Rose of no mans land - eine Hommage an die Krankenschwester . Entstanden im 1. Weltkrieg in England als Würdigung der Frauen, die sich als Krankenschwestern in die Todeszone getraut haben, um die Verwundeten zu retten .
Dauer ca 1.5 Stunden , Kosten 170€ . Tat mäßig weh :)
hübsch, gefällt mir gut, genau mein stil. jedoch hängt das rechte Auge (von ihr aus gesehen) tiefer als das linke. vielleicht täusche ich mich auch und sie hatte nur gutes weed. oder ich :)
Sehr schön und authentisch.
Storytelling weit jenseits des üblichen „Bedeutung“-Gelabers. Das zeugt vom Interesse der Trägerin am Thema. Eigentlich ist das eine Hommage an das Genre und an die Zeit seiner Blüte. Das traditionelle Tattoo jenseits der maritimen Welt, ist ein eher unbekanntes Thema. Umso schöner, wenn es nicht in Vergessenheit gerät.
Habe auf fb dazu schon was gesagt und freue mich dieses Motiv hier wiederzufinden
Seehr schön!