Ich glaube eher du musst mal zum Sehtest!! Könntest du auch mal die Meinung von anderen Leuten akzeptieren und nicht jedes Mal hier rumpöbeln. Du Meinungsfaschist!!
was stimmt denn da nun wieder nicht? 6 Sterne... ok... das find ich jetzt schon sehr unterbewertet...
wirk bisschen verzogen... ich vermute aber, dass der stencil bei lockerem arm aufgebracht wurde und der kunde beim foto den arm an den körper gedrückt hat... darum wirkts breiter...
Mir gefällt der geschichtsträchtige alte Herr, obwohl ich grundsätzlich keine tätowierten Gesichter mag. Durch den Zeppelin ist gleich klar, um wen es sich handelt. Sehr sympathisches Tattoo für mich als Amateurin.
verfasst von Monkey Man am 22. März 2016 - 22:44.
Blind, blond, blöd und ohne Brille...
verfasst von Stupfelhans am 22. März 2016 - 14:11.
Ich will es mal so sagen, wenn man die Vorlage nicht hätte, hätte ich auch 9* gegeben, wenn man eine Portrait Vorlage hat, sollte das Portrait auch genau so aussehen, und das tut es definitiv nicht. Mütze, Ohr, Augenpartie, Kragen, stimmt alles nicht mit der Vorlage überein. Das ist jetzt ganz bestimmt nichts dramatisches, aber ich finde schon dass es berechtigt ist ein paar Sterne abzuziehen, wenn man auf Genauigkeit wert legt. Es ist zweifelsfrei ein schönes, gut gestochenes Tattoo, aber eben nicht das Gesicht der Vorlage. Meine Meinung.
Immer das Gekeife wegen den verfluchten "Schdernschä"....vielleicht wärs mal an der Zeit, die Abschaffung der doofen Skala zu überdenken.
Eine einfache Möglichkeit, die Lieblingstattoos hochzuvoten wäre mMn viel sinnvoller. Dann hätte man auch etwas entzerrte Listen der Toptattoos und ein Tattoo, das von 5 Leuten einen Zehner bekommt wäre dann auch unter einem Tattoo angesiedelt, das von 50 Leuten durchschnittlich 9,8 bekommt. Die Toptattoos hätten dann die meisten Upvotes und die kindischen Debatten über "Schdärne" wären dann auch Geschichte.
Mir gefällt das Graf Zeppelin -Tattoo jedenfalls gut; eine ansprechende, wenngleich nicht ganz perfekte Portraitarbeit. Meinen "Daumen hoch"-Klick hätte das Teil.
Ja, sowas ähnliches wäre jedenfalls besser als der status quo.
verfasst von Monkey Man am 22. März 2016 - 22:32.
Daumen hoch für Bibea! ;)
verfasst von Monkey Man am 22. März 2016 - 22:39.
Gut gebrüllt, Herr Dreißig! Das dämliche Sternengewixe inkl. der oberpeinlichen "Rachebewertungen" nervt. Statt hier mit Argusaugen auf fremde Bewertungen zu glotzen, sollten der eine oder die andere mal etwas mehr Substanz ins eigene Geschreibsel packen.
Ich finde schon, dass es hier einige Defizite gibt.
Es ist nunmal so, dass bei einem Portrait jedes Detail, jede Kleinigkeit, jedes einhalten der gegebenen Proportionen wichtig sind.
Ob irgendwas an der Mütze,oder an der Jacke nicht genau stimmt ist eigentlich völlig egal.
Aber mich springt zB. sofort das (von uns aus) rechte Auge an. Die Pupille stimmt nicht. Das irritiert mich am meisten.
Die Unterlippe hat eine Outline bekommen, die da nicht hingehört.
Der Nasenrücken ist ebenfalls nicht ganz korrekt. Hier fällt vor allem die Lichtspiegelung auf der Nasenspitze auf.
Auch das Ohr (Ohrläppchen) passt nicht richtig, aber das fällt nicht so ins Gewicht.
