hm.. der name erinnert mich an ein Mädchen von einem vater der für npd war. erinnert mcih so stark daran, obwohl ich den Namen schön finde *g* ABER blöd wenn man es damit verbindet!
jaja , die ignoranten spießer mit dem schnellen stempel----die vermutung dazu liegt sehr nahe---aber erstmal sollte man sich wirklich in solchen dingen auskennen, bevor man jemanden als nazi betitelt----reines spekulationsgelaber........Germania hat mehrere bedeutungen, als sich nur auf die "welthauptstadt " im 3. reich zu beziehen...Germania steht auch für Germanien,dem siedlungsgebiet unsere vorfahren und die farben gab es bereit im 19.jhdt schon---übrigens, ist thors hammer auch ein beliebtes symbol der rechten szene ;-), ich glaube den hier schon des öfteren gesehen zu haben...lol
verfasst von funkygallo am 6. Januar 2009 - 23:36.
germania iss doch ne fluggesellschaft.
iss werbung hier verboten?
verfasst von Stand_Proud am 7. Januar 2009 - 18:45.
@Buletin:
Sorry, wollt dich nicht anfahren. Aber ich hab nunmal schon sehr viel Erfahrung mit solchen Leuten gemacht. Na wenn du kein "Skin" bist, solls mir wurscht sein.
immer das gelabere es sollen doch die tattoos -bewertet werden, ist doch egal ob skin oder nich
verfasst von Stand_Proud am 7. Januar 2009 - 21:27.
Ja wie gesagt ich entschuldige mich für meine Anschuldigungen.
verfasst von Hahnmat am 7. Januar 2009 - 21:22.
Hammer geil.
endlich mal was mit geschmack
verfasst von bernd88 am 7. Januar 2009 - 21:27.
ich will ja nich motzen, aba die ersten skinheads waren keine nazis, es waren leute der arbeiterklasse, die alles andere als rechts waren, nur die rechtsradikale scene hat springerstiefel und glatze für sich entdeckt, und nun werden alle über einen kamm geschoren, allerdings muss ich sagen, das germania mir zu zweideutig ist, und deshalb geb ich keine bewertung für soetwas ab, denn es ist wahr, das mit sowas gerne provoziert wird
verfasst von Hobbytreff am 7. Januar 2009 - 21:28.
wäre das Hackenkreuz als Symbodarstellung nicht verboten, dann würde es wohl jeder als Tattoo auch bewerten..
sicher ist es vorschnell über eine person zu urteilen, wegen einem Symbol.
Zumal der Ursprung des Hackenkreuzes nicht auf Hitler zurückzuführen ist, sondern viel weiter zurück in der Vergangenheit liegt.
Soll jetzt keine Verherrlichung von irgendwas sein, sondern nur der Hinweis, das der Schriftzug nicht gleichzusetzen mit Skin´s etc. ist.
Die waren Übeltäter tragen es nicht offen zur Schau.
verfasst von Stand_Proud am 7. Januar 2009 - 21:29.
zum thema hakenkreuz fällt mir das svastika t-shirt ein ... This is not a fucking nazi sign ....
verfasst von Black Heart am 7. Januar 2009 - 21:38.
@Bernd: Ja,genau,keine Ahnung und davon dann ganz viel!Erstens Bomberjacke,weil billig,Glatze,weil (damals) Läuse in den englischen Arbeitervierteln ein grosses Problem waren,Hosenträger,weil Hosen der älteren Geschwister aufgetragen wurden,Stahlkappenstiefel,weil Arbeitsstiefel der Väter aufgetragen wurden! Skinheads waren immer schon National eingestellt ,hörten zwar Ska (schneller Reggae),prügelten sich aber auch in den 60ern schon mit Pakistanis,da es hiess diese würden den Engländern die Arbeit wegnehmen! Wenn schon Glatze,dann richtig,dieser beschissene Modedreck wie Oi -Skin,Sharp,Trojan,Hammer,wat weiss ich ist doch lächerlich! Wer so rumläuft muss wissen was er tut und sich gegebenenfalls gerademachen!
