Motiv und speziell die Pflanzen mit Bedeutung sind selbst ausgewählt , also keine Vorlage aus irgendeinem Ordner... Überwiegend Freihand gezeichnet :)
Preis 370€ , Zeit ca 2 Stunden , bin Besitzer ...
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Titel: Vivere militare est..
Von ninita am 25. März 2016 - 15:35
Kategorien: Blumen, Oberarm
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Ich stelle mal gleich die Gretchenfrage, nämlich ob Senecas "Zu leben heißt zu kämpfen" nicht in seiner eigentlichen Bedeutung meint "Zu leben heißt Krieg zu führen"? Wenn ja, bekennt man sich mit so einem Tattoo ja quasi dazu Pro-Militarist zu sein.
Zur Quali des Tattoos: Die unteren Blumen finde ich okay, die oberen sehen mir zu ausgefranst aus. Die Schrift ist leider krumm und schief, was für mich das Gesamtbild runterzieht.
Letztendlich müsste man das Ganze aber nochmal abgeheilt sehen.
Meines Erachtens lautet die Gretchenfrage eher: Hat sich da jemand tatsächlich mit Seneca auseinandergesetzt? Oder wurde da nur ein populäreres Zitat zum Xten mal wiedergekäut?
Ich habe mich damit auseinandergesetzt. Und genau diese Sprache lässt viel Interpretationsspielraum. Ich heiße den Militär mit Sicherheit nicht gut. Viel mehr, dass man im Leben mit sich selbst Krieg führt .
Liebe Grüße
Für Friedrich Nietzsche bot Seneca lediglich "- unausstehlich weises Larifari" (aus "Fröhliche Wissenschaft") und für seine Kritiker war er ein opportunistischer Höfling Neros, der seine ethischen und philosophischen Vorstellungen nicht selber lebte.
Das verwendete Zitat hängt wahrscheinlich mit der Tatsache zusammen, dass er in jungen Jahren an schwerer Atemnot litt und einige Nahtoderlebnisse hatte. Entsprechend sah er das Leben als Lernprozess, der auf den Tod vorbereiten soll.
"- mit sich selbst kämpfen" mag das Wesen der Stoa gut beschrieben, aber welchen Wert haben Worte, wenn sie aus der Feder eines Mannes stammen, der persönlich die Lehre der Stoiker zwar verbreitete, sie selbst aber nicht lebte (seine grenzenlose materielle Gier mal als ein Beispiel genannt)?
Mein Lieblingszitat von Seneca:
"Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung." (De Vita Beata I, 4)
Was hat das mit pro-Militarist zu tuhen wen man sich so etwas tätowieren lest hat diser Spruch nicht ehr die Bedeutung das man für viel im Leben Kämpfen muss .
Tja, wieder einmal doof gelaufen, wenn man kein Latein hatte und somit nicht weiss, daß militare eben NICHT "kämpfen" heisst, sondern "sich auf den Kampf vorbereiten" oder "Truppen ausheben". Deswegen heisst es ja auch "Militarisierung"; die Militarisierung eines Landes/einer Gruppe benennt die Steigerung der Kampfbereitschaft und eben nicht echte Kampfhandlungen. Kämpfen würde auf Latein eher als "pugnare" übersetzt werden.
Pidgin-Latein plus Popkultur plus Kalenderblattweisheit = copros bovi...
Finde ich nicht dass es doof gelaufen ist, da wie schon oben erwähnt , die Sprache viel Interpretationsfreiheit enthält ... Bist jetzt fertig mit haten?!
Latein eine Sprache mit Interpretationsfreiheit? Latein ist mit Altgriechisch wohl eine der exaktesten und uninterpretierbarsten Sprachen des Altertums. Nach wie vor heisst militare eben "zum Kriegsdienst ausheben, Wehrdienst leisten". Der Ursprung dieses Seneca-Zitates unterstützt deine (und die von unzähligen anderen "Idiotein"- Benutzern benutzte) Auslegung keinesfalls. Gefragt, warum trotz Friedens das Militär nicht reduziert, sondern sogar aufgestockt wurde, entgegnete Seneca ebendies Zitat, welches, falsch verstanden, die Haut so vieler Modeopfer ziert.
