verfasst von echtjetzt am 22. Dezember 2014 - 21:20.
Reicht es nicht, wenn man sich ein Foto von seinem Haustier zuhause auf die Kommode stellt ?!?! Ich finds jedesmal wieder voll albern....aber egal....gestochen ist es ja ganz gut...und darauf kommt es hier ja schliesslich nur an.
Moderator
verfasst von emily.st. am 22. Dezember 2014 - 21:31.
Für mich wärs auch nix, hast du aber toll hingekriegt dania :) ich pers. Hätte den gesamten hintergrund eingefärbt gewollt, ansonsten schöne plastisches portrait mit tollen ergäntungen und details ♡
Ich bin Dania Fan, aber das weißt du ja! Ich kann das nicht beschreiben warum..Also hier kann ich meinen persönlichen Geschmack nicht draußen lassen. Zurück zum Tattoo, ich mag das Halstuch und die Blümchen besonders... Andere machen da ja oft ,wenn überhaupt nur einen blauen Hintergrund hin.
verfasst von wicky666 am 23. Dezember 2014 - 8:23.
ich finde es weder albern noch sonst was. es ist sehr schön gestochen und herzallerliebst :-) ich würds auch nehmen..und schliesse mich der nase an. die blümchen und das halstuch sind echt toll.
danke mädels:-* @nicorobin 2.0 stimmt ich glaub das mit dem blau werd ich mir auch nochmals anschauen wenns verheilt ist! vielleicht muss da noch mehr!
@ echtjetzt das ist schon geschmacksache!viele lassen sich halt auch das tätowieren das ihnen viel bedeutet, wie eben das eigene haustier zB. und es wär schad wenn alle so denken würden wie du, tätowier die nämlich echt gern und freu mich über jedes portrait;)
Habe mir da zu den Tierportraits nochmal Gedanken gemacht, trage selbst einige und ich liebe sie... Ich persönlich stolpere da immer über den Begriff des "Seelenhundes" ,finde den Begriff einfach seltsam, aber ich verstehe sehr, wenn man sein Tier liebt. Ich denke, dass man sich Tiere auf sich tätowieren ließ gab es schon immer (Steinzeit-Ötzi, Haida-Tattoos). Aus den 70s und 80s kenne ich noch eine Menge Pittbulls auf Männeroberarmen. Nun ja die hießen eben nicht Seelenhunde. ich suche mir meine Tiertatttoos, wie auch die anderen sehr genau aus, wälze Literatur nach deren Symbolik und warum soll man nicht in Realistik gestochene Tiere auf sich haben, aber in b/g, Old School ist jeder Pittbulls auf dem Männerwadel völlig ok? Zum Schluss muss ich einfach noch dazu sagen, ich persönlich könnte niemals ein Lebewesen, weder Tier noch Mensch, dass ich jemals kannte oder sogar schon Tod ist. Aber jeder darf doch wie er mag...
verfasst von echtjetzt am 28. Dezember 2014 - 12:39.
Als Inker kann ichs gut verstehen....ist ja auch jedes Mal ne besondere Herausforderung...n Portrait Tattoo so genau wie s Original zu stechen... aber ich finde die Träger dieser Tattoos sind schon immer " ganz spezielle Menschen " ... ; ))
..."sind schon immer ganz spezielle Menschen" inwiefern? Das nimmt mich jetzt wirklich wunder;)
ich denk da zb. grad an Kunden die sich zuhauf Maori stechen lassen nur weil sies schön finden. Gibt es da für jeden Menschen eine "spezielle" Sparte in die sie alle fallen anhand des Tattoos?
Wenn ich mich so ansehe bin ich eigentlich voll Fiecher! :)
Objektivität liegt im Auge des Betrachters.. Ne ich kann sehr gut mit einer anderen Meinung leben. Ich finde , wie in der Malerei auf Leinwand, hat jeder Stil seine Berechtigung. Ich persönlich kann z. B. Mit moderner Kunst nicht anfangen, trotzdem muss man sich ja nich schlecht über den Künstler oder den Träger äußern. Ich denke , dass auch Modetattoos, Pfoten, Schleifen oder eben ein Tibi oder Gaboa Tattoo mehr über den Träger sagen, was man glaubt. Ich z. B. kann diese indianische Denkweise sehr gut nachvollziehen, warum die Tiermotive trugen/tragen. Ich persönlich fände nur Indianermotive an mir persönlich albern, bin ja keiner. Für mich war ein Stilmittel bw. Realisics die einzigste Variante, mit der ich leben möchte, aber nur in Kombi mit historischen Vorlagen. Ich widerum fände b/g Motive an mir zu hart und zu unweiblich, womit ich nicht sagen möchte, dass b/g Motive an Frauen unweiblich sind.