So Leute, da hier ja jeder meint, er weiß es besser als der Andere, habe ich jetzt einfach mal Wikipedia zu Rate gezogen. Da steht unter anderem auch was ganz anderes, wie Irezumi schreibt. Lest es euch eifach mal durch, der Ursprung der Skinheads hat mit Rassenfeindlichkeit soviel zu tun, wie Scheiße mit Rosenduft.
Der Begriff „Skinhead“ kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „Hautkopf“ und benennt, zu Beginn der 1970er-Jahre, in der Langhaarfrisuren zur Mode gehören, eine Kurzhaarfrisur, bei der die Kopfhaut durchscheint. Die Frisur war damals ein #5 oder #6 Crop, was einer Länge von 5 bzw. 6 Zehntelzoll entspricht, also etwa 1,2 bis 1,6 cm. Das Anfangsjahr der Skinheadbewegung wird oftmals mit 1969 angegeben, doch es gab auch in den Jahren vorher Jugendliche, die sich wie die damaligen Skinheads kleideten. Begründet wurde sie durch weiße Arbeiterkinder in East London, einem Arbeiterviertel, die mit den Kindern schwarzer Einwanderer aus Jamaika und anderen Teilen der Westindischen Inseln aufwuchsen. Man lernte sich durch gemeinsames Interesse an Schwarzer Musik – wie Early Reggae (auch Skinhead-Reggae genannt), Ska und Northern Soul – kennen. Aus schwarzen „Rude boys“ und weißen „Mods“ entstand so die Skinheadbewegung zunächst als „Hard Mods“. Sie grenzte sich früh von den modebewussten „Mods“, die ebenfalls aus der Arbeiterklasse und der unteren Mittelklasse stammten, sowie von den Hippies aggressiv ab. Die frühen Skinheads, als sich die Bewegung erst von den „Mods“ zu trennen begann, trugen wie diese noch smarte Anzüge. Diese verschwanden nach vollzogener Abgrenzung und wurden durch das heute bekannte derbe, an Arbeiterkleidung orientierte Outfit ersetzt. Seitdem kultivieren und zelebrieren Skinheads eine Ästhetik des Proletarischen. Früher war in der Skinheadszene die Aggressivität weiter verbreitet als heute. So gingen in den Anfangsjahren schwarze und weiße Skins auf pakistanische Immigranten los, die dafür bekannt waren, dass sie sich bei Prügeleien nicht wehrten. Skins waren (und sind) teilweise auch Bestandteil der Hooligan-Szene, die bei Fußballspielen „für ihren Verein kämpft“. In ihrer Frühzeit waren die Skins generell anti-bürgerlich, aber ansonsten eher wenig politisch interessiert.
Anfang der 1970er-Jahre wandten sich die schwarzen Skins immer mehr der sich entwickelnden politischen Reggae-Szene zu und grenzten sich allgemein mehr von der weißen britischen Kultur ab. Auslöser hierfür war auch mit der „Reggae-Krieg“ in einschlägigen Discos um Titel wie „Young, gifted and black“, mit denen sich die weißen Skins nicht identifizieren konnten und die Lieder deshalb boykottierten. Einige Skinheads ließen ihre Haare etwas länger wachsen (definiert über die Möglichkeit der Manipulation mittels eines Kamms) und nannten sich „Suedeheads“ („Wildlederköpfe“), um sich abzugrenzen.
In den 1970er-Jahren begann sich die vorher politisch sehr gemischte englische Skinhead-Szene in Linksextreme, Rechtsextreme sowie Neonazis und Traditionalisten zu spalten, und die extreme Rechte begann einen immer größeren Teil der Szene zu vereinnahmen. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die englischen Parteien National Front und British National Party (BNP) vorangetrieben. Bald stürzten sich auch die Medien auf das Phänomen, und nicht lange danach begannen Neonazis, die vorher nichts mit der Skinheadkultur zu tun hatten, den Skinhead-Look zu übernehmen.
