cover Up funktioniert das mal 0. Daher meine Bewertung. Gruß
sorry tim... aber 3 Sterne sind hier auch nicht wirklich realistisch...
nur weils noch sichtbar ist... 4/5 der arbeit sind nämlich supergut gestochen...
Hi cruze,
ich bewerte das als Cover up, wie es eben eingestellt wurde und nicht als eigenständiges Tattoo. Die Altlast wurde weder ansehnlich eingearbeitet, noch anständig verdeckt. Ich habe das Gefühl, dass das auch garnicht versucht wurde, weil ich da völlig untätowierte Stellen erkenne in dem Wind, bei denen die Altlast umso mehr durchscheint. Das macht das Ganze auch nicht besser. Da es als Cover für mich völlig versagt hat (und darauf mein Bewertungsfokus liegt), der Rest aber total gut gemacht ist, gebe ich nunmal 3 Sterne. Weiß nicht, wie ich es sonst hätte bewerten sollen.
Ja, stell dir mal vor, dasind tatsächlich ein paar Leute anderer Meinung als du....selber lol
Jetzt kannst gleich mal spekulieren, ob die alle zu meiner Robin Hood Bande gehören ;-)
Tschuldigung Mods, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen
Dass du von Tattoos keinen Peil hast und dein Anspruch an Tätowierungen nicht der Höchste ist, hast du du ja schon mehrfach unter Beweis gestellt. Auch auf der eigenen Pelle...
Andere Meinungen zu akzeptieren ist nicht mein Problem. Meine Frage ist, wie man ein Cover up, das als Cover Up nicht funktioniert, mit der Höchstpunktzahl oder knapp darunter bewerten kann? Das Ding ist definitiv gut gestochen, aber vom Abdecken alter Bilder versteht der Inker leider überhaupt nichts. Das Teil sollte man als das was es ist bewerten. Als Cover Up und nicht als eigenständiges Tattoo. Ansonsten würde ich gern mal eine Begründung für eure Wertungen lesen. "Och, man sieht die Altlast zwar komplett durch, aber der Rest ist schick. Volle Punktzahl"? Also bitte...
Ich hätte noch ganz andere Argumentationsgrundlagen für dich.
Da ich aber jetzt keine Lust mehr auf den von dir provozierten Kindergarten hab, werde ich dich ab jetzt einfach mal ignorieren.
P.S.: gut gemeinter Rat...lass andere einfach ihre Meinung haben und reg dich nicht immer so darüber auf. Das ist nämlich äußerst ungesund.
Genau so ist es aka! Ich werde diesen Honk aber nicht ignorieren sondern weiter Contra geben! Immer!
verfasst von Henning Tattoos am 25. April 2016 - 20:30.
Man könnte ja auch die Frage stellen, ob ein Cover Up zwingend abdecken muss. In vielen Fällen ist ein völliges Abdecken gar nicht möglich. Wenn es nicht ein superhelles Farbiges Teil ist deckt nur Schwarz. Mir kann keiner erzählen, dass man mit Farbe abdecken kann, man wird früher oder später immer etwas durchsehen. Ich halte es ebenfalls für den akzeptableren Kompromiss, und es ist immer ein Kompromiss, wenn man noch etwas von der sog. Altlast durchsieht, es dafür aber nicht Blockschwarz ist. Wenn du mir ein Farbiges Bild zeigst, dass deckt, wette ich mit dir, in ein paar Jahren ist das Schwarz wieder durch, ich halte das ehrlich gesagt für Beschiss.
Ich finde die Arbeit gelungen und würde mal behaupten, dass dir das mit dem Cover Up im Vorbeigehen oder auf ein paar Meter Entfernung nicht direkt aufgefallen wäre.
Hauptsache du hast immer den vollen Durchblick! Merkst du eigentlich nicht dass du mit deiner ständigen Rechthaberei und deiner Pöbelei hier allen tierisch auf den Sack gehst?
verfasst von Monkey Man am 25. April 2016 - 20:42.
Handwerklich mag es nicht so der Heber sein, wenn der alte Gammel noch durchblickt. Nun bin ich mir aber gar nicht sicher, ob das wirklich ein wichtiges Kriterium für eine gute Coverarbeit ist. Es gibt auch die Variante, dass man schwungvoll einfach drübertätowiert und die alten Sachen bewußt durchblicken lässt. Dafür gibt es einen englischen Begriff für, den habe ich gerade vergessen.
Ich mag den Arm. Vorher war da wohl Müll und jetzt ist er schön.