Wenn du aber das Anbieten von Fakten schon als "haten" bezeichnest, dann noch viel Spass mit deinem "caput stultitudinis"-Tattoo...
Eine direkte Übersetzung von "militare" greift vielleicht zu kurz. Seneca benutzt oft eine Metaphorik, die verschiedene Interpretationen zulässt. "Kämpfen" erscheint mir als Übersetzung durchaus akzeptabel.
verfasst von Thirty am 26. März 2016 - 0:50.
Nö, das greift nicht zu kurz. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, ist eine Interpretation, vor allem im "Ich-bin-ein-sch**ss-Emo-und-muss-mir-mein-bequemes-modernes-Leben-als-einen-Kampf-zurechttätowieren-damit-ich-ein-Kämpferheld-bin"-Dunstkreis, eine grundfalsche.
Im Lateinabitur käme man mit solch einer schludrigen und kontextfremden Übersetzung jedenfalls nicht weit...
Nun liegt es im Wesen von oft verwendeten Zitaten, dass sie meistens aus ihrem ursprünglichen Kontext gerissen werden und die ursprüngliche Bedeutung überlagert wird von neuen, zeitgenössischen Interpretationen. So manch eine(r) wäre überrascht, wenn er sein geliebtes Zitat im originalen Zusammenhang lesen würde. Auch originale Schreibweisen und Formulierungen ändern sich. Goethes Götz sagt ja auch im Original nicht "- leck mich am Arsch...".
Insofern glaube ich nicht an ein eindeutiges "falsch" oder "richtig" bezüglich eines soooo alten Zitats. Weder was Übersetzung noch was Interpretation angeht.
ninita, wenn du doch eh alles besser weißt und für jeden Kritikpunkt ne schnippische Ausrede parat hast, dann lösch doch einfach das Foto und verabschiede dich hier still und heimlich wieder. Ist ja furchtbar!
Schrift tanzt leider hin und her, Scheinbar falsch übersetzt, Stundenlohn extreme Abzocke und die Schattierungen sind mir ein wenig zu langweilig. Da es aber insgesamt ganz schmückend rüberkommt, geb ich 6 Sterne.
An deiner Kritikfähigkeit solltest du nochmal arbeiten.
Erstens antworte ich nicjt schnippig, da kennst du mich schlecht . Ich werde wohl auch noch antworten dürfen wenn man mich fragt, oder ist das hier nicht gewollt?
Achso und noch was:
Google doch mal bitte den Spruch dann wirst du sehen dass es auch treffend ist wie ich es gesagt habe. Immerhin hat mir das zugesichert , die Latein Lehrerin ist. Aber was soll's :D
verfasst von Kim Jong-il am 25. März 2016 - 22:33.
In welchem Hamburger Studio wurde das denn gestochen?
die Schrift fällt so nach unten ab, die anordnung hätte besser gemusst, exakter und in einer linie und mit gleichen abständen, die schattierungen sehen kratzig aus, die Blumen wirken hingegen besser, alles in allem mit luft nach oben!
Das Tattoo begeistert mich wie gesagt nicht wirklich.
Die Verwendung von Seneca fiele mir nicht ein, aber das ist letztendlich Geschmackssache.
"Sch**ss Emo" und die Aufforderung diese Seite wieder zu verlassen, finde ich unangemessen.
aiaiai...wenn ich mir die Galerie vom Studio so anschaue, bist du ja noch ganz gut weggekommen muss man sagen. Durchweg schlechte bis mittelmäßige Arbeiten. Und der Preis ist echt ein Hammer ^^ da wurdest du ordentlich übers Ohr gehauen. Auch wenn du es meinst, mal wieder besser zu wissen.
Tanja Ligas schreibt zu Bacardi Paul: "Wunderschön, eine ganz tolle und liebe Idee."
Die Tanja kann (laut ihrem Profil) "zum Schwein" werden, wenn man ihr doof kommt. Und sie kennt den Wendler.
