verfasst von OldHamburg am 4. Januar 2017 - 13:41.
Bei einem Portrait reicht es eben nicht, einfach nur eine Fotokopie anzufertigen. Man muss die Proportionen in einem Gesicht exakt kennen, um das gut übertragen zu können, weil sonst kleinste Kopierfehler sofort zu Verzerrungen wie hier führen.
Im Foto ist die Linie vom Haaransatz über die Nasenwurzel, Nasenspitze, Mundmitte bis zur Kinnspitze eine Gerade. So muss das bei einer Frontansicht anatomisch korrekt auch sein. Die Querlinien (Augen, Nase, Mund, Kinn) müssen senkrecht dazu stehen. Diese Linie ist im Tattoo aber nicht mehr gerade sondern ziemlich eckig und die Querlinien stehen auch nicht senkrecht dazu.
Das Schwierigste ist aber, den Ausdruck einer Person/eines Portraits korrekt zu übertragen, was hier ziemlich daneben ging.
Auf dem Foto schaut mich eine Frau an, die schon viel in ihrem Leben mitgemacht hat, aber dennoch kraftvoll und mit Herz in die Zukunft blickt.
Auf dem Tattoo guckt mich eine Frau an, die völlig frustriert ist und verächtlich und angstvoll in die Zukunft blickt.
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Die Augenpartie ist gar nicht gut getroffen, dazu ist die ganze Perspektive verzerrt.
Da stimmt so gut wie nichts.
die Vorlage ist schon nicht gut
Bei einem Portrait reicht es eben nicht, einfach nur eine Fotokopie anzufertigen. Man muss die Proportionen in einem Gesicht exakt kennen, um das gut übertragen zu können, weil sonst kleinste Kopierfehler sofort zu Verzerrungen wie hier führen.
Im Foto ist die Linie vom Haaransatz über die Nasenwurzel, Nasenspitze, Mundmitte bis zur Kinnspitze eine Gerade. So muss das bei einer Frontansicht anatomisch korrekt auch sein. Die Querlinien (Augen, Nase, Mund, Kinn) müssen senkrecht dazu stehen. Diese Linie ist im Tattoo aber nicht mehr gerade sondern ziemlich eckig und die Querlinien stehen auch nicht senkrecht dazu.
Das Schwierigste ist aber, den Ausdruck einer Person/eines Portraits korrekt zu übertragen, was hier ziemlich daneben ging.
Auf dem Foto schaut mich eine Frau an, die schon viel in ihrem Leben mitgemacht hat, aber dennoch kraftvoll und mit Herz
in die Zukunft blickt.
Auf dem Tattoo guckt mich eine Frau an, die völlig frustriert ist und verächtlich und angstvoll in die Zukunft blickt.