Ein paar Reste von Altlasten mag ich. So ist die Vergangenheit nicht komplett ausgelöscht sondern sie bleibt sichtbar und zeugt von einem persönlichem Entwicklungsprozess des Trägers.
Stimme dem Monkey Man zu. Auch möchte ich noch hinzufügen, dass man die Altlast aus einer gewissen Entfernung ( da reichen wahrscheinlich ein paar Meter ) garnicht mehr sieht. Weiterhin wurde hier mit dem Tätowierer abgesprochen, dass man vorsichtig an das Covern heran geht und nach der Abheilung lieber noch etwas nacharbeiten möchte, damit es nicht zu dunkel wird. Diese Vorgehensweise gefällt mir.
Anscheinend wird das Tattoo ja nochmals nachgestochen. Ich warte deshalb noch mit der Bewertung. Wie Cruze geschrieben hat..bis auf den unteren Teil ist ja alles seeehr sauber und prima.
Ja, das ist nämlich nur die Quittung für sein asoziales Verhalten hier!!
verfasst von Thirty am 26. April 2016 - 9:17.
...und das schreibt eine/r, der/die für ein unfertiges Konglomerat an Linien und Shadings dann mal dicke neune raushaut....wat gibste denn dem Teil hier, wenns denn irgendwann mal fertig ist? Drölfnelfzig Points?
@cruze und Mods: Mein Vorschlag: Wenn eine/r so offensichtlich im Trollmode ist, dann zieht ihm doch einfach den Stecker. In anderen Foren hätte unsere Tattookoryphäe hier schon dreimal den Ausgang gezeigt bekommen.
Wieder so ein selbsternannter Tattooexperte der nur seine eigene Meinung akzeptiert. Bin übrigens nicht der Einzige der für das Tattoo eine hohe Bewertung gegeben hat, haben alle anderen auch keine Ahnung von Tattoos? Ach ja stimmt, das haben ja hier nur ein paar handverlesene Fachmänner wie du! Mach dich vom Acker du Pseudoexperte!!
Da bin ich sowas von bei dir. Offensichtliche Rachebwertungen (Alle meine Teile mit 1 Stern bewertet) und trotz Verwarnung schießt der hier schon wieder um sich wie ein wildgewordener. Was muss denn noch alles passieren, das dem mal die Tür gezeigt wird?
verfasst von bibea am 26. April 2016 - 9:26.
Also ich hab auch nur 4 gegeben. ..aus dem einfachen Grund weil ein Coverup für mich einfach deckend sein muss...
Der obere Teil ist wirklich sehr schön.. da gibts nix gegen zu sagen..aber erfüllt das ganze Tattoo eben nicht seinen Zweck die Altlast abzudecken.
verfasst von Henning Tattoos am 26. April 2016 - 10:07.
Das mit dem Abecken ist in der Realität aber eben einfach nicht möglich (s.O.). Man kann es entweder so lassen und drum herum tätowieren, es Schwarz machen, es lasern lassen mit ungewissem Ausgang oder halt die gewählte Lösung, die ich für die beste halte. Farbe ist keine Alternative oder man nimmt ebenfalls in Kauf, dass es durchschimmert, früher oder später so sicher wie das Amen in der Kirche. Erinnert euch doch mal bitte daran, dass ihr hier ein Foto bewertet, dass ihr euch in aller Seelenruhe anschauen und auseinander nehmen könnt. Ich gehe mit dir jede Wette ein, dass in einer Alltagssituation niemand auf ein Coverup gekommen wäre.
Natürlich ist eine Arbeit, bei der nichts abgedeckt werden muss schöner, aber dann lasst doch die Cover ausser Konkurrenz laufen, viel mehr als das ist einfach in den meisten Fällen nicht rauszuholen.
verfasst von bibea am 26. April 2016 - 11:15.
Dann muss das Motiv halt der zu deckenden Altlast angepasst werden.Das ein Coverup kein Wunschkonzert ist ist hier schon den meisten klar...
Oder es muss halt vorher der laser ran.
Und das es Coverups gibt die als solche auch ihren Namen verdient haben steht ja wohl auch außer Frage. ..nur hier hats halt nicht wirklich funktioniert. ..noch nicht. .denn ich lass mich auch gern nach dem Nachstechen eines besseren belehren.
verfasst von Henning Tattoos am 26. April 2016 - 11:39.
Es ist doch Angepasst, sogar ziemlich gut wie ich finde.
