Ich weiß, dass der obere Bogen beim "l" von family hinter dem Blatt verborgen sein soll. Aber ich finde das sehr unglücklich gelöst, so sieht es einfach wie ein "t" aus.
Ist aber auch egal, da der Rest auch nach nix ausschaut...Sry.
Hat was von Traueranzeige :/
Das mit dem "l" und "g" in family würd mich total stören, wie Califax schon geschrieben hat, sieht aus wie ein "t". Hab da zuerst aber auch Famitg gelesen. Das hätte man mit der Schrift besser lösen können. So sieht es alles hingebazelt aus.
verfasst von Hafensänger08 am 24. Oktober 2015 - 17:47.
Warum wählt man dafür verwelkte Blumen? Zur Qualität , sofern vorhanden, wurde ja schon genug gesagt. Wenn du damit ruhig schlafen kannst, ähnlich wie beim Stechen, dann ist es wohl in Ordnung so.
verfasst von Gixxerfan am 25. Oktober 2015 - 12:28.
Ja habe ich. Wobei ich dazu sagen muß das ich 2014 ein Muttermal habe weg machen lassen und diese Stelle nun fehlt . Wird aber nach gestochen sofern es auf der Narbe hält :-(
Was das Muttermal mit der Qualität des Tattoos zu tun hat, erschließt sich mir nicht wirklich, aber egal. Die verwelkten Blumen sind Absicht, hmmm, die stehen ja nicht gerade für den Beginn des Lebens, naja, muss ja Jeder selbst wissen. Schön finde ich, dass dir die Meinung von Stupfelhans gefällt, er hat wiedermal die richtigen Worte gefunden ;-)
verfasst von Thirty am 24. Oktober 2015 - 19:23.
Ich werde wohl nie verstehen, warum ausgerechnet diese ach sooo inhaltsschwangeren und kontextbeladenen Tattoos meist in unterirdischer Qualität ausgeführt werden (müssen?)....sollte einem nicht gerade bei entsprechendem, ach soo wichtigem Kontext die Qualität der Arbeit mindestens genauso wichtig sein wie die Aussage des Tintengemetzels?
verfasst von Stupfelhans am 25. Oktober 2015 - 12:49.
Jetzt seid mal nicht so garstig, da gibt es deutlich schlimmere. Ich finde die Schrift ist nicht schlecht, die ist so schön schwarz, das hat was, auch das schwarz und das Grau in den Salatköpfen find ich ganz toll, dadurch wirken sie nicht so übertrieben bunt. Nur den Sinn versteh ich nicht, naja, bin halt kein Familienmensch.
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Ich weiß, dass der obere Bogen beim "l" von family hinter dem Blatt verborgen sein soll. Aber ich finde das sehr unglücklich gelöst, so sieht es einfach wie ein "t" aus.
Ist aber auch egal, da der Rest auch nach nix ausschaut...Sry.
Genau das war doch erst vor kurzem drin oder? Sieht jetzt auch nicht schöner aus.
Hat was von Traueranzeige :/
Das mit dem "l" und "g" in family würd mich total stören, wie Califax schon geschrieben hat, sieht aus wie ein "t". Hab da zuerst aber auch Famitg gelesen. Das hätte man mit der Schrift besser lösen können. So sieht es alles hingebazelt aus.
Family is where life ends and suicide begins.
Glückskeks-Prosa in entsprechender Qualität...
Warum wählt man dafür verwelkte Blumen? Zur Qualität , sofern vorhanden, wurde ja schon genug gesagt. Wenn du damit ruhig schlafen kannst, ähnlich wie beim Stechen, dann ist es wohl in Ordnung so.
Ich werde wohl nie verstehen, warum ausgerechnet diese ach sooo inhaltsschwangeren und kontextbeladenen Tattoos meist in unterirdischer Qualität ausgeführt werden (müssen?)....sollte einem nicht gerade bei entsprechendem, ach soo wichtigem Kontext die Qualität der Arbeit mindestens genauso wichtig sein wie die Aussage des Tintengemetzels?
Jetzt seid mal nicht so garstig, da gibt es deutlich schlimmere. Ich finde die Schrift ist nicht schlecht, die ist so schön schwarz, das hat was, auch das schwarz und das Grau in den Salatköpfen find ich ganz toll, dadurch wirken sie nicht so übertrieben bunt. Nur den Sinn versteh ich nicht, naja, bin halt kein Familienmensch.