Zur Kreativität/ Leistung möchte ich nur sagen, dass ich ein Sammelsurium von bekannten Tätowierern auch nicht schön finde, oder einfach paar Seelentiere drauf und gut ist es. Gibt aber auch Leute, die ein Konzept haben und da gehört schon recht viel Arbeit, Recherche usw. dazu, um es richtig umzusetzen. Als nur draufklatschen empfinde ich den Prozess bei mir und auch bei anderen nicht, was ich so im Tattoo - Laden mitbekomme eher nicht. Außerdem will ja richtiges Schattieren usw. Auch gelernt sein. Ich denke bei fast allen Stilen, außer bunte Realistiks oder blackwork, sind auch schon Zwischenschritte oder halbfertigen ansehnlich.die 2 Letztgenannten sind meiner Meinung nach, eher was für Gesamtkonzepte für den kompletten Körper, Motive müssen recht groß gehalten und mit ordentlich Hintergrund/ Kontrast hinterlegt werden, damit es wirkt.
verfasst von Nadine123 am 28. Dezember 2014 - 16:32.
ist wirklich ein schönes tierporträt, auch das ganze drumherum wirklich schön,runde sache.
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Reicht es nicht, wenn man sich ein Foto von seinem Haustier zuhause auf die Kommode stellt ?!?! Ich finds jedesmal wieder voll albern....aber egal....gestochen ist es ja ganz gut...und darauf kommt es hier ja schliesslich nur an.
Für mich wärs auch nix, hast du aber toll hingekriegt dania :) ich pers. Hätte den gesamten hintergrund eingefärbt gewollt, ansonsten schöne plastisches portrait mit tollen ergäntungen und details ♡
Ich bin Dania Fan, aber das weißt du ja! Ich kann das nicht beschreiben warum..Also hier kann ich meinen persönlichen Geschmack nicht draußen lassen. Zurück zum Tattoo, ich mag das Halstuch und die Blümchen besonders... Andere machen da ja oft ,wenn überhaupt nur einen blauen Hintergrund hin.
ich finde es weder albern noch sonst was. es ist sehr schön gestochen und herzallerliebst :-) ich würds auch nehmen..und schliesse mich der nase an. die blümchen und das halstuch sind echt toll.
danke mädels:-* @nicorobin 2.0 stimmt ich glaub das mit dem blau werd ich mir auch nochmals anschauen wenns verheilt ist! vielleicht muss da noch mehr!
@ echtjetzt das ist schon geschmacksache!viele lassen sich halt auch das tätowieren das ihnen viel bedeutet, wie eben das eigene haustier zB. und es wär schad wenn alle so denken würden wie du, tätowier die nämlich echt gern und freu mich über jedes portrait;)
Objektivität liegt im Auge des Betrachters.. Ne ich kann sehr gut mit einer anderen Meinung leben. Ich finde , wie in der Malerei auf Leinwand, hat jeder Stil seine Berechtigung. Ich persönlich kann z. B. Mit moderner Kunst nicht anfangen, trotzdem muss man sich ja nich schlecht über den Künstler oder den Träger äußern. Ich denke , dass auch Modetattoos, Pfoten, Schleifen oder eben ein Tibi oder Gaboa Tattoo mehr über den Träger sagen, was man glaubt. Ich z. B. kann diese indianische Denkweise sehr gut nachvollziehen, warum die Tiermotive trugen/tragen. Ich persönlich fände nur Indianermotive an mir persönlich albern, bin ja keiner. Für mich war ein Stilmittel bw. Realisics die einzigste Variante, mit der ich leben möchte, aber nur in Kombi mit historischen Vorlagen. Ich widerum fände b/g Motive an mir zu hart und zu unweiblich, womit ich nicht sagen möchte, dass b/g Motive an Frauen unweiblich sind.
Zur Kreativität/ Leistung möchte ich nur sagen, dass ich ein Sammelsurium von bekannten Tätowierern auch nicht schön finde, oder einfach paar Seelentiere drauf und gut ist es. Gibt aber auch Leute, die ein Konzept haben und da gehört schon recht viel Arbeit, Recherche usw. dazu, um es richtig umzusetzen. Als nur draufklatschen empfinde ich den Prozess bei mir und auch bei anderen nicht, was ich so im Tattoo - Laden mitbekomme eher nicht. Außerdem will ja richtiges Schattieren usw. Auch gelernt sein. Ich denke bei fast allen Stilen, außer bunte Realistiks oder blackwork, sind auch schon Zwischenschritte oder halbfertigen ansehnlich.die 2 Letztgenannten sind meiner Meinung nach, eher was für Gesamtkonzepte für den kompletten Körper, Motive müssen recht groß gehalten und mit ordentlich Hintergrund/ Kontrast hinterlegt werden, damit es wirkt.
ist wirklich ein schönes tierporträt, auch das ganze drumherum wirklich schön,runde sache.
tolle arbeit ich finde nichts zu meckern!