In diesem Fall gibt es nach deinen Anforderungen einfach keine Win Situation. Ab dieser Grösse gibt es nichts was covert, ohne dass man etwas sieht. Wenn man es Schwarz macht, sieht man auch, dass es gecovert ist. lasern ist kein Garant dafür, dass etwas weg geht. Ich habe Ergebnisse gesehen von weg bis kein Effekt nach 10 Sitzungen.
verfasst von bibea am 26. April 2016 - 12:31.
Mhhhh...da du ja scheinbar vom Fach bist werd uch dir da wohl glauben müssen ;)
Aber ich denke schon das ein anderes Motive da doch bessere
Dienste geleistet hätte.
verfasst von Stupfelhans am 26. April 2016 - 10:50.
Da bin ich eins zu eins bei Henning, lieber sowas, als diese ganzen super Deluxe Pseudo Cover bei denen jedem der weiß wie tätowieren funktioniert und was in der Haut vor sich geht, die Haare zu Berge stehen, weil man ganz sicher sein kann dass absolut keine Möglichkeit besteht, dass es auf Dauer so bleibt. Da ist mir das hier schon lieber, noch dazu weil es sehr sauber gestochen ist.
verfasst von Leerstelle am 26. April 2016 - 11:25.
Ich denke da wurde fast das beste draus gemacht. Von der gecoverten Stelle mal abgesehen klar und sauber. Und viel mehr wird kaum möglich sein. Ich erlebe das gerade bei meinem angefangen Cover, auch Arm. Da muss ganz humorlos schwarz drüber geballert werden wenn die Altlast wirklich weg soll.
Wird ein sehr dunkler Arm.
Vielleicht hätte ich mit dem Einstellen des Tattoos hier warten sollen bis es noch mal nachgestochen ist. Nun ist es aber so, daß ich stolz wie Bolle bin auf meinen neuen Arm und einfach nicht mehr abwarten konnte. Meinem Tätowierer bin ich aber so was von dankbar !!! Er hat aus einem Tattoo, welches es vor einigen Jahren unter die Gurken des Monats geschafft hat, diesesn ( in meinen Augen ) wunderbaren Arm geschaffen. Selbst wenn es so wie es jetz ist bleiben würde, ist es für mich ein absolut gelungenes Tattoo. Das sehen ja viele hier genauso, und das freut mich
Ich gebe die 10 für die gesamte Arbeit. Ich mag es, wenn ein Japanese klar und "aufgeräumt" rüberkommt. Oft werden Arme oder ganze Rücken einfach vollgestopft - aber japanisch bedeutet nicht, wahllos Kirschblüten und Kois und weiss der Geier was zusammenzuwürfeln.
Manchmal ist es wirklich besser, wenn man es zulässt, dass hier und dort eine kleine Verschattung des alten Tattoos durchschimmert - jedenfalls besser, als einen schwarzen Fladen zu produzieren.
Man könnte an einigen Stellen noch etwas nachdunkeln, damit mehr Leben reinkommt.
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gefällt mir
da scheint doch komplett alles durch. Die ganze Komposition hätte anders gestaltet werden müssen. Bezweifle auch, dass nachstechen was bringt. Ansich schön gearbeitet und eigener Stil, aber als Cover Up funktioniert das mal 0. Daher meine Bewertung. Gruß
Ich finde es sehr schön und auch gut und sauber gestochen.
Allerdings bezweifle ich, dass das alte Tattoo dauerhaft verschwindet.
ihr gebt hier 8,9 und 10 Sterne für ein Cover Up, was nicht im geringstens funktioniert hat? Mir absolut unverständlich...lol
Ja, stell dir mal vor, dasind tatsächlich ein paar Leute anderer Meinung als du....selber lol
Jetzt kannst gleich mal spekulieren, ob die alle zu meiner Robin Hood Bande gehören ;-)
Tschuldigung Mods, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen
Dass du von Tattoos keinen Peil hast und dein Anspruch an Tätowierungen nicht der Höchste ist, hast du du ja schon mehrfach unter Beweis gestellt. Auch auf der eigenen Pelle...
Andere Meinungen zu akzeptieren ist nicht mein Problem. Meine Frage ist, wie man ein Cover up, das als Cover Up nicht funktioniert, mit der Höchstpunktzahl oder knapp darunter bewerten kann? Das Ding ist definitiv gut gestochen, aber vom Abdecken alter Bilder versteht der Inker leider überhaupt nichts. Das Teil sollte man als das was es ist bewerten. Als Cover Up und nicht als eigenständiges Tattoo. Ansonsten würde ich gern mal eine Begründung für eure Wertungen lesen. "Och, man sieht die Altlast zwar komplett durch, aber der Rest ist schick. Volle Punktzahl"? Also bitte...