Also Vorsicht mit Äußerungen wie "Hackfresse"!!!
Finde er sieht so aus..tut mir leid. Wird wohl eh bald zensiert..
Gefällt er dir bibi? ^^
Ups..vor dem wendler habe ich aber angst..
verfasst von bibea am 26. März 2016 - 11:13.
Ob er mir gefällt oder nicht spielt doch keine Rolle.Ich finde schlicht jemanden als "Hackfresse" zu betiteln nicht ok . Natürlich liegt Schönheit immer im Auge des Betrachters.Das Wort "Hackfresse " empfinde ich schlicht als beleidigend und ich wollte so auch nicht tituliert werden.
Der Ton macht die Musik. Befremdlich was man hier so liest.
Ich finde das gar nicht soooo schlecht.
Mir gefallen die Blumen ganz gut. Die Positionierung und Größe passt.
Das kratzige stört mich nicht sehr. Nach der Abheilung wird sich das ohnehin anders darstellen.
Die Schrift ist Käse. Man könnte spekulieren, dass der Versatz der Buchstaben vielleicht an der Drehung des Armes liegt, tut es aber nicht. Das ist einfach schlecht gemacht.
Der Preis für diese Qualität ist unverschämt. Auch für Hamburg.
Insgesamt finde ich das ok. Aber aus dem an sich schönen Motiv, hätte ein guter Tätowierer was WEIT Besseres machen können.
Habe mir auch ein paar Sachen aus dem Studio angesehen. Und finde auch, dass du hier richtig Glück gehabt hast. Da sind wirklich üble Dinger bei. Und das auch bei megasimplen Motiven.
Falls du Ambitionen für weitere Tattoos haben solltest, würde ich dir dringend raten andere Studios in Betracht zu ziehen.
Von dem Srachkauderwelch habe ich nicht wirklich Ahnung, Google gibt jedenfalls der Einstellerin recht :-)
Das Tattoo selbst kann man wohl erst nach dem Abheilen richtig bewerten. Wobei sich an den "hüpfenden" Buchstaben wohl nichts mehr ändert. Ich warte einfach mal, auf ein neues Foto.
Google zeigt mir aber z.B. auch die Seiten eines Kopp-Verlages an, beschert mir das "Wissen", daß "Nine Eleven ein Inside job war" und daß wir "in Wahrheit" von Reptiloiden aus der Antarktis regiert werden....merkste was?
Auf die Qualität dieses Tattoos bin ich extra nicht eingegangen; nur so viel: sie passt sich der schnodderigen "Übersetzung" eines Sprichwortes ziemlich gut an...
Wie schon gesagt, mir fehlen die entsprechenden Sprachkenntnisse, deshalb kann ich augenblicklich weder die eine noch die andere Meinung befürworten. Somit bleibt mir nur das Bild selbst zu bewerten. Da dieses Tattoo noch nicht verheilt ist, enthalte ich mich der Stimme zunächst. Ich werde mich aber in der nächsten Woche mal über die Bedeutung dieses Sprichwortes besser informieren, die Diskussion hat mich jetzt neugierig gemacht :-)
Tim ist ein Reptiloid! Wenn man seinen Namen rückwärts liest, steht da MIT. Massachussets Institute of Technology! Da werden die Substanzen hergestellt, die von Flugzeugen über Europa versprüht werden. Unfruchtbar und doof sollen wir werden. Letzteres haben sie schon zum Teil erreicht.
aber nach dem abheilen, werden ja die schattierungen nicht automatisch besser, da sehe ich bei der oberen Blume und bei den schattierungen zwischen den wortzeilen, teilweise "schwarz" da werden nach dem abheilen, meiner meinung nach, lücken entstehen, ist einfach schlecht schattiert, finde ich. ein abgeheiltes foto würde mich interessieren, bekommen wir bitte eins?
na is gut ...:D Danke für die Kritik . Letztendlich muss ja jeder selbst entscheiden was er gut findet und was nicht . Wenn ich mir hier die "besten tattoos" anschaue, bin ich teilweise auch nicht begeistert . Aber so ist es halt . Ich bin auf jedenfall Hammer zufrieden und das ist alles was zählt . Nein warte, ich bin überwältigt ! :D
Ein Bild vom angeheilten tattoo bekommt ihr auf jedenfall... Bis dahin erstmal wie immer: Lieben Gruß
Ich habe in meinem Bücherschrank etwas von Seneca über dieses Zitat gefunden:
Vielleicht hilft das ja unserem besseren Verständnis....
