:o/ wie kommst du darauf? versteh ich nicht!!!???
wenn die vernünftig gestochen wurden, werden sie mit sicherheit nicht verschwinden und ich lehn mich mal soweit aus dem fenster anhand seiner arbeiten sagen zu können das er sie vernünftig gestochen hat!!!
verfasst von Elle Capone am 9. April 2012 - 14:12.
Hat für mich nix mit Dotwork zu tun sowas. Auch die Arbeiten von Frank nicht. Allein das Rumgepingel macht m.E. keine Dotworkarbeit aus.
Und bzgl. dessen, was Original75 sagt, recherchiere ich auch schon ´ne ganze Weile wie es damit generell steht. Logisch ist ja, dass die Punkte irgendwann immer dichter rücken. s. auch Outlinesverbreiterung ... Dennoch mag ich ´n ordentliches Dotwork sehr.
Richtig, ich behaupte nicht das die Punkte nach 4 Jahren weg sind, aber nach 10-15 Jahren sieht das garnicht mehr schön aus. Und die kann man dann nicht mehr zu Punkten tattowieren wie vorher. Genauso wie mit Barcodes...
find es schrecklich... kein konzept und einfach wild nacheinander alles drauf... und auch das dot find ich alles andere als gelungen... geht um welten besser!
verfasst von admiraloberon am 9. April 2012 - 14:16.
jepp izz, seh ich auch so
verfasst von Elle Capone am 9. April 2012 - 14:17.
Und wenn man das Ganze so anordnet, dass es wenn es verschwimmt ´ne Art Schattierung/Kontrast ergibt? Also ich kenne Arbeiten, wo die Punkte zum Teil bewusst echt weit auseinander angeordnet wurden und die, die eben sehr dicht sind optisch eh ´n schattierten Kontrast ergeben.
Also ich habe selbst schon Tattoos gesehen, die heute nicht mehr gut aussahen! Ich denke wenn man einen größeren Abstand lässt, dann könnte das gut werden. Weil z.B. die Barcodes haben auch keinen großen Abstand und sehen nach 10-15 Jahren aus wie ein schwarzer Balken, warum sollte es bei Punkten mit kleinen Abstand nicht auch so sein?
verfasst von Elle Capone am 9. April 2012 - 14:25.
Ja klar, ich sag ja: Logisch ist das! Was die Barcodes oder andere Sachen betrifft, habe ich da auch schon diverse Arbeiten gesehen. Aber eben auch schon Arbeiten, wo z.B. die Haarsträhnen recht dicht angeordnet waren, aber der Lauf der Zeit eben nach und nach dann eben komplett schwarze Haare hervorbrachte. Ergo es sah nicht scheiße aus. Nur ´n bisschen anders.
Spannende Thematik und vor allem nicht ganz uneigennützig. ;-) Ich glaub ich mach dazu mal´n Strang im Forum ...
Ganz wissen tu ich es ja auch nicht. Aber ich kann sagen, das die Dot-Tattoos nicht so langlebig sind! Aber denke auch, das man nicht ganz verzichten muss, durch weitauseinander stehende Punkte, oder so wie mit der Haarsträhne, dass es nachher trotzdem gut aussieht. Man muss nur den Lauf der Hautveränderung kennen ;)
Mach das ... ;)
verfasst von ManiacKilla am 9. April 2012 - 15:42.
Die Punkte sehen nach XX Jahren wirklich aus wie Schattierungen mit Farbverlauf. Allerdings sind auch Potraits nach 15 Jahren nicht mehr das Gelbe vom Ei, wie so vieles was sich in den letzten 10 Jahren stark entwickelt hat. Dass dies kein übliches Dotwork ist, jap stimmt. Muss es das?... Nein,warum? Ich arbeite grade an einem Biomechanic/organic Dotwork. Na und? Wo ist das Problem? Versteh ich nicht. Dotwork bezeichnet die Machart,nicht das Motiv!
verfasst von Elle Capone am 9. April 2012 - 15:48.
Bold will hold! ;-)
Ich weiß, dass es die Machart bezeichnet. Dennoch hat das für mich nichts mit dem eigentlichen, traditionellen Dotwort zu tun. Das ist optisch einfach ausgereifter, gefälliger. Wirkt mehr. Allein der Aufbau ...
Solche Motive sehen immer aus wie ein ... Versuch. Spielkram. Das DA sieht m.E. mit "ordinären" Lines besser aus.
verfasst von ManiacKilla am 9. April 2012 - 18:18.
"Dennoch hat das für mich nichts mit dem eigentlichen, traditionellen Dotwort zu tun."
im Titel steht ja auch nix von "traditionelles DW" ;) Traditionen sind zum brechen da. Sonst würden wir alle immer auf der Stelle treten! Ich seh da keinen großen Unterschied,ob ich das mit Lines,Schatten oder Dots mache. Das Argument Tradition,hat dabei wenig bis garkein Gewicht.