Zu Beginn der 1980er-Jahre formierten sich auch in Deutschland und den USA, wie vorher bereits in England, immer mehr so genannte Naziskins, neonazistische Jugendliche, die mit ihrem Äußeren an die Skinheadbewegung anknüpften. Des Weiteren prägten diese Skinheads bald das öffentliche Bild von Neonazis. Gefördert wurde diese Meinung auch durch Massenmedien, die eher über rassistische Gewaltakte berichteten, als über Demonstrationen von Skinheads gegen Rassismus. Von einigen rechtsextremen Musikern, wie beispielsweise Frank Rennicke, der die Skinheadszene anfangs komplett ablehnte, und Ian Stuart wird allerdings die Bezeichnung Oi! abgelehnt, während andere Bands wie Endstufe, Landser, Oithanasie und Kraft durch Froide die Bezeichnung entweder benutzen oder sogar im Namen tragen. [1]
Einige Skinheads verwenden für rassistische Skins das Wort Bonehead. Das erklärt sich wahrscheinlich aus deren Haartracht. Rechtsextreme/neonazistische Skinheads tragen selbst für diese Szene die Haare extrem kurz. Meist sind sie nass rasiert (vollkommen kahl) oder die Haare sind nur wenige Millimeter lang. Bei dieser Frisur kann man nicht nur die Haut unter den Haaren sehen, sondern auch die Knochen des Schädels erkennen. Das Wort wird meist von Gegnern der Naziskins benutzt.
Als Reaktion darauf wurde 1988 in New York City die antirassistische „SHARP“-Bewegung („SkinHeads Against Racial Prejudice“) gegründet.
Die heutige Skinheadbewegung lässt sich grob in traditionelle Skins (manche von ihnen nennen sich auch Trojan-Skins, benannt nach dem Label Trojan Records), „SHARP“-Skins, linksradikale „Redskins“ und RASH-Skins, sowie „Oi!“-Skins und rechtsextreme Naziskins aufteilen. Skinheads, die ihre antirassistische Einstellung zur Schau tragen, sind meist an politischen Buttons oder Aufnähern (z. B. SHARP) zu erkennen. Die Szene ist stark männlich dominiert, doch es gibt auch einige weibliche Skinheads, die so genannten „Skingirls“, „Byrds“ oder auch „Renees“, welche am charakteristischen „Feathercut“, einer besonderen Kurzhaarfrisur, bei der die Seiten vor den Ohren lang gelassen werden, leicht zu erkennen sind.
Teile der Oi!-Skinszene haben traditionell große Überschneidungen mit der Punkszene; viele Oi!-Skins sind ehemalige Punks. Die Idee der Einheit von Oi!-Skinheads und Punks wird seit einigen Jahren unter dem Schlagwort „United“ vertreten. Auf der anderen Seite stehen manche Skins – unabhängig von ihrer politischen Einstellung – den Punks skeptisch bis feindselig gegenüber.
Alkohol hat in der Szene einen großen Stellenwert und auf Konzerten und anderen Treffen werden oft sehr große Mengen Bier konsumiert. Andere Drogen, insbesondere harte, werden von vielen abgelehnt.
Ich liebe Wikipedia, ich hätte es allerdings auch selbst gewusst. Vllt nicht ganz so ausführlich, aber, ich war über Irezumis Anmerkung, die teilweise korrekt sind, doch schon ein bisschen überrascht. Naja, Life sucks!
@Irezumi:1) www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de und 2ten is mir das auch völlig anal was wer denkt, sie sind entweder links oder rechts, was für moderne dinger das davon alles gibt, is mir total latten, ich hab haare, und meine kollegen teilweise nich, trotzdem is keiner rechts ^^
Achja, wenn ein Schriftzug in den Farben der Reichkriegsflagge dargestellt wird, hat das für mich schon auch einen braunen Touch, deswegen gibt´s von mir auch nur 1 Punkt.
verfasst von bernd88 am 7. Januar 2009 - 22:11.
deswegen finde ich es ehrlich gesagt scheiße, das es hier keine 0pkt gibt und das es hier leute gibt die 10pkt fürn chinastempel geben,
@bernd, klar ist das Scheiße, aber wenn jeder für solche Sachen, ob das hier jetzt, oder eben Chinastempel, 1 Punkt gibt, dann ist das auch keine gute Bewertung. Für jeden, der 0 Punkte gibt, geben andere 10, also...
