Porträts sind , entgegen der Meinung mancher, echt schwer.
Und kleinste Ungenauigkeiten machen sich da sofort bemerkbar.
Wenn man die Vorlage nicht kennt, ist alles ok, obwohl es irgendwie nicht ganz stimmig wirkt.
Nimmt man die Vorlage, merkt man auch warum.
Die rechte Pupille ist zu klein, beide sind nicht exakt platziert (linke ist zu weit außen) und haben nicht die korrekte Größe.
Die rechte Linie der Nase läuft falsch; sie geht nach rechts weg, statt im leichten Bogen wieder nach oben zu gehen.
Gäbe es irgendwelche Ungenauigkeiten bei den Haaren oder Ohren, wäre das nicht weiter relevant. Aber Augen, Nase, Mund sind nunmal die neuralgischen Punkte.
Sind die nicht 1A richtig, wird es problematisch.
verfasst von glabbaleng am 13. Oktober 2016 - 17:33.
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Porträts sind , entgegen der Meinung mancher, echt schwer.
Und kleinste Ungenauigkeiten machen sich da sofort bemerkbar.
Wenn man die Vorlage nicht kennt, ist alles ok, obwohl es irgendwie nicht ganz stimmig wirkt.
Nimmt man die Vorlage, merkt man auch warum.
Die rechte Pupille ist zu klein, beide sind nicht exakt platziert (linke ist zu weit außen) und haben nicht die korrekte Größe.
Die rechte Linie der Nase läuft falsch; sie geht nach rechts weg, statt im leichten Bogen wieder nach oben zu gehen.
Gäbe es irgendwelche Ungenauigkeiten bei den Haaren oder Ohren, wäre das nicht weiter relevant. Aber Augen, Nase, Mund sind nunmal die neuralgischen Punkte.
Sind die nicht 1A richtig, wird es problematisch.
hatten wir das nicht schon mal?