Vieles was nicht alltäglich ist, sieht für jene die den Tellerrand nicht überblicken können, oft wie Spielkram aus ;) Openminded und so ;)
Deine Argumentationsweise täuscht trotzdem nicht darüber hinweg, dass das hier überhaupt nicht wirkt.
verfasst von Elle Capone am 9. April 2012 - 18:28.
Gegen gekonnten Stilbruch habe ich nix! ;-) Im Gegenteil, ich finde sogar Dotwork mit Neo Traditional sehr, sehr geil! Oder den grafischen Dotwork von Little Swastika. Aber das hier ist vom Motiv her einfach Spielkram ohne konzeptionellen Aufbau. Es bleibt dabei. ;-)
Und wenn man deine Dots rein vom technischen her bewerten sollte ... dazu taugt das Bild nicht sonderlich ...
verfasst von ManiacKilla am 9. April 2012 - 18:27.
Das mag sein! Liegt auch viele im subjektiven Auge des Betrachters ;)
Ich weiß auch garnicht warum alle, seitdem Sleeves so beliebt geworden sind, immer nach Konzepten schreien. Es gibt immernoch Leute die nicht auf Biegen und Brechen ihr Arschgeweih mit ihrem Schmetterling hinterm Ohr verbunden haben müssen. Oder Gleich den ganzen Arm voll machen wollen. Es gibt sie wirklich,Leute die Gefallen an etwas gefunden haben,und dies nicht gleich in ein riseiges Paket verpacken müssen. Wenn es nicht wirkt,ok,damit kann ich leben,liegt wie gesagt im Auge des Betrachters,und das akzeptiere ich auch gerne. Aber dass es völlig verstimmt ist, na ja. Der Stil passt zusammen,und es springt nichts aus der der Reihe. just my 2 cents
verfasst von Elle Capone am 9. April 2012 - 18:29.
Ganz einfach ... weil Konzepte im gestalterischen Sinne wichtig sind. Bildaufbau und so. ;-)
ist ja nicht so als ob man nicht nach und nach einen Sleeve machen kann... solange man in der lage ist ein ansprechendes gesamtbild zu erschaffen... und das ist dir leider nicht gelungen... ebenso hat dieses wirre und unüberlegte nichts mit im Auge des betrachters zu tun sondern schlicht mit dem unvermögen des tätowieres.
verfasst von Lazarus am 9. April 2012 - 20:34.
Finde zwar andere Arbeiten von Dir auch etwas besser, aber so drastisch daneben ist das hier sicher nicht, dass es angebracht ist, vom Unvermögen des Tätowierers zu sprechen. Denke auch, dass es spätestens beim zweiten "Anbauen" wichtig wäre, mit einem Kunden über das weitere Konzept/Vorhaben zu sprechen. Trotzdem ist hier sicher nichts total daneben...
verfasst von ManiacKilla am 9. April 2012 - 20:37.
izz scheint nicht zu verstehen,dass es Leute gibt die KEINEN Sleeve WOLLEN.... soll ich sie jetzt immer zwingen? Oo
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Kein langlebiges Tattoo...
weil.....
na das wüsst ich jetz aber auch mal gerne original75????
Die Punkte sehr schnell verschwinden...
:o/ wie kommst du darauf? versteh ich nicht!!!???
wenn die vernünftig gestochen wurden, werden sie mit sicherheit nicht verschwinden und ich lehn mich mal soweit aus dem fenster anhand seiner arbeiten sagen zu können das er sie vernünftig gestochen hat!!!
Hat für mich nix mit Dotwork zu tun sowas. Auch die Arbeiten von Frank nicht. Allein das Rumgepingel macht m.E. keine Dotworkarbeit aus.
Und bzgl. dessen, was Original75 sagt, recherchiere ich auch schon ´ne ganze Weile wie es damit generell steht. Logisch ist ja, dass die Punkte irgendwann immer dichter rücken. s. auch Outlinesverbreiterung ... Dennoch mag ich ´n ordentliches Dotwork sehr.
Richtig, ich behaupte nicht das die Punkte nach 4 Jahren weg sind, aber nach 10-15 Jahren sieht das garnicht mehr schön aus. Und die kann man dann nicht mehr zu Punkten tattowieren wie vorher. Genauso wie mit Barcodes...
find es schrecklich... kein konzept und einfach wild nacheinander alles drauf... und auch das dot find ich alles andere als gelungen... geht um welten besser!
jepp izz, seh ich auch so
Und wenn man das Ganze so anordnet, dass es wenn es verschwimmt ´ne Art Schattierung/Kontrast ergibt? Also ich kenne Arbeiten, wo die Punkte zum Teil bewusst echt weit auseinander angeordnet wurden und die, die eben sehr dicht sind optisch eh ´n schattierten Kontrast ergeben.
Also ich habe selbst schon Tattoos gesehen, die heute nicht mehr gut aussahen! Ich denke wenn man einen größeren Abstand lässt, dann könnte das gut werden. Weil z.B. die Barcodes haben auch keinen großen Abstand und sehen nach 10-15 Jahren aus wie ein schwarzer Balken, warum sollte es bei Punkten mit kleinen Abstand nicht auch so sein?