Kannst dir´s ja selber ausrechnen.
ja die farbwahl ist wirklich wie soll ichs sagen das nich wieder alle ausflippen.. ach scheiß drauf.. die farbwahl hat nicht nur nen braunen touch ... ich mein hallo die farben nimmt man ja nicht weil sie so schön sind .. ich denk da wollte provoziert werden
verfasst von bernd88 am 7. Januar 2009 - 22:17.
huhu roger;-) ja aba guck dir mal das rückenbild an das graynd letztens reingestellt hat (du weisst motorhead) und dannn guck dir mal blümchen bilder an und vergleich die punktzahlen, das find ich ziehmlich assi oder du nich?
ist völlig richtig,drops--aber eben nur mutmaßungen--und das reicht eben nicht aus ,sag ich mal jemanden abzustempeln......bestes beispiel ist eben auch thors hammer...beliebtes symbol der rechten.......
verfasst von bernd88 am 7. Januar 2009 - 22:19.
vor allem der satz: OPA WAR IN ORDNUNG, falls das noch keiner gesehen hat, ich meine HALLOOOOOO
@frank, der Klick auf Wikipedia ist nur einen Tab entfernt. Zum Teil hast du ja schon Recht, aber eben nur zum Teil;-)
verfasst von bernd88 am 7. Januar 2009 - 22:29.
@diedirekte1, das willst du nicht, so kann man wenigstens noch tats angucken beim schnacken, im forum nich, ausserdem würde man dann garnich mehr vom pc wegkommen weil man nur am diskutieren wahlweise scheiße labern wär ;-)
verfasst von bernd88 am 7. Januar 2009 - 22:30.
klick auf meinen link frank, geht viel schneller^^
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sorry...nazi scheisse...keine bewertung
sorry...nazi scheisse...keine bewertung
sorry...nazi scheisse...keine bewertung
Doch Wertung - 1 Pkt wegen oben genannten Gründen....
sieht gut aus 6P*
"Germania" :D:D:D hahaha Volldepp
und damit noch die echten Skins in den Dreck ziehen, nicht wahr Brauner? ;)
0P*
hm.. der name erinnert mich an ein Mädchen von einem vater der für npd war. erinnert mcih so stark daran, obwohl ich den Namen schön finde *g* ABER blöd wenn man es damit verbindet!
warum?! ´NUR weil ich gesagt hab das ich das wort schön finde. gott ich steh ja nicht hinter der verbindung dazu!!
achso meintest nicht mich...
jaja , die ignoranten spießer mit dem schnellen stempel----die vermutung dazu liegt sehr nahe---aber erstmal sollte man sich wirklich in solchen dingen auskennen, bevor man jemanden als nazi betitelt----reines spekulationsgelaber........Germania hat mehrere bedeutungen, als sich nur auf die "welthauptstadt " im 3. reich zu beziehen...Germania steht auch für Germanien,dem siedlungsgebiet unsere vorfahren und die farben gab es bereit im 19.jhdt schon---übrigens, ist thors hammer auch ein beliebtes symbol der rechten szene ;-), ich glaube den hier schon des öfteren gesehen zu haben...lol
germania iss doch ne fluggesellschaft.
iss werbung hier verboten?
@Buletin:
Sorry, wollt dich nicht anfahren. Aber ich hab nunmal schon sehr viel Erfahrung mit solchen Leuten gemacht. Na wenn du kein "Skin" bist, solls mir wurscht sein.
immer das gelabere es sollen doch die tattoos -bewertet werden, ist doch egal ob skin oder nich
Ja wie gesagt ich entschuldige mich für meine Anschuldigungen.
Hammer geil.
endlich mal was mit geschmack
ich will ja nich motzen, aba die ersten skinheads waren keine nazis, es waren leute der arbeiterklasse, die alles andere als rechts waren, nur die rechtsradikale scene hat springerstiefel und glatze für sich entdeckt, und nun werden alle über einen kamm geschoren, allerdings muss ich sagen, das germania mir zu zweideutig ist, und deshalb geb ich keine bewertung für soetwas ab, denn es ist wahr, das mit sowas gerne provoziert wird
wäre das Hackenkreuz als Symbodarstellung nicht verboten, dann würde es wohl jeder als Tattoo auch bewerten..
sicher ist es vorschnell über eine person zu urteilen, wegen einem Symbol.