Handwerklich mag es nicht so der Heber sein, wenn der alte Gammel noch durchblickt. Nun bin ich mir aber gar nicht sicher, ob das wirklich ein wichtiges Kriterium für eine gute Coverarbeit ist. Es gibt auch die Variante, dass man schwungvoll einfach drübertätowiert und die alten Sachen bewußt durchblicken lässt. Dafür gibt es einen englischen Begriff für, den habe ich gerade vergessen.
Ich mag den Arm. Vorher war da wohl Müll und jetzt ist er schön.
Ein paar Reste von Altlasten mag ich. So ist die Vergangenheit nicht komplett ausgelöscht sondern sie bleibt sichtbar und zeugt von einem persönlichem Entwicklungsprozess des Trägers.
Stimme dem Monkey Man zu. Auch möchte ich noch hinzufügen, dass man die Altlast aus einer gewissen Entfernung ( da reichen wahrscheinlich ein paar Meter ) garnicht mehr sieht. Weiterhin wurde hier mit dem Tätowierer abgesprochen, dass man vorsichtig an das Covern heran geht und nach der Abheilung lieber noch etwas nacharbeiten möchte, damit es nicht zu dunkel wird. Diese Vorgehensweise gefällt mir.
Anscheinend wird das Tattoo ja nochmals nachgestochen. Ich warte deshalb noch mit der Bewertung. Wie Cruze geschrieben hat..bis auf den unteren Teil ist ja alles seeehr sauber und prima.
Wer für so ein Tattoo drei Sterne gibt scheint ja von Tattoos absolut keine Ahnung zu haben!
Also ich hab auch nur 4 gegeben. ..aus dem einfachen Grund weil ein Coverup für mich einfach deckend sein muss...
Der obere Teil ist wirklich sehr schön.. da gibts nix gegen zu sagen..aber erfüllt das ganze Tattoo eben nicht seinen Zweck die Altlast abzudecken.
Da bin ich eins zu eins bei Henning, lieber sowas, als diese ganzen super Deluxe Pseudo Cover bei denen jedem der weiß wie tätowieren funktioniert und was in der Haut vor sich geht, die Haare zu Berge stehen, weil man ganz sicher sein kann dass absolut keine Möglichkeit besteht, dass es auf Dauer so bleibt. Da ist mir das hier schon lieber, noch dazu weil es sehr sauber gestochen ist.
Ich denke da wurde fast das beste draus gemacht. Von der gecoverten Stelle mal abgesehen klar und sauber. Und viel mehr wird kaum möglich sein. Ich erlebe das gerade bei meinem angefangen Cover, auch Arm. Da muss ganz humorlos schwarz drüber geballert werden wenn die Altlast wirklich weg soll.
Wird ein sehr dunkler Arm.
Na, hier ist ja ne Menge los
Vielleicht hätte ich mit dem Einstellen des Tattoos hier warten sollen bis es noch mal nachgestochen ist. Nun ist es aber so, daß ich stolz wie Bolle bin auf meinen neuen Arm und einfach nicht mehr abwarten konnte. Meinem Tätowierer bin ich aber so was von dankbar !!! Er hat aus einem Tattoo, welches es vor einigen Jahren unter die Gurken des Monats geschafft hat, diesesn ( in meinen Augen ) wunderbaren Arm geschaffen. Selbst wenn es so wie es jetz ist bleiben würde, ist es für mich ein absolut gelungenes Tattoo. Das sehen ja viele hier genauso, und das freut mich
ist per zufall ein bild vom alten tattoo vorhanden? :-)
Ich gebe die 10 für die gesamte Arbeit. Ich mag es, wenn ein Japanese klar und "aufgeräumt" rüberkommt. Oft werden Arme oder ganze Rücken einfach vollgestopft - aber japanisch bedeutet nicht, wahllos Kirschblüten und Kois und weiss der Geier was zusammenzuwürfeln.
Manchmal ist es wirklich besser, wenn man es zulässt, dass hier und dort eine kleine Verschattung des alten Tattoos durchschimmert - jedenfalls besser, als einen schwarzen Fladen zu produzieren.
Man könnte an einigen Stellen noch etwas nachdunkeln, damit mehr Leben reinkommt.