(Ich muss das auch noch ein paar mal lesen/verinnerlichen...)
Epistula 96 ad Lucilium: "Frage dich selbst, was du vorzögest, wenn dir Gott die Wahl ließe: ob du lieber an reich gedeckter Tafel oder im Feldlager lebtest.
Das Leben, Lucilius, ist nichts anderes als ein Kriegsdienst. (Atqui vivere, Lucili, militare est). Männer, die das Schicksal hin und her wirft, die auf mühseligen Pfaden auf- und abwärts steigen, den gefährlichsten Unternehmungen sich unterziehen, das sind die wahren Helden und Führer im Feldlager. Leute dagegen, die träge Ruhe einlullt, wo andere schuften, sind wie Turteltäubchen (turturillae): ungefährdet, doch dies auf Kosten ihrer Ehre".
verfasst von ManiacKilla am 26. März 2016 - 23:01.
“motiv ist selbst ausgewählt....nicht aus irgendeinem Ordner“
Stimmt, google is ja was völlig anderes als ein ordner...
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Ich stelle mal gleich die Gretchenfrage, nämlich ob Senecas "Zu leben heißt zu kämpfen" nicht in seiner eigentlichen Bedeutung meint "Zu leben heißt Krieg zu führen"? Wenn ja, bekennt man sich mit so einem Tattoo ja quasi dazu Pro-Militarist zu sein.
Zur Quali des Tattoos: Die unteren Blumen finde ich okay, die oberen sehen mir zu ausgefranst aus. Die Schrift ist leider krumm und schief, was für mich das Gesamtbild runterzieht.
Letztendlich müsste man das Ganze aber nochmal abgeheilt sehen.
Die Buchstaben tanzen fröhlich umher...
Die Positionierung des Textes erscheint arg zufällig.
Die Blümchen sind akzeptabel.
So was kann mich nicht begeistern.
Da hast du aber einen ordentlichen Stundenlohn bezahlt...
Tja, wieder einmal doof gelaufen, wenn man kein Latein hatte und somit nicht weiss, daß militare eben NICHT "kämpfen" heisst, sondern "sich auf den Kampf vorbereiten" oder "Truppen ausheben". Deswegen heisst es ja auch "Militarisierung"; die Militarisierung eines Landes/einer Gruppe benennt die Steigerung der Kampfbereitschaft und eben nicht echte Kampfhandlungen. Kämpfen würde auf Latein eher als "pugnare" übersetzt werden.
Pidgin-Latein plus Popkultur plus Kalenderblattweisheit = copros bovi...
ninita, wenn du doch eh alles besser weißt und für jeden Kritikpunkt ne schnippische Ausrede parat hast, dann lösch doch einfach das Foto und verabschiede dich hier still und heimlich wieder. Ist ja furchtbar!
Schrift tanzt leider hin und her, Scheinbar falsch übersetzt, Stundenlohn extreme Abzocke und die Schattierungen sind mir ein wenig zu langweilig. Da es aber insgesamt ganz schmückend rüberkommt, geb ich 6 Sterne.
An deiner Kritikfähigkeit solltest du nochmal arbeiten.
In welchem Hamburger Studio wurde das denn gestochen?
die Schrift fällt so nach unten ab, die anordnung hätte besser gemusst, exakter und in einer linie und mit gleichen abständen, die schattierungen sehen kratzig aus, die Blumen wirken hingegen besser, alles in allem mit luft nach oben!
Das Tattoo begeistert mich wie gesagt nicht wirklich.
Die Verwendung von Seneca fiele mir nicht ein, aber das ist letztendlich Geschmackssache.