Insgesamt ist das eine ordentliche Arbeit, mit Potential nach oben.
Tja, wenns denn nur so easy wäre:
Ein Portrait wird, wenn es mit der Prämisse der Haltbarkeit gestochen wird, eben nicht 1:1 vom Foto umgesetzt. Mittlerweile ist es ja gang und gäbe, das tätowieren als eine Art von "drucken auf Haut" zu sehen...ist trotz der Tatsache, daß viele Inker diesem Irrglauben anheim gefallen sind, fundamental falsch. Wenn ein Portrait lange haltbar sein soll, dann MUSS der Inker das Foto nicht 1:1 nachtackern, sondern in ein tätowierbares Motiv "übersetzen". Da kann dann auch schonmal eine Outline auftauchen, wo im Foto keine ist. Somit ist eine pingelige "Fehlersuche" zwar ein schöner Zeitvertreib im Stile der "Hörzu"-Rätselseite, aber eben nicht mehr.
Mir jedenfalls wäre es bei einem Portrait wichtiger, dem Kunden ein lange haltbares und ästhetisches Portrait zu verpassen anstatt ein zwar punktgenau übersetztes, dafür aber nur kurzzeitig haltbares Teil draufzuballern. Ist vielleicht auch eine Frage des "style over substance"-Zeitgeistes, dessen Auswirkungen man zugespitzt zB gut beim Nadelwerk sehen kann. Hauptsache, das Foto direkt nach dem Inken "knallt" heftigst....scheiss auf den Kunden, scheiss auf Haltbarkeit, scheiss auf alles...
Insofern sehe ich die Arbeit hier oben differenziert. Sicher gibt es ein paar details, die nicht perfekt sind...aber das Tattoo tut, was es soll: Graf von Zeppelin erkennbar abbilden.
Ich schätze deine Beiträge und über alles gesehen gebe ich dir recht.
Ein Tattoo sollte/muss immer auf Langlebigkeit ausgelegt sein.
Das das der aktuellen Mode nicht immer entspricht (vorsichtig ausgedrückt) wissen wir ja.
Jeff Gogue hat vor einiger Zeit aufgehört, farbige Realistics zu stechen. Aus Gründen der Haltbarkeit. Hut ab kann ich da nur sagen.
Im konkreten Fall, haben die mir aufgefallenen Details jedoch NICHTS mit der Verbesserung in Bezug auf Haltbarkeit zu tun. Wäre das so wie auf dem Foto übernommen worden, wäre die kein bißchen anders.
Es sind einfach Ungenauigkeiten, die man hätte besser machen können.
Man kann sehr wohl, und gut, bei einem B&G eine Vorlage 1:1 übernehmen, wenn die Vorlage die entsprechenden Voraussetzungen mitbringt.
Hier liegt nämlich der Hase im Pfeffer.
Wenn der Tätowierer anfangen muss in einem Gesicht Outlines einzubauen wo keine sind, ist Hopfen und Malz verloren.
Wenn ein Portrait, dann bitte auch auch so wie auf der Vorlage.
Wenn das nicht möglich ist und die Haltbarkeit, im normalen Rahmen, nicht passt, dann ist die Vorlage einfach ungeeignet.
Ich kenne einen recht guten Portrait Tätowierer und der lässt sich so lange Fotos schicken, bis er ein passendes hat. Vorher fängt er nicht an.
So soll es auch sein.
@zausel: sehe ich ausdrücklich NICHT so. Gerade aus mangelhaftem Ausgangsmaterial brauchbare oder gar gute Portraits zu machen, das ist doch in Wahrheit die Kunst. Stupides Punkt-für-Punkt-übertragen ist handwerklich ja herausfordernd, aber künstlerisch eher an einem Offenbarungseid. Ich als Inker muss nichts machen ausser Farbwerte vom Bild in die Haut zu übertragen. Die Arbeit eines Kopierers, gewissermassen.