Ja klar, ich sag ja: Logisch ist das! Was die Barcodes oder andere Sachen betrifft, habe ich da auch schon diverse Arbeiten gesehen. Aber eben auch schon Arbeiten, wo z.B. die Haarsträhnen recht dicht angeordnet waren, aber der Lauf der Zeit eben nach und nach dann eben komplett schwarze Haare hervorbrachte. Ergo es sah nicht scheiße aus. Nur ´n bisschen anders.
Spannende Thematik und vor allem nicht ganz uneigennützig. ;-) Ich glaub ich mach dazu mal´n Strang im Forum ...
Ganz wissen tu ich es ja auch nicht. Aber ich kann sagen, das die Dot-Tattoos nicht so langlebig sind! Aber denke auch, das man nicht ganz verzichten muss, durch weitauseinander stehende Punkte, oder so wie mit der Haarsträhne, dass es nachher trotzdem gut aussieht. Man muss nur den Lauf der Hautveränderung kennen ;)
Mach das ... ;)
Die Punkte sehen nach XX Jahren wirklich aus wie Schattierungen mit Farbverlauf. Allerdings sind auch Potraits nach 15 Jahren nicht mehr das Gelbe vom Ei, wie so vieles was sich in den letzten 10 Jahren stark entwickelt hat. Dass dies kein übliches Dotwork ist, jap stimmt. Muss es das?... Nein,warum? Ich arbeite grade an einem Biomechanic/organic Dotwork. Na und? Wo ist das Problem? Versteh ich nicht. Dotwork bezeichnet die Machart,nicht das Motiv!
Bold will hold! ;-)
Ich weiß, dass es die Machart bezeichnet. Dennoch hat das für mich nichts mit dem eigentlichen, traditionellen Dotwort zu tun. Das ist optisch einfach ausgereifter, gefälliger. Wirkt mehr. Allein der Aufbau ...
Solche Motive sehen immer aus wie ein ... Versuch. Spielkram. Das DA sieht m.E. mit "ordinären" Lines besser aus.
"Dennoch hat das für mich nichts mit dem eigentlichen, traditionellen Dotwort zu tun."
im Titel steht ja auch nix von "traditionelles DW" ;) Traditionen sind zum brechen da. Sonst würden wir alle immer auf der Stelle treten! Ich seh da keinen großen Unterschied,ob ich das mit Lines,Schatten oder Dots mache. Das Argument Tradition,hat dabei wenig bis garkein Gewicht.
Vieles was nicht alltäglich ist, sieht für jene die den Tellerrand nicht überblicken können, oft wie Spielkram aus ;) Openminded und so ;)
Deine Argumentationsweise täuscht trotzdem nicht darüber hinweg, dass das hier überhaupt nicht wirkt.
Gegen gekonnten Stilbruch habe ich nix! ;-) Im Gegenteil, ich finde sogar Dotwork mit Neo Traditional sehr, sehr geil! Oder den grafischen Dotwork von Little Swastika. Aber das hier ist vom Motiv her einfach Spielkram ohne konzeptionellen Aufbau. Es bleibt dabei. ;-)
Und wenn man deine Dots rein vom technischen her bewerten sollte ... dazu taugt das Bild nicht sonderlich ...
Das mag sein! Liegt auch viele im subjektiven Auge des Betrachters ;)
Ich weiß auch garnicht warum alle, seitdem Sleeves so beliebt geworden sind, immer nach Konzepten schreien. Es gibt immernoch Leute die nicht auf Biegen und Brechen ihr Arschgeweih mit ihrem Schmetterling hinterm Ohr verbunden haben müssen. Oder Gleich den ganzen Arm voll machen wollen. Es gibt sie wirklich,Leute die Gefallen an etwas gefunden haben,und dies nicht gleich in ein riseiges Paket verpacken müssen. Wenn es nicht wirkt,ok,damit kann ich leben,liegt wie gesagt im Auge des Betrachters,und das akzeptiere ich auch gerne. Aber dass es völlig verstimmt ist, na ja. Der Stil passt zusammen,und es springt nichts aus der der Reihe. just my 2 cents
Ganz einfach ... weil Konzepte im gestalterischen Sinne wichtig sind. Bildaufbau und so. ;-)
ist ja nicht so als ob man nicht nach und nach einen Sleeve machen kann... solange man in der lage ist ein ansprechendes gesamtbild zu erschaffen... und das ist dir leider nicht gelungen... ebenso hat dieses wirre und unüberlegte nichts mit im Auge des betrachters zu tun sondern schlicht mit dem unvermögen des tätowieres.
Finde zwar andere Arbeiten von Dir auch etwas besser, aber so drastisch daneben ist das hier sicher nicht, dass es angebracht ist, vom Unvermögen des Tätowierers zu sprechen. Denke auch, dass es spätestens beim zweiten "Anbauen" wichtig wäre, mit einem Kunden über das weitere Konzept/Vorhaben zu sprechen. Trotzdem ist hier sicher nichts total daneben...
izz scheint nicht zu verstehen,dass es Leute gibt die KEINEN Sleeve WOLLEN.... soll ich sie jetzt immer zwingen? Oo