Zumal der Ursprung des Hackenkreuzes nicht auf Hitler zurückzuführen ist, sondern viel weiter zurück in der Vergangenheit liegt.
Soll jetzt keine Verherrlichung von irgendwas sein, sondern nur der Hinweis, das der Schriftzug nicht gleichzusetzen mit Skin´s etc. ist.
Die waren Übeltäter tragen es nicht offen zur Schau.
@Bernd88:
Danke für die Aufklärung *grins* :D
zum thema hakenkreuz fällt mir das svastika t-shirt ein ... This is not a fucking nazi sign ....
@Bernd: Ja,genau,keine Ahnung und davon dann ganz viel!Erstens Bomberjacke,weil billig,Glatze,weil (damals) Läuse in den englischen Arbeitervierteln ein grosses Problem waren,Hosenträger,weil Hosen der älteren Geschwister aufgetragen wurden,Stahlkappenstiefel,weil Arbeitsstiefel der Väter aufgetragen wurden! Skinheads waren immer schon National eingestellt ,hörten zwar Ska (schneller Reggae),prügelten sich aber auch in den 60ern schon mit Pakistanis,da es hiess diese würden den Engländern die Arbeit wegnehmen! Wenn schon Glatze,dann richtig,dieser beschissene Modedreck wie Oi -Skin,Sharp,Trojan,Hammer,wat weiss ich ist doch lächerlich! Wer so rumläuft muss wissen was er tut und sich gegebenenfalls gerademachen!
mir gefällts sehr gut....! gruß
oh,daß mit dem "gruß" war schon wieder sehr verdächtig...lach ;-) gruß
So Leute, da hier ja jeder meint, er weiß es besser als der Andere, habe ich jetzt einfach mal Wikipedia zu Rate gezogen. Da steht unter anderem auch was ganz anderes, wie Irezumi schreibt. Lest es euch eifach mal durch, der Ursprung der Skinheads hat mit Rassenfeindlichkeit soviel zu tun, wie Scheiße mit Rosenduft.
Der Begriff „Skinhead“ kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich „Hautkopf“ und benennt, zu Beginn der 1970er-Jahre, in der Langhaarfrisuren zur Mode gehören, eine Kurzhaarfrisur, bei der die Kopfhaut durchscheint. Die Frisur war damals ein #5 oder #6 Crop, was einer Länge von 5 bzw. 6 Zehntelzoll entspricht, also etwa 1,2 bis 1,6 cm. Das Anfangsjahr der Skinheadbewegung wird oftmals mit 1969 angegeben, doch es gab auch in den Jahren vorher Jugendliche, die sich wie die damaligen Skinheads kleideten. Begründet wurde sie durch weiße Arbeiterkinder in East London, einem Arbeiterviertel, die mit den Kindern schwarzer Einwanderer aus Jamaika und anderen Teilen der Westindischen Inseln aufwuchsen. Man lernte sich durch gemeinsames Interesse an Schwarzer Musik – wie Early Reggae (auch Skinhead-Reggae genannt), Ska und Northern Soul – kennen. Aus schwarzen „Rude boys“ und weißen „Mods“ entstand so die Skinheadbewegung zunächst als „Hard Mods“. Sie grenzte sich früh von den modebewussten „Mods“, die ebenfalls aus der Arbeiterklasse und der unteren Mittelklasse stammten, sowie von den Hippies aggressiv ab. Die frühen Skinheads, als sich die Bewegung erst von den „Mods“ zu trennen begann, trugen wie diese noch smarte Anzüge. Diese verschwanden nach vollzogener Abgrenzung und wurden durch das heute bekannte derbe, an Arbeiterkleidung orientierte Outfit ersetzt. Seitdem kultivieren und zelebrieren Skinheads eine Ästhetik des Proletarischen. Früher war in der Skinheadszene die Aggressivität weiter verbreitet als heute. So gingen in den Anfangsjahren schwarze und weiße Skins auf pakistanische Immigranten los, die dafür bekannt waren, dass sie sich bei Prügeleien nicht wehrten. Skins waren (und sind) teilweise auch Bestandteil der Hooligan-Szene, die bei Fußballspielen „für ihren Verein kämpft“. In ihrer Frühzeit waren die Skins generell anti-bürgerlich, aber ansonsten eher wenig politisch interessiert.
