Eine Rose, eine Peitsche und Stacheldraht. Ich hatte 2 Sitzungen mit insgesamt 13 Stunden inclusive Pausen. Die Schmerzen waren erträgtlich nur hinten am Schultergelenk war es dann doch recht angenehm. Gezahlt habe ich 400 Euro.
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Titel: Liebe und Schmerz
Von Desdemona am 7. Mai 2015 - 10:24
Kategorien: Liebe, Oberarm
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Mit dem Foto leider wirklich nicht zu bewerten, aber 13 Std. ??? Wie lange waren denn da die Pausen???
verfasst von Hafensänger08 am 7. Mai 2015 - 20:21.
Da kann jemand 10 Punkte bei so einem Foto raushauen. Der muss scharfe Augen haben...
13 Stunden für 400 Euro? Normalerweise interessieren mich Preise für Tattoos eher nicht, hier würde ich aber schon mal erstaunt aus der Wäsche gucken wollen...
Ich erkenne auch nicht viel, leider. Zuerst dachte ich an eine Blockflöte mit Rose auf dem Arm. Dann schaute ich auf die Schulter und dachte an einen ausgefransten Hexenbesen mit sehr viel Schwung im Reisig. Erklärungen lese ich bewusst zuerst nicht. Ich finde gute Tattoos brauchen keine Erklärung, ähnlich wie Werbung. Entweder man erkennt die Aussage, oder sie ist ästhetisch, schockierend, humorvoll usw., hat alles seine Berechtigung und seine Anhänger.
Obendrein finde ich, sollte aus jeder Ansicht auf das Tattoo, auch das einzelne Teil einen Sinn ergeben, bzw. erkennbar sein. Wenn ich jetzt am Samstag beim Einkaufen auf die Schulter schaue, sehe ich den vorderen Teil eines Besens und würde mich automatisch Fragen: wo ist die Hexe?
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leider bei der grösse nichts zu erkennen...
Stimmt.
13 Stunden? Ich dachte schon, mein Oberarmtattoo hätte lange gedauert.
Bitte lade ein anderes Foto hoch! Danke.
Mit dem Foto leider wirklich nicht zu bewerten, aber 13 Std. ??? Wie lange waren denn da die Pausen???
Da kann jemand 10 Punkte bei so einem Foto raushauen. Der muss scharfe Augen haben...
13 Stunden für 400 Euro? Normalerweise interessieren mich Preise für Tattoos eher nicht, hier würde ich aber schon mal erstaunt aus der Wäsche gucken wollen...
Ich erkenne auch nicht viel, leider. Zuerst dachte ich an eine Blockflöte mit Rose auf dem Arm. Dann schaute ich auf die Schulter und dachte an einen ausgefransten Hexenbesen mit sehr viel Schwung im Reisig. Erklärungen lese ich bewusst zuerst nicht. Ich finde gute Tattoos brauchen keine Erklärung, ähnlich wie Werbung. Entweder man erkennt die Aussage, oder sie ist ästhetisch, schockierend, humorvoll usw., hat alles seine Berechtigung und seine Anhänger.
Obendrein finde ich, sollte aus jeder Ansicht auf das Tattoo, auch das einzelne Teil einen Sinn ergeben, bzw. erkennbar sein. Wenn ich jetzt am Samstag beim Einkaufen auf die Schulter schaue, sehe ich den vorderen Teil eines Besens und würde mich automatisch Fragen: wo ist die Hexe?