Die erste Sitzung dauerte kanpp 5 Stunden und nochmal 4 werden es, es dauert deshalb so lang weil der Inker sehr perfekt ist und immer was neues findet :) in die Rosen kommen noch die Daten meiner Famiie :D Außerdem werden alle Rosen noch dunkler das sie zum Geschnörkel besser passen :)
Lg Vanessa
Ich gestehe bisher will es mir nicht so richtig gefallen. Die dicken Schnörkellinien neben den eher blass schattierten Rosen ohne Outlines passen für mich nicht so recht zusammen. Aber gut, vielleicht ist das Geschmackssache.
Was ich mich aber frage ist, ist das etwa 4 mal der gleiche Rosenstencil? Die Rosen sehen sich so ähnlich als wäre das ganze Tattoo ein einziges Copy & Paste - Werk.
Die Schattierung der Rosen erweckt bei mir den Eindruck von fleckigen bzw karierten Blättern.
Ist das jedesmal die gleiche Rose nur unterschiedlich schattiert? ? 0.0
Hier warte ich einfach mal aufs Endergebnis.
Ich würd dir dringend raten denTätowierer zu wechseln. ..
Ich denk nicht dass das was gescheites wird....
"Alles noch dunkler" ... am end hast einen Rosenbrei in dunkel auf deinem schönen Körper.
Ich bin da auch noch etwas skeptisch ob der Schattierungen. Die Motivwahl ist Deine Sache. Schließlich hat jeder einen anderen Geschmack. (Wobei man auch hier den ein oder anderen Rat ruhig annehmen kann).
Es ist sicher Absicht, dass ein B&G wird. Aber vielleicht würden ein paar farbige Akzente bei den Ranken in grün ganz gut wirken.
Bewerten tu ich jetzt nicht. Da warte ich mal ab bis es fertig ist.
Ach nöööö :( was solllen die nervösen Schattierungen?
Die Ansicht, dass der Inker "sehr perfekt" ist, teile ich nicht.
Vier mehr oder weniger identische Rosen, die sich nur durch Schattierung und Positionierung unterscheiden, zeugen nicht gerade von den zeichnerischen Fähigkeiten des Tätowierers. Dass kann man auch mit "Bedeutung" nicht gut reden. Eine Rosenranke, die aus Schnörkeln und identischen Blüten besteht, ist - gelinde gesagt - semioptimal.
Das Thema und die Größe des Projekts überfordern den Inker ganz offensichtlich . Für mich dümpelt das Teil im Moment irgendwo im unteren Mittelfeld.
Wenn ich die untere Rose betrachte, dann habe ich wenig Hoffnung, dass das Werk im fertigen Zustand besser sein wird als jetzt - aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren...
So leid es mir tut, den Inker zu wechseln war der bisher beste Ratschlag in diesem Thread.
Für mich wirkt das Bild auch ein wenig uninspiriert. Die Gleiche Blume, mit nur minimalen Unterschieden 4-mal tätowiert(auch wenn es beabsichtigt war, hätte man das besser umsetzen können).
Die Schattierungen wirken recht willkürlich gesetzt.
Außerdem kann ich nicht verstehen warum noch ein halbwegs guter Tätowierer mit solchen Schnörkeln und Blumenkombinationen arbeitet. Das hat man schon wirklich(und nicht nur gefühlt) 50.000mal gesehen und zieht das Tattoo wirklich hart runter. Da hätte der Tattooer besser die schon vorhandenen Stengel der Rosen richtig herausarbeiten sollen.
Wenn jetzt noch die Geburtsdaten der Familie hinzukommen(wahrscheinlich in langweiliger Fitzelschrift) sind wir endgültig im Bereich des 08/15-Modetattoos angekommen, die man im Sommer an diversen Damen im Freibad zu sehen bekommt.
Sorry, aber von Individualität und einer guten künstlerischen Arbeit kann ich bisher nicht viel erkennen.
Für mich ein klassisches Tattoo im unteren Mittelfeld der Qualitätsskala, das sich belanglos und unaufdringlich in die ewig gleiche Masse der 08/15-Tattoos im Freibad einfügen wird.
Wenn es dir gefällt, werde damit glücklich, hier bereitest du uns mit diesem Motiv wenig davon. Ich hoffe das das Endergebnis eine qualitative Steigerung erfahren wird, bezweifle dies aber ganz arg.
perfekter inker......iss klar
"Viere Insalate, prego!"...;)
Leider sehen die Rosen durch die wenig geschickte Nutzung der Schattierungen wie Kopfsalat aus; man wundert sich, wann ein Botaniker diese neue Salat-Spezies entdeckt und endlich ins Artenlexikon der Flora eintragen lässt: "Radicchio Rosae: Subspezies der Untergruppe "Salate"; nicht eßbare Varietät, deren ausschliesslicher Lebensraum die Dermis der Gattung Homo tattoniensis suboptimalis ist. Gemeinhin bekannt unter dem umgangssprachlichen Namen "Kopfsalatrosentattoo". Meist begleitet von den artverwandten Subspezies Avis fenestris (FenterVogel), sehr oft im Schwarm auftretend, Schwafelus maximalis platitudinis (Kalenderblattsprüche; häufigste Vertreter: "Vivere militare est" und Egomanitas narcissiensis ( Der "Wirt" wird von seltsamen Flecken auf der Dermis befallen, die wundersamerweise alle den individuellen Namen des "Wirtes" formen).
Da die Spezies des Homo tatooniensis suboptimalis derzeit nicht vom Aussterben bedroht ist und quasi ein unendlicher Nachschub an Ausbreitungsfläche gesichert, ist mit einer Gefährdung des Bestandes der Kopfsalatrosen nicht zu rechnen. Das Überleben dieser Art ist stark an das ihres natürlichen Wirtes gebunden und an den Überträger/Inkubator, welcher umgangssprachlich als sog. " Schlechter Inker" bezeichnet wird.Nur durch Kontakt mit diesem kann sich ein Homo tattoniensis suboptimalis infizieren; die Krankheit ist mit Isolation des Patienten vom sog. "schlechten Inker" und einer durchdachten Therapie mittels der szeneinternen Rituale "CoverUp" und "lasern, dann zum richtigen Inker gehen" gut in den Griff zu bekommen.
Das ganze Tattoo hätt's auch in 5 Stunden komplett in Gut gegeben. Halt nicht vom perfekten Inker, aber hey - man kann nicht alles haben.