Anfang der 1970er-Jahre wandten sich die schwarzen Skins immer mehr der sich entwickelnden politischen Reggae-Szene zu und grenzten sich allgemein mehr von der weißen britischen Kultur ab. Auslöser hierfür war auch mit der „Reggae-Krieg“ in einschlägigen Discos um Titel wie „Young, gifted and black“, mit denen sich die weißen Skins nicht identifizieren konnten und die Lieder deshalb boykottierten. Einige Skinheads ließen ihre Haare etwas länger wachsen (definiert über die Möglichkeit der Manipulation mittels eines Kamms) und nannten sich „Suedeheads“ („Wildlederköpfe“), um sich abzugrenzen.
In den 1970er-Jahren begann sich die vorher politisch sehr gemischte englische Skinhead-Szene in Linksextreme, Rechtsextreme sowie Neonazis und Traditionalisten zu spalten, und die extreme Rechte begann einen immer größeren Teil der Szene zu vereinnahmen. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die englischen Parteien National Front und British National Party (BNP) vorangetrieben. Bald stürzten sich auch die Medien auf das Phänomen, und nicht lange danach begannen Neonazis, die vorher nichts mit der Skinheadkultur zu tun hatten, den Skinhead-Look zu übernehmen.
Zu Beginn der 1980er-Jahre formierten sich auch in Deutschland und den USA, wie vorher bereits in England, immer mehr so genannte Naziskins, neonazistische Jugendliche, die mit ihrem Äußeren an die Skinheadbewegung anknüpften. Des Weiteren prägten diese Skinheads bald das öffentliche Bild von Neonazis. Gefördert wurde diese Meinung auch durch Massenmedien, die eher über rassistische Gewaltakte berichteten, als über Demonstrationen von Skinheads gegen Rassismus. Von einigen rechtsextremen Musikern, wie beispielsweise Frank Rennicke, der die Skinheadszene anfangs komplett ablehnte, und Ian Stuart wird allerdings die Bezeichnung Oi! abgelehnt, während andere Bands wie Endstufe, Landser, Oithanasie und Kraft durch Froide die Bezeichnung entweder benutzen oder sogar im Namen tragen. [1]
Einige Skinheads verwenden für rassistische Skins das Wort Bonehead. Das erklärt sich wahrscheinlich aus deren Haartracht. Rechtsextreme/neonazistische Skinheads tragen selbst für diese Szene die Haare extrem kurz. Meist sind sie nass rasiert (vollkommen kahl) oder die Haare sind nur wenige Millimeter lang. Bei dieser Frisur kann man nicht nur die Haut unter den Haaren sehen, sondern auch die Knochen des Schädels erkennen. Das Wort wird meist von Gegnern der Naziskins benutzt.
Als Reaktion darauf wurde 1988 in New York City die antirassistische „SHARP“-Bewegung („SkinHeads Against Racial Prejudice“) gegründet.
Die heutige Skinheadbewegung lässt sich grob in traditionelle Skins (manche von ihnen nennen sich auch Trojan-Skins, benannt nach dem Label Trojan Records), „SHARP“-Skins, linksradikale „Redskins“ und RASH-Skins, sowie „Oi!“-Skins und rechtsextreme Naziskins aufteilen. Skinheads, die ihre antirassistische Einstellung zur Schau tragen, sind meist an politischen Buttons oder Aufnähern (z. B. SHARP) zu erkennen. Die Szene ist stark männlich dominiert, doch es gibt auch einige weibliche Skinheads, die so genannten „Skingirls“, „Byrds“ oder auch „Renees“, welche am charakteristischen „Feathercut“, einer besonderen Kurzhaarfrisur, bei der die Seiten vor den Ohren lang gelassen werden, leicht zu erkennen sind.
Teile der Oi!-Skinszene haben traditionell große Überschneidungen mit der Punkszene; viele Oi!-Skins sind ehemalige Punks. Die Idee der Einheit von Oi!-Skinheads und Punks wird seit einigen Jahren unter dem Schlagwort „United“ vertreten. Auf der anderen Seite stehen manche Skins – unabhängig von ihrer politischen Einstellung – den Punks skeptisch bis feindselig gegenüber.
Alkohol hat in der Szene einen großen Stellenwert und auf Konzerten und anderen Treffen werden oft sehr große Mengen Bier konsumiert. Andere Drogen, insbesondere harte, werden von vielen abgelehnt.
Ich liebe Wikipedia, ich hätte es allerdings auch selbst gewusst. Vllt nicht ganz so ausführlich, aber, ich war über Irezumis Anmerkung, die teilweise korrekt sind, doch schon ein bisschen überrascht. Naja, Life sucks!
@Hobbytreff, was ist bitte ein "HACKENKREUZ"?
hacken zusammen und KREUZzug geführt--- ;-)
@Irezumi:1) www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de und 2ten is mir das auch völlig anal was wer denkt, sie sind entweder links oder rechts, was für moderne dinger das davon alles gibt, is mir total latten, ich hab haare, und meine kollegen teilweise nich, trotzdem is keiner rechts ^^
@Roger:Kannst du den Kommentar nicht ein bißchen ausführlicher gestalten ?!(Moin)
Moin Ron, doch, ichkönte schon. Aber die Jungs können sich das Ganze ja bei Wikipedia auch nochmal komplett durchlesen.
Achja, wenn ein Schriftzug in den Farben der Reichkriegsflagge dargestellt wird, hat das für mich schon auch einen braunen Touch, deswegen gibt´s von mir auch nur 1 Punkt.
deswegen finde ich es ehrlich gesagt scheiße, das es hier keine 0pkt gibt und das es hier leute gibt die 10pkt fürn chinastempel geben,
@bernd, klar ist das Scheiße, aber wenn jeder für solche Sachen, ob das hier jetzt, oder eben Chinastempel, 1 Punkt gibt, dann ist das auch keine gute Bewertung. Für jeden, der 0 Punkte gibt, geben andere 10, also...
Kannst dir´s ja selber ausrechnen.
ja die farbwahl ist wirklich wie soll ichs sagen das nich wieder alle ausflippen.. ach scheiß drauf.. die farbwahl hat nicht nur nen braunen touch ... ich mein hallo die farben nimmt man ja nicht weil sie so schön sind .. ich denk da wollte provoziert werden
huhu roger;-) ja aba guck dir mal das rückenbild an das graynd letztens reingestellt hat (du weisst motorhead) und dannn guck dir mal blümchen bilder an und vergleich die punktzahlen, das find ich ziehmlich assi oder du nich?
ist völlig richtig,drops--aber eben nur mutmaßungen--und das reicht eben nicht aus ,sag ich mal jemanden abzustempeln......bestes beispiel ist eben auch thors hammer...beliebtes symbol der rechten.......
vor allem der satz: OPA WAR IN ORDNUNG, falls das noch keiner gesehen hat, ich meine HALLOOOOOO
1P*
@Frank, falsch!
mein opa war auch ganz in ordnung..hab ihn seelig---;-) aber wie gesagt, der verdacht liegt schon nahe
hab mich versehen anderS nich graynd
was `n falsch, roger? thors hammer ?
Ihr solltet nen Chatraum beantragen ;-)
@bernd, das Biomechanic- Backpiece ist schon ne Weile drin, aber nix für ungut.....
kommt gerade von rtl bericht über neos
@frank, der Klick auf Wikipedia ist nur einen Tab entfernt. Zum Teil hast du ja schon Recht, aber eben nur zum Teil;-)
@diedirekte1, das willst du nicht, so kann man wenigstens noch tats angucken beim schnacken, im forum nich, ausserdem würde man dann garnich mehr vom pc wegkommen weil man nur am diskutieren wahlweise scheiße labern wär ;-)
klick auf meinen link frank, geht viel schneller^^
re: roger http://www.castanea.de/index1.html