"Sch**ss Emo" und die Aufforderung diese Seite wieder zu verlassen, finde ich unangemessen.
aiaiai...wenn ich mir die Galerie vom Studio so anschaue, bist du ja noch ganz gut weggekommen muss man sagen. Durchweg schlechte bis mittelmäßige Arbeiten. Und der Preis ist echt ein Hammer ^^ da wurdest du ordentlich übers Ohr gehauen. Auch wenn du es meinst, mal wieder besser zu wissen.
Der Ton macht die Musik. Befremdlich was man hier so liest.
Ich finde das gar nicht soooo schlecht.
Mir gefallen die Blumen ganz gut. Die Positionierung und Größe passt.
Das kratzige stört mich nicht sehr. Nach der Abheilung wird sich das ohnehin anders darstellen.
Die Schrift ist Käse. Man könnte spekulieren, dass der Versatz der Buchstaben vielleicht an der Drehung des Armes liegt, tut es aber nicht. Das ist einfach schlecht gemacht.
Der Preis für diese Qualität ist unverschämt. Auch für Hamburg.
Insgesamt finde ich das ok. Aber aus dem an sich schönen Motiv, hätte ein guter Tätowierer was WEIT Besseres machen können.
Habe mir auch ein paar Sachen aus dem Studio angesehen. Und finde auch, dass du hier richtig Glück gehabt hast. Da sind wirklich üble Dinger bei. Und das auch bei megasimplen Motiven.
Falls du Ambitionen für weitere Tattoos haben solltest, würde ich dir dringend raten andere Studios in Betracht zu ziehen.
Von dem Srachkauderwelch habe ich nicht wirklich Ahnung, Google gibt jedenfalls der Einstellerin recht :-)
Das Tattoo selbst kann man wohl erst nach dem Abheilen richtig bewerten. Wobei sich an den "hüpfenden" Buchstaben wohl nichts mehr ändert. Ich warte einfach mal, auf ein neues Foto.
aber nach dem abheilen, werden ja die schattierungen nicht automatisch besser, da sehe ich bei der oberen Blume und bei den schattierungen zwischen den wortzeilen, teilweise "schwarz" da werden nach dem abheilen, meiner meinung nach, lücken entstehen, ist einfach schlecht schattiert, finde ich. ein abgeheiltes foto würde mich interessieren, bekommen wir bitte eins?
Finde es nicht übel.
na is gut ...:D Danke für die Kritik . Letztendlich muss ja jeder selbst entscheiden was er gut findet und was nicht . Wenn ich mir hier die "besten tattoos" anschaue, bin ich teilweise auch nicht begeistert . Aber so ist es halt . Ich bin auf jedenfall Hammer zufrieden und das ist alles was zählt . Nein warte, ich bin überwältigt ! :D
Ein Bild vom angeheilten tattoo bekommt ihr auf jedenfall... Bis dahin erstmal wie immer: Lieben Gruß
Ich habe in meinem Bücherschrank etwas von Seneca über dieses Zitat gefunden:
Vielleicht hilft das ja unserem besseren Verständnis....
(Ich muss das auch noch ein paar mal lesen/verinnerlichen...)
Epistula 96 ad Lucilium: "Frage dich selbst, was du vorzögest, wenn dir Gott die Wahl ließe: ob du lieber an reich gedeckter Tafel oder im Feldlager lebtest.
Das Leben, Lucilius, ist nichts anderes als ein Kriegsdienst. (Atqui vivere, Lucili, militare est). Männer, die das Schicksal hin und her wirft, die auf mühseligen Pfaden auf- und abwärts steigen, den gefährlichsten Unternehmungen sich unterziehen, das sind die wahren Helden und Führer im Feldlager. Leute dagegen, die träge Ruhe einlullt, wo andere schuften, sind wie Turteltäubchen (turturillae): ungefährdet, doch dies auf Kosten ihrer Ehre".
“motiv ist selbst ausgewählt....nicht aus irgendeinem Ordner“
Stimmt, google is ja was völlig anderes als ein ordner...
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