Selbst mein Rippentattoo links wurde "bearbeitet", obwohl man es auch ganz simpel hätte 1:1 übertragen können; Linien wurden hinzugefügt, um eine Lesbarkeit auch auf längere Zeit sicherzustellen. Und genau das ist doch die Kunst: die fotorealistische Vorlage zu erhalten, aber in ein "echtes" Tattoo umsetzen zu können, an dem man eben nicht nur zwei,drei Jahre Spass hat.
Ich sehe es auch ähnlich wie der Monkey Man, es kommt nicht darauf an, ein Foto zu kopieren, sondern ein Portrait zu erstellen. Sicher ist es legitim, auf Detailfehler hinzuweisen, man sollte aber dabei die Kirche im Dorf lassen. Für nicht detailgetreue Interpretationen, die dafür aber als Tattoo einfach besser funktionieren als ein fitzelfeines Faksimile unter der Haut, sollte man offen sein, sonst kippt wirklich alles in Richtung Nadelwerk: detailgetreu bis zum Äussersten, aber gerade mal ein paar Monate detailgetreu, bis die Alterung einsetzt ,das pipifeine Gedönse und die massiv eingesetzten Weissflächen und Highlights zu den Ahnen abreitet.
Wer dazu noch weiss, wie bei den Portrait-/Kopierercracks gearbeitet wird, nämlich mit massiver Computerunterstützung (Bild wird eingescannt und vom Rechner in eine leicht zu stechende, aber sterile Vorlage umgewandelt), der ahnt vielleicht, warum mir ein handwerklich gemachtes Portrait mit leichten Ungenauigkeiten lieber ist als eine hyperrealistisch gehaltene, aber "seelenlose" 1:1 Kopie vom Foto. Zu ersterem gehört Können und ein künstlerisches Auge, zu zweiterem ein teurer Rechner plus teurem Programm und stupides Abarbeiten der in die Haut einzubringenden Farbwerte.
P.S.: Mein Avatarbildchen ist weg, weil die PS3, mit der ich die ganze Zeit surfte, TB nicht mehr ordentlich darstellt. Mit der Xbox kann ich keine Bilder auf die Festplatte legen, um sie zB als Avatar zu nutzen. Ich könnte mir die Mühe machen und den Link suchen, aber viel Arbeit für wenig Effekt. Ich hoffe, du überlebst mich auch ohne das obligatorische 30/30-Bildchen...;)
Naja, da mutest du mir aber schon ne Menge zu...ohne Bildchen hier weitermachen...geht doch nicht :-)
verfasst von Monkey Man am 22. März 2016 - 23:09.
Wie Heino und Hitler aussehen, wissen wir alle. Wie der Graf Zeppelin aussah ist uns allen wohl eher nicht präsent. In Verbindung mit dem Zeppelin erkenne ich den Grafen sofort. Damit ist das für mich ein gutes Portrait.
Ich habe den Eindruck, dass hier einige den Unterschied zwischen PORTRAITieren und FOTOgrafieren nicht kennen. Ersteres ist eine Interpretation und letzteres eine 100%ig genaue Abbildung. Ersteres darf sehr wohl von der Fotovorlage abweichen.
Ein Realistic Portrait ist eine Interpretation?
Das ist doch Unsinn.
Herrn Zeppelin ein anderes Ohr und seltsames Auge zu verpassen ist eine gewollte Interpretation?
Das erzähle mal einem Portraittätowierer. Der lacht sich schlapp, oder schüttelt einfach nur mit dem Kopf.
verfasst von Monkey Man am 23. März 2016 - 12:08.
Aber ist doch gar kein Realistic. Steht da mit keinem Wort und auf dem Foto ist auch gar kein Zeppelin zu sehen und in Wirklichkeit war das Fluggerät viel größer als der Konstrukteur...
Nein mein Lieber, so kommst du mir nicht davon :-)
Was sind denn das für Vergleiche?
Das Schmidt Portrait ist doch etwas vollkommen anderes.
Hier war es ja wohl GANZ KLAR das Ziel, die Vorlage genau so zu übernehmen.
Und da gibt es eben Defizite. Punkt.
Im übrigen finde ich es schon recht seltsam, wie abwertend über Tätowierer geurteilt wird, die ein erstklassiges Realistic Portrait stechen können.
Andy Engel, Crischi84, Stefan von Black Rainbow...sind alles nur Fotokopierer ohne Ambitionen und brauchen nur einen Rechner mit entsprechendem Programm. Das dann zu stechen (nein- zu kopieren) ist eine Lachnummer. Kann jeder Depp.
Na dann.
Und ja (bevor diese Diskussion beginnen sollte) ,unter künstlerischen Gesichtspunkten hat so ein Portrait wenig Charme. Das sehe ich auch so.
Aber noch einmal...es geht um das Zeppelin-Tattoo da oben. Und das hätte einfach besser gekonnt.
Und die Ungenauigkeiten bei Auge,Ohr,Mund,Nase sind NICHT gewollt so gestochen worden; und das ist keine sonst wie geartete Interpretationssache.
verfasst von Monkey Man am 23. März 2016 - 14:54.
Ok,ok... Das Beispiel war etwas polemisch. Aber dafür sind jetzt alle wieder wach! ;)
Und das Beispiel von Computergenerierten Vorlagen kommt nicht von mir...
Ne Lachnummer ist ein gelungenes Realistic sicher nicht. Aber gefallen muss es mir trotzdem nicht. Dein Beispiel ist ein prima Beispiel für ein gelungenes Portrait. Das gefällt mir auch sehr gut.
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Aiaiai, der hat aber ordentlich wat auf die Augen bekommen.
9 Sterne Leute? Ernsthaft? Müsst ihr alle nochmal zum Sehtest?
was stimmt denn da nun wieder nicht? 6 Sterne... ok... das find ich jetzt schon sehr unterbewertet...
wirk bisschen verzogen... ich vermute aber, dass der stencil bei lockerem arm aufgebracht wurde und der kunde beim foto den arm an den körper gedrückt hat... darum wirkts breiter...
Mir gefällt der geschichtsträchtige alte Herr, obwohl ich grundsätzlich keine tätowierten Gesichter mag. Durch den Zeppelin ist gleich klar, um wen es sich handelt. Sehr sympathisches Tattoo für mich als Amateurin.
mir gefällt es auch..und ich trage ne brille :p
9 punkte auch von mir, hehe
Wenn einem 100 Autos auf der eigenen Spur Entgegenkommen,, wie wahrscheinlich ist es dass die alle Geisterfahrer sind Tim?
Ich will es mal so sagen, wenn man die Vorlage nicht hätte, hätte ich auch 9* gegeben, wenn man eine Portrait Vorlage hat, sollte das Portrait auch genau so aussehen, und das tut es definitiv nicht. Mütze, Ohr, Augenpartie, Kragen, stimmt alles nicht mit der Vorlage überein. Das ist jetzt ganz bestimmt nichts dramatisches, aber ich finde schon dass es berechtigt ist ein paar Sterne abzuziehen, wenn man auf Genauigkeit wert legt. Es ist zweifelsfrei ein schönes, gut gestochenes Tattoo, aber eben nicht das Gesicht der Vorlage. Meine Meinung.
echt... manchmal kommts mir hier echt so vor:
http://cdn.okmag.de/f/styles/facebook/public/media/gallery...
Immer das Gekeife wegen den verfluchten "Schdernschä"....vielleicht wärs mal an der Zeit, die Abschaffung der doofen Skala zu überdenken.
Eine einfache Möglichkeit, die Lieblingstattoos hochzuvoten wäre mMn viel sinnvoller. Dann hätte man auch etwas entzerrte Listen der Toptattoos und ein Tattoo, das von 5 Leuten einen Zehner bekommt wäre dann auch unter einem Tattoo angesiedelt, das von 50 Leuten durchschnittlich 9,8 bekommt. Die Toptattoos hätten dann die meisten Upvotes und die kindischen Debatten über "Schdärne" wären dann auch Geschichte.
Mir gefällt das Graf Zeppelin -Tattoo jedenfalls gut; eine ansprechende, wenngleich nicht ganz perfekte Portraitarbeit. Meinen "Daumen hoch"-Klick hätte das Teil.
Ich finde schon, dass es hier einige Defizite gibt.
Es ist nunmal so, dass bei einem Portrait jedes Detail, jede Kleinigkeit, jedes einhalten der gegebenen Proportionen wichtig sind.
Ob irgendwas an der Mütze,oder an der Jacke nicht genau stimmt ist eigentlich völlig egal.
Aber mich springt zB. sofort das (von uns aus) rechte Auge an. Die Pupille stimmt nicht. Das irritiert mich am meisten.
Die Unterlippe hat eine Outline bekommen, die da nicht hingehört.
Der Nasenrücken ist ebenfalls nicht ganz korrekt. Hier fällt vor allem die Lichtspiegelung auf der Nasenspitze auf.
Auch das Ohr (Ohrläppchen) passt nicht richtig, aber das fällt nicht so ins Gewicht.
Insgesamt ist das eine ordentliche Arbeit, mit Potential nach oben.
Wie Heino und Hitler aussehen, wissen wir alle. Wie der Graf Zeppelin aussah ist uns allen wohl eher nicht präsent. In Verbindung mit dem Zeppelin erkenne ich den Grafen sofort. Damit ist das für mich ein gutes Portrait.
Ich habe den Eindruck, dass hier einige den Unterschied zwischen PORTRAITieren und FOTOgrafieren nicht kennen. Ersteres ist eine Interpretation und letzteres eine 100%ig genaue Abbildung. Ersteres darf sehr wohl von der Fotovorlage abweichen.
Tut mir leid Männer, aber das sehe ich anders.
Ein Realistic Portrait ist eine Interpretation?
Das ist doch Unsinn.
Herrn Zeppelin ein anderes Ohr und seltsames Auge zu verpassen ist eine gewollte Interpretation?
Das erzähle mal einem Portraittätowierer. Der lacht sich schlapp, oder schüttelt einfach nur mit dem Kopf.
Aber ist doch gar kein Realistic. Steht da mit keinem Wort und auf dem Foto ist auch gar kein Zeppelin zu sehen und in Wirklichkeit war das Fluggerät viel größer als der Konstrukteur...
Nochmal zum verdeutlichen:
Foto:
http://www.handelsblatt.com/images/helmut-schmidt/12268062...
Portrait:
http://s582521208.online.de/wp-content/uploads/2015/10/Hel...
Merkste wat? Was du meinst ist ein Fotokopierer. Oder ein menschlicher Fotokopierer (Inker ohne künstlerische Ambition).
Nein mein Lieber, so kommst du mir nicht davon :-)
Was sind denn das für Vergleiche?
Das Schmidt Portrait ist doch etwas vollkommen anderes.
Hier war es ja wohl GANZ KLAR das Ziel, die Vorlage genau so zu übernehmen.
Und da gibt es eben Defizite. Punkt.
Im übrigen finde ich es schon recht seltsam, wie abwertend über Tätowierer geurteilt wird, die ein erstklassiges Realistic Portrait stechen können.
Andy Engel, Crischi84, Stefan von Black Rainbow...sind alles nur Fotokopierer ohne Ambitionen und brauchen nur einen Rechner mit entsprechendem Programm. Das dann zu stechen (nein- zu kopieren) ist eine Lachnummer. Kann jeder Depp.
Na dann.
Und ja (bevor diese Diskussion beginnen sollte) ,unter künstlerischen Gesichtspunkten hat so ein Portrait wenig Charme. Das sehe ich auch so.
Aber noch einmal...es geht um das Zeppelin-Tattoo da oben. Und das hätte einfach besser gekonnt.
Und die Ungenauigkeiten bei Auge,Ohr,Mund,Nase sind NICHT gewollt so gestochen worden; und das ist keine sonst wie geartete Interpretationssache.
ich wusste es doch!!! es